DE1102775B - Verfahren zur Herstellung von polyesterbeschichteten Druckerzeugnissen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von polyesterbeschichteten Druckerzeugnissen

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DE1102775B DEB52797A DEB0052797A DE1102775B DE 1102775 B DE1102775 B DE 1102775B DE B52797 A DEB52797 A DE B52797A DE B0052797 A DEB0052797 A DE B0052797A DE 1102775 B DE1102775 B DE 1102775B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M7/00After-treatment of prints, e.g. heating, irradiating, setting of the ink, protection of the printed stock
    • B41M7/02Dusting, e.g. with an anti-offset powder for obtaining raised printing such as by thermogravure ; Varnishing

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  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von polyesterbeschichteten Druckerzeugnissen Druckerzeugnisse, beispielsweise Plakate, hat man bisher zum Zwecke der Haltbarmachung gegen Witterungseinflüsse, Verschmutzungen und mechanische Beanspruchung entweder unter Glas gelegt oder mit einem Lack aus der Klasse der Spiritus- oder Nitrolacke lackiert. Eine ausreichende Widerstandsfähigkeit gegen chemische Beanspruchungen oder Einflüsse von Seewasser, Ölen, Fetten, Säuren und eine Reihe von Lösemitteln war mit diesen Lacken nicht möglich. Mit der Verwendung von Polyestern zum Schutz von Gegenständen aller Art ist eine Gruppe von Überzügen bekanntgeworden, die gegen die obengenannten Einflüsse ausreichend beständig sind und sich gut als durchsichtige Schutzschicht für Druckerzeugnisse eignen.
  • Die Beschichtung mit Polyestern wurde bisher folgendermaßen durchgeführt: Das ungesättigte Polyesterharz wird im Gemisch mit einem Katalysator und einem Beschleuniger aufgetragen, wobei die Haltbarkeitsdauer der fertigen verarbeitbaren Mischung, die sogenannte Topfzeit, sehr kurz ist; sie beträgt oft nur wenige Stunden. Dadurch ist die Verarbeitung auf gewöhnlichen Beschichtungsmaschinen nicht möglich, zumal sich die Viskosität laufend erhöht und schließlich Gelatinieren eintritt. Man arbeitet normalerweise nach einem 2-Komponenten-System, wobei die eine Komponente aus dem Polyesterharz und dem Katalysator, die.andere Komponente aus dem Beschleuniger allein besteht. Gebräuchlich sind dabei für das Harz ungesättigte Polyesterharze, wie sie in Hagen: »Glasfaserverstärkte Kunststoffe«, Verlag Springer, Berlin 1956, auf S. 34ff. beschrieben sind und für den Katalysator Benzoylperoxyd, Cyclohexanonperoxyd, für den Beschleuniger Kobaltnaphthenat, Manganoctoat.
  • Die Komponenten können beispielsweise folgende Zusammensetzung haben:
    Erste Komponente 100 Teile Polyesterharz
    der im Buch
    von Hagen
    beschriebenen
    Art
    2 Teile Benzoylperoxyd
    Zweite Komponente 1 Teil Kobaltnaphthenat
    Um die Schwierigkeiten bei der Verarbeitung zu beheben, hat man Verarbeitungsvorrichtungen geschaffen, bei denen die erste und zweite Komponente erst unmittelbar vor dem Auftragen gemischt werden. Eine derartige Vorrichtung ist z. B. eine sogenannte 2-Komponenten-Spritzpistole.
  • Die Beschichtung ist bisher nur über die Gesamtoberfläche eines Gegenstandes möglich. Man kann zwar die Teile, die nicht beschichtet werden sollen, .durch besondere Vorkehrungen abdecken, doch bedeutet dies einen erhöhten unwirtschaftlichen Aufwand.
  • Es ist weiterhin bekannt, die den Beschleuniger bzw. den Katalysator enthaltende Komponente und die polymerisierende Komponente nacheinander auf die zu beschichtende Oberfläche aufzubringen. Hierdurch wird zwar die Topfzeit verlängert, jedoch der Nachteil, daß die Beschichtung nur über die gesamte Oberfläche des Gegenstandes möglich ist, nicht behoben. Dieser Nachteil macht sich bei meist aus Papier bestehenden, zu beschichtenden Druckerzeugnissen, beispielsweise Plakaten, deshalb besonders bemerkbar, weil die beschichteten Plakate od. dgl. infolge der hohen mechanischen Festigkeit der ausgehärteten Beschichtung nicht mehr mit gebräuchlichen Papierbearbeitungsmaschinen geschnitten, gestanzt usw. werden können.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von polyesterbeschichteten Druckerzeugnissen, beispielsweise Plakaten, wobei die Schutzschicht aus Polyesterharz besteht und die zur Aushärtung notwendigen beiden Komponenten, nämlich erstens ungesättigtes Polyesterharz -I- Katalysator und zweitens Beschleuniger, nacheinander aufgetragen werden. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die den Beschleuniger, z. B. Kobaltnaphthenat, enthaltende Komponente mit der Druckfarbe gemischt, dann der Druckträger bedruckt und anschließend die das Polyesterharz und den Katalysator enthaltende Komponente auf den bedruckten Druckträger aufgebracht und schließlich der Druckträger der Aushärtung ausgesetzt wird.
  • Neben der an sich bekannten Beschleunigung der Druckfarbentrocknung und der Erhöhung der Topfzeit werden folgende Vorteile gegenüber den bisherigen Verfahren erreicht: Die Aushärtung des aufgetragenen Polyesterharzes kann nur über den bedruckten bzw. den Beschleuniger enthaltenden Stellen der zu beschichtenden Druckträgerfläche erfolgen.
  • Die Aushärtung erfolgt nicht oder nur sehr langsam an den Stellen, an denen keine Druckfarbe auf dem Druckträger liegt.
  • Durch die sehr lange Topfzeit ist es möglich, den Auftrag mit einer allgemein gebräuchlichen Vorrichtung, z. B. einer Walzenlackiermaschine, Rakelbeschichtun1-smaschine oder einer normalen 1-Komponente-Spritzpistole, oder nach einem Druckverfahren, z. B. Tiefdruck oder Siebdruck, vorzunehmen. Die Viskosität der ersten Komponente muß dabei auf das Verarbeitungsverfahren, gegebenenfalls durch Zusatz von Verdickungsmitteln, wie kolloidale Kieselsäure, eingestellt werden.
  • Es ist beim erfindungsgemäßen Verfahren möglich, alle Druckverfahren, die mit chemisch oder physikalisch trocknenden Farben arbeiten, anzuwenden. Man kann sowohl mit pigmentierten als auch mit unpigmentierten Druckfarben arbeiten. Dabei muß die Auswahl der Farbmittel so erfolgen, daß sie gegen das verwendete Harz selbst, gegen die Katalysatoren und gegen die Beschleuniger beständig sind, d. h. daß sie darin -- auch bei erhöhter Temperatur - nicht löslich sind und dadurch ausbluten. Sie dürfen andererseits die Aushärtung des Polyesterharzes nicht inhibieren.
  • Dadurch, daß erfindungsgemäß nicht wie bisher die ganze Fläche des Druckträgers mit der den Beschleuniger enthaltenden Komponente versehen wird, wird eine Materialersparnis hinsichtlich der nur für die bedruckten Stellen erforderlichen Beschleunigermenge sowie eine Zeitersparnis erzielt, da die den Beschleuniger enthaltende Komponente in ein und demselben` Arbeitsgang mit der Bedruckung aufgebracht wird.
  • Die ausgehärtete Polyesterschicht ist wegen ihrer hohen mechanischen Festigkeit nur durch Sägen, Fräsen oder ähnliche spanabhebende Bearbeitung verarbeitbar. Da die unbedruckte Trägerschicht normalerweise das Papier nicht aushärtet, ist dort eine Fertigbearbeitung durch Beschneiden, Stanzen usw. mit üblichen Papierbearbeitungsmaschinen möglich. Voraussetzung ist dabei, daß die unbedruckte Trägerschicht nicht von vornherein Stoffe enthält, die die Aushärtung beschleunigen.
  • Damit mit Sicherheit erreicht wird, daß eine Aushärtung der Schutzschicht nur an den Stellen eintritt, die mit der den Beschleuniger enthaltenden Komponente versehen sind, schlägt die Erfindung weiterhin vor, daß ein Druckträger zur Anwendung kommt, der keine die Aushärtung der das Polyesterharz und den Katalysator enthaltenden Komponente veranlassenden bzw. beschleunigenden Stoff enthält, z. B. ungeleimte Baumwollinterspapiere oder Kunststoffaservlies. Die das Polyesterharz und den Katalysator enthaltende Komponente kann bei Anwendung des vorstehend beschriebenen Verfahrensschrittes ohne weiteres über die ganze Fläche des Druckträgers aufgetragen werden, wobei mit Sicherheit keine Aushärtung an den nicht bedruckten Stellen des Druckträgers erfolgt, so daß der Druckträger mit üblichen Papierschneidmaschinen od. dgl. fertigbearbeitet werden kann.
  • Es kann auch erwünscht sein, daß nicht nur die bedruckten Stellen des Druckträgers, sondern die ganze Fläche desselben mit der Schutzschicht bedeckt ist. In diesem Fall kann eine unpigmentierte Druckfarbe zur Anwendung kommen, die nach Vermischung mit der den Beschleuniger enthaltenden Komponente beispielsweise im Offsetverfahren auf die ganze Fläche des Druckträgers aufgebracht wird, dann der Druckträger mit pigmentierter Druckfarbe bedruckt und anschließend die das Polyesterharz und den Katalysator enthaltende Komponente auf den Druckträger aufgebracht wird. Der Beschleuniger wirkt hierbei durch die pigmentierte Druckfarbe hindurch, so daß eine die ganze Fläche des Druckträgers bedeckende Polyesterharzschicht entsteht.
  • Gemäß der Erfindung kann, wie bereits angedeutet, die das Polyesterharz und den Katalysator enthaltende Komponente mit einer Walzenlackiermaschine, einer 1-Komponente-Spritzpistole oder einer Rakelbeschichtungsmaschine aufgebracht werden. Erfindungsgemäß ist weiterhin das Aufbringen nach einem Druckverfahren, z. B. Tiefdruck oder Siebdruck, möglich. Dies hat zum Vorteil, daß keine besonderen Vorrichtungen zum Aufbringen der polyesterhaltigen Schutzschicht erforderlich sind, da die in Druckereien meistens ohnehin vorhandenen Maschinen Verwendung finden können.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird der bedruckte und mit der das Polyesterharz und den Katalysator enthaltenden Komponente versehene Druckträger beispielsweise in einem Trockenofen auf zweckmäßig 80 bis 100° C zwecks Aushärtung der Schutzschicht erwärmt.
  • Die Erfindung ist an Hand der nachstehenden Ausführungsbeispiele näher erläutert. Ausführungsbeispiel 1 Ein Druckträger aus Kunststoffaserflies, der z. B. aus Polyvinylchloridfasern besteht, wird im Tiefdruckverfahren mit einer Druckfarbe bedruckt, die 10'% Pigment, 86°/o Tiefdruckfirnis und als eine der beiden Komponenten der aufzubringenden Schutzschicht 4'% Kobaltnaphthenat als Beschleuniger enthält. Nach dem Druck wird die andere Komponente, bestehend aus 100 Teilen ungesättigtem Polyesterharz der in dem erwähnten Buch von Hagen beschriebenen Art und 2 Teilen Benzoylperoxyd als Katalysator, mit Hilfe einer Spritzpistole aufgetragen und in einem Trockenofen auf 80 bis 100° C erwärmt. Bei dieser Erwärmung härtet die Polyesterharz enthaltende Schicht nur an den Stellen aus, die über der Druckfarbenschicht liegen. Die nicht bedruckten Teile bleiben dagegen weich und für nachträgliche Bearbeitung mit Papierschneidemaschinen verarbeitbar. Ausführungsbeispiel 2 Ungeleimtes Naturpapier wird im Offsetverfahren mit einer Druckfarbe bedruckt, die als wesentliche Bestandteile 20 Teile Pigment, 76 Teile Offsetfirnis und 4 Teile Kobaltnaphthenat enthält. Die bedruckten Papierbogen werden anschließend in einer Lackiermaschine mit einer Mischung von 100 Teilen ungesättigten Polyesterharzen und 2 Teilen Benzoylperoxyd beschichtet und in einem Trockenofen auf 80 bis 100° C erwärmt. Bei dieser Erwärmung härtet die Polyesterharzschicht nur an den Stellen aus, die über der Druckfarbenschicht liegen. Die nicht bedruckten Papierteile bleiben dagegen weich und für nachträgliche Bearbeitung auf Papierschneidemaschinen verarbeitbar.
  • Ausführungsbeispiel 3 Ungeleimtes Naturpapier wird im Offsetverfahren mit einem Firnisüberdruck versehen, der aus 96% Druckfirnis und 4°/o Kobaltnaphthenat besteht. Anschließend wird das Papier im Offsetverfahren mit einer Druckfarbe bedruckt, die als wesentliche Bestandteile 20 Teile Pigment, 76 Teile Offsetfirnis und 4 Teile Kobaltnaphthenat enthält. Die bedruckten Papierbogen werden anschließend in einer Lackiermaschine mit einer Mischung von 100 Teilen ungesättigten Polyesterharzen und 2 Teilen Benzoylperoxyd beschichtet und in einem Trockenofen auf 80 bis 100° C erwärmt. Bei dieser Erwärmung härtet die Polyesterharzschicht nur an den Stellen aus, die über der Druckfirnis- oder Druckfarbenschicht liegen. Die nicht bedruckten oder gefirnisten Papierteile bleiben dagegen weich und für nachträgliche Bearbeitung auf Papierschneidemaschinen verarbeitbar.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Herstellen von polyesterbeschichteten Druckerzeugnissen, beispielsweise Plakaten, wobei die polyesterhaltige Schutzschicht aus Polyesterharz und einem Katalysator als eine Komponente und einem Beschleuniger als weitere Komponente besteht und die Komponenten nacheinander aufgetragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die den Beschleuniger enthaltende Komponente der Schutzschicht mit der Druckfarbe gemischt, dann der Druckträger bedruckt und anschließend die das Polyesterharz sowie den Katalysator enthaltende Komponente auf den bedruckten Druckträger aufgebracht und schließlich der Druckträger der Aushärtung ausgesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckträger zur Anwendung kommt, der keine die Aushärtung der das Polyesterharz und den Katalvsator enthaltenden Komponente veranlassenden bzw. beschleunigenden Stoffe enthält, z. B. ungeleimte Baumwollinterspapiere oder Kunststoffaservlies.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Polyesterharz und den Katalysator enthaltende Komponente mit einer VValzenlackiermaschine, einer Rakelbeschichtungsmaschine, einer 1-Komponente-Spritzpistole od. dgl. aufgebracht wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Polyesterharz und den Katalysator enthaltende Komponente nach einem Druckverfahren, z. B. Tiefdruck oder Siebdruck, aufgebracht wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bedruckte und beschichtete Druckträger beispielsweise in einem Trockenofen auf zweckmäßig 80 bis 100° C zur Aushärtung der Schutzschicht erwärmt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0332702A1 (de) * 1987-08-24 1989-09-20 Leningradsky Tekhnologichesky Institut Tselljulozno-Bumazhnoi Promyshlennosti Verfahren zur herstellung eines reliefbildes auf einen träger
EP0520300A1 (de) * 1991-06-24 1992-12-30 Diafoil Hoechst Co., Ltd. Bedrucktes Laminat

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