DE1102585B - Vorrichtung zum Einziehen und Ausfahren von Fahrzeugscheinwerfern in die bzw. aus der Fahrzeugverkleidung - Google Patents

Vorrichtung zum Einziehen und Ausfahren von Fahrzeugscheinwerfern in die bzw. aus der Fahrzeugverkleidung

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Publication number
DE1102585B
DE1102585B DES50849A DES0050849A DE1102585B DE 1102585 B DE1102585 B DE 1102585B DE S50849 A DES50849 A DE S50849A DE S0050849 A DES0050849 A DE S0050849A DE 1102585 B DE1102585 B DE 1102585B
Authority
DE
Germany
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headlights
switched
motor
switch
vehicle
Prior art date
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Pending
Application number
DES50849A
Other languages
English (en)
Inventor
Andre Chausson
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Chausson Usines SA
Original Assignee
Chausson Usines SA
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Filing date
Publication date
Application filed by Chausson Usines SA filed Critical Chausson Usines SA
Publication of DE1102585B publication Critical patent/DE1102585B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/05Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights retractable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einziehen und Ausfahren von Fahrzeugscheinwerfern in die bzw. aus der Fahrzeugverkleidung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einziehen und Ausfahren von Fahrzeugscheinwerfern in die bzw. aus der Fahrzeugverkleidung, bei der ein die Scheinwerfer tragender vierschwenkbarer Träger von einem Getriebe bewegt wird, dessen Antriebsmotor mindestens mittelbar über den gleichen Schalter ein-und ausgeschaltet wird, der auch die Stromzufuhr zu den Scheinwerfern veranlaßt, und bei der das Steuerorgan für die Ein- und Ausschaltung der Scheinwerfer bei jedem Wechsel von einem Steuervorgang zum anderen die Speiseleitungen eines Elektromotors umschaltet, der beim Einschalten der Scheinwerfer dieselben selbsttätig ausführt und bei ihrem Abschalten wieder einzieht.
  • Gewisse Sportfahrzeuge, insbesondere solche mit geringem Hubvolumen, erfordern, wenn sie hohe Geschwindigkeiten erreichen sollen, eine sorgfältige Ausbildung der Karosserieform, um den Luftwiderstand des Fahrzeugs möglichst klein zu halten. Die am Vorderende des Fahrzeugs angebrachten Scheinwerfer sind störend, da sie die längs der Karosserie strömenden Luftstromfäden brechen und ihrerseits einen großen Luftwiderstand haben.
  • Um zur Zeit des Nichtgebrauchs der Scheinwerfer ihren Luftwiderstand zu beseitigen, sind bereits Einrichtungen zum Einziehen der Scheinwerfer in die Fahrzeugverkleidung bekanntgeworden, bei denen die Scheinwerfer auf einem von einem Elektromotor aus über ein Schrittgetriebe vierschwenkbaren Träger angeordnet sind, wobei die Stromzufuhr zu Scheinwerfer und Motor mindestens mittelbar vom gleichen Schalter bewirkt wird. Zur Bedienung dieser Einrichtungen ist eine einheitliche Steuervorrichtung vorgesehen, die gleichzeitig dazu dient, den Speisestrom einerseits für die Scheinwerferlampen und andererseits für einen Elcktromotor zu schließen, welcher die Scheinwerfer im Augenblick der Einschaltung der Lampen ausfährt und im Augenblick der Ausschaltung der Beleuchtung wieder einzieht.
  • Die bekannten Einrichtungen dieser Art benutzen einen Elektromotor mit doppeltem Drehsinn, dessen Welle ein Getriebe bedient, welches die Bewegungszapfen des Traggliedes der Scheinwerfer antreibt. Diese bekannten Einrichtungen sind so verwickelt, daß ihre allgemeine Einführung bisher nicht möglich gewesen ist. L%erdies treten häufig Störungen in der Einstellung auf, die dazu führen, daß die erleuchteten Scheinwerfer nicht immer die richtige Stellung einnehmen.
  • Mit der Erfindung ist eine neue Einrichtung dieser Art geschaffen, deren Aufbau äußerst einfach ist und es ermöglicht, die Scheinwerfer im Beleuchtungszustand in eine absolut korrekte Stellung auszufahren, ohne daß irgendeine Fehlstellung eintreten kann. Die Einrichtung gemäß der Erfindung bedient sich dabei eines Motors von beliebiger hierfür geeigneter Bauart, dessen Drehsinn keiner Umkehrung bedarf. Das Ziel einer derartigen Vereinfachung wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der stets im selben Drehsinn arbeitende Motor die Ein- und Ausschwenkbewegung der Scheinwerfer über eine Kurbel bewirkt, deren beide um 180° versetzte Totlagen den beiden Endstellungen der Scheinwerfer entsprechen.
  • Es ist zweckmäßig, daß mit der Nockenscheibe der Kurbelwelle ein Umschalter verbunden ist, der durch eine Abflachung der Nockenscheibe nur in der Ein-Stellung der Scheinwerfer die Kontakte umschaltet, daß die Kontakte des Umschalters mit einem vom Lichtschalter betätigten Relais verbunden sind, das den bei eingeschaltetem Scheinwerfer durch die Nokkenscheibe abgeschalteten Kontakt #an Spannung legt, und daß ein von der Kurbelwelle gesteuerter zweiter Kontakt vorgesehen ist, der die Kontakte des Umschalters überbrückt, wenn die Kurbelwelle fast eine halbe Umdrehung gemacht hat und den Motor nach Vollendung der halben Umdrehung stillsetzt.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann so ausgebildet sein, daß die Kurbei eine Kuppelstange eines die Scheinwerfer schwenkenden Trägers steuert.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert, Fig. 1 ist eine geschnittene Seitenansicht des Vorderteils eines mit einziehbaren Scheinwerfern versehenen Fahrzeugs; Fig. 2 bis 5 sind das Arbeiten der Vorrichtung erläuternde elektrische Schaltbilder.
  • In Fig. 1 weist der vordere Teil 1 der Karosserie eines Sportfahrzeugs zwei zu der Längsachse des Fahrzeugs symmetrische Aufnahmeräume 2 auf, welche zur Aufnahme der Scheinwerfer 3 dienen. Jeder Scheinwerfer ist an einem Schenkel 4 eines auf einer Achse 5 schwenkbaren Winkelhebels angebracht. Am Ende 6 a des zweiten Schenkels 6 des Winkelhebels ist eine Gelenkachse 7 befestigt, an der eine Kuppelstange 8 angreift. Diese wird betätigt von einer an dem Ende der Welle 10 eines Motors 11 angebrachten Kurbel 9.
  • Dem Motor ist ein Schalter 12 (Fig. 2) zugeordnet, welcher sich nach jeder halben Umdrehung des Motors öffnet. In den Speisestromkreis des Motors ist ein Umschalter 13, 13b, 13c eingeschaltet. Er wird durch einen an der Welle 10 des Motors angebrachten Nokken 14 gesteuert. 15 ist ein zwischen dem Nocken 14 und dem beweglichen Teil .des Umschalters 13 angeordnetes Betätigungsstück. Die Scheinwerfer 3 werden aus einer Batterie oder anderen elektrischen Stromquelle S gespeist, wobei diese Speisung durch einen Schalter 16, in dem die Stromquelle S mit dem Scheinwerfer 3 verbindenden Stromkreis gesteuert wird. Der Schalter 16 befindet sich in Reichweite des Fahrers des Fahrzeugs. Eine elektrische Leitung 17 verbindet die Stromquelle S ferner mit einem Relais 18, welches einen Umschaltkontakt 19 steuert, der die Verbindung der Stromquelle S- mit dem Umschalter 13 auf zwei Wagen ermöglicht. Ein Leiter 20 verbindet den Umschaltkontakt 19 mit der Stromquelle S.
  • Eine Leitung 21 verbindet die Stromquelle S zusätzlich mit dem Schalter 12, der, wie bereits beschrieben, vom Motor zwangläufig gesteuert wird, wobei nach jeder halben Umdrehung der Motorwelle eine Öffnung erfolgt. Die Scheinwerfer 3, das Relais 18 und der Motor 11 haben für .die Rückleitung des Stroms Körperschluß.
  • Wenn sich die Scheinwerfer in den Aufnahmeräumen 2 befinden, d. h. die strichpunktiert in Fig. 1 dargestellte Stellung einnehmen, nehmen die Schalter der Speisestromkreise die auf Fig. 2 dargestellten Stellungen ein. Die Scheinwerfer sind dann ausgeschaltet.
  • Wenn die Scheinwerfer eingeschaltet werden sollen, schließt man den Schalter 16 (Fig. 3), wodurch die Scheinwerfer 3 eingeschaltet - werden. Durch den Schalter 16 kommt ferner das Relais 18 unter Strom, dessen Anker den Umschaltkontakt 19 gegen den Kontakt 19 a zieht, wodurch der durch den Leiter 20, den Umschaltkontakt 19, den Kontakt 19 a, .den Leiter 13 a, den Kontakt 13 b, die Kontaktfeder 13, den Leiter 22, Wicklung des Motors 11 gebildete Stromkreis geschlossen wird. Hierdurch wird der Motor 11 an Spannung gelegt und beginnt sich zu drehen. Die Drehung des Motors treibt .den Nocken 14 an, welcher sich in der Richtung des Pfeils F, dreht (Fig. 3).
  • Gleichzeitig treibt die Drehung der Welle 10 (Fig. 1) des Motors 11 ,die Kurbel 9; den Arm 8 und den Winkelhebel 4 an. Dies bewirkt das Heraustreten der Scheinwerfer 3 aus den Aufnahmeräumen 2 und bringt die Scheinwerfer in die auf Fig. 1 voll ausgezogen dargestellte Stellung.
  • Nach einer halben Umdrehung bewirkt die Abflachung 14a des Nockens 1¢ die Abwärtsbewegung des Betätigungsstücks 15. Die Kontaktfeder 13 fällt dabei von dem Kontakt 13b ab und liegt nunmehr auf dem Kontakt 13 c auf. Hierdurch wird der über den Leiter 20, den Umschaltkontakt 19, den Kontakt 19 a und den Leiter13a verlaufende Stromkreis geöffnet, und der Motor wird zunächst von der Leitung 22 getrennt. Infolge der Drehung des Motors um eine halbe Umdrehung ist jedoch zwangläufig der Schalter 12 geschlossen worden, und der Strom gelangt über den Leiter 21 zu dem Motor.
  • Am Ende dieser halben Drehung, d. h. wenn der Nocken 14 die in Fig. 5 dargestellte Stellung einnimmt, ist der Schalter 12 von neuem offen, und der Motor 11 bleibt stehen.
  • Wenn die Scheinwerfer ausgeschaltet werden sollen, bewirkt die Öffnung des Schalters 16 die Ausschaltung derselben, und gleichzeitig wird das Relais 18 stromlos. Der Umschaltkontakt 19 fällt wieder auf den Kontakt 19 b. Der Strom fließt nunmehr über den Leiter 20, den Umschalter 19, den Kontakt 19 b, den Leiter 13 d, den Kontakt 13 c, die Kontaktfeder 13 und den Leiter 22 zum Motor 11, welcher von neuem eine halbe Umdrehung ausführt. Die Scheinwerfer schwenken entgegengesetzt wie vorher und kehren wieder in die Aufnahmeräume 2 zurück. Gleichzeitig führt der Nokken 14 eine halbe Umdrehung in der Richtung des Pfeils F, (Fig. 3 und 4) aus, das Kontaktbetätigungsstück 15 geht aufwärts, und die Kontaktfeder 13 legt sich von neuem gegen den Kontakt 13 b. Der Schalter 12 schließt sich während einer gewissen Zeit, was die Speisung des Motors 11 durch den Leiter 21 ermöglicht, sobald der Umschalter 13 geöffnet ist. Nach Beendigung der halben Umdrehung öffnet sich der Schalter 12 von neuem, und der Motor 11 bleibt stehen. Die verschiedenen Teile des Stromkreises haben dann wieder die in Fig. 2 .dargestellte Stellung eingenommen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Einziehen und Ausfahren von Fahrzeugscheinwerfern in die bzw. aus der Fahrzeugverkleidung, bei der ein die Scheinwerfer tragender verschwenkbarer Träger von einem Getriebe bewegt wird, dessen Antriebsmotor mindestens mittelbar über den gleichen Schalter ein- und ausgeschaltet wird, der auch die Stromzufuhr zu den Scheinwerfern veranlaßt, und bei der das Steuerorgan für die Ein- und Ausschaltung der Scheinwerfer bei jedem Wechsel von einem Steuervorgang zum anderen die Speiseleitungen eines Elektromotors umschaltet, der beim Einschalten der Scheinwerfer dieselben selbsttätig ausfährt und bei ihrem Abschalten wieder einzieht, dadurch gekennzeichnet, daß der stets im selben Drehsinn arbeitende Motor (11) die Ein- undAusschwenkbewegung der Scheinwerfer über eine Kurbel (9) bewirkt, deren beide um 180° versetzte Totlagen den beiden Endstellungen der Scheinwerfer entsprechen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Nockenscheibe (14) der Kurbelwelle ein Umschalter (15) verbunden ist, der durch eine Abflachung (14a) der Nockenscheibe nur in der Ein-Stellung der Scheinwerfer die Kontakte umschaltet, daß die Kontakte des Umschalters (15) mit einem vom Lichtschalter betätigten Relais (18) verbunden sind, das den bei eingeschaltetem Scheinwerfer durch die Nockenscheibe abgeschalteten Kontakt an Spannung legt, und daß ein von der Kurbelwelle gesteuerter zweiter Kontakt vorgesehen ist, der die Kontakte des Umschalters (15) überbrückt, wenn die Kurbelwelle fast eine halbe Umdrehung gemacht hat und den Motor nach Vollendung der halben Umdrehung stillsetzt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch Zekennzeichnet, daB die Kurbel (9) eine Kuppelstange (8) eines die Scheinwerfer (3) schwenkenden Trägers steuert. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 312 005.
DES50849A 1955-10-19 1956-10-11 Vorrichtung zum Einziehen und Ausfahren von Fahrzeugscheinwerfern in die bzw. aus der Fahrzeugverkleidung Pending DE1102585B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1580487B1 (de) * 1965-04-29 1970-10-22 Opel Adam Ag Vorrichtung zum Ausfahren und Versenken von Kraftfahrzeugscheinwerfern
DE2715125A1 (de) * 1977-04-05 1978-10-12 Porsche Ag Betaetigungseinrichtung fuer fahrzeugscheinwerfer
DE2844759A1 (de) * 1977-10-13 1979-04-19 Toyo Kogyo Co Antriebsmechanismus fuer eine einklappbare lampe eines motorfahrzeugs
US4471410A (en) * 1981-05-06 1984-09-11 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Retractable headlight apparatus for motorcar

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2312005A (en) * 1940-08-02 1943-02-23 Gen Motors Corp Retractable head lamp

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