Schwenkriegelverschluß mit kreissegment-und keil- bzw. schneckenförmiger
Auflauffläche
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schwenk-
riegelverschluß mit kreissegment- und keil- bzw.
schneckenförmiger Auflauffläche, der einzeln oder in
mehrfacher Anordnung in solche Türen, Luken,
Fenster usw. eingebaut wird, die im Schließzustand
temperatur- und druckdicht gegen den Stockrahmen
abdichten müssen.
Riegelverschlüsse, die als Verschlußteile Haken,
Vorreiber, exzentrische oder auch nur einfache Bolzen
aufweisen, die beim Schließen in entsprechende Gegen-
beschläge am Stockrahmen oder am Fußboden ein-
greifen, sind sowohl als Einzelverschlüsse als auch in
mehrfacher Anordnung, und von einer geeigneten
Stelle aus durch ein Gestänge bedienbar, seit langem
bekannt.
Der Hauptnachteil, den diese bekannten Verschlüsse
aufweisen, ist der, daß sie sich nicht oder nur bedingt
zum Verschließen von solchen Türen, Luken, Fen-
stern usw. eignen, die, wie z. B. Kühlraumtüren, mit-
tels Gummi- oder Kunststoffdichtungen gegenüber
dein Türstockrahmen abgedichtet werden müssen.
Seit einiger Zeit verwendet man deshalb für solche
"Türen sogenannte Schwenkriegelverschlüsse, deren
Schwenkriegel bis zu 90° umfassende Kreissegmente
darstellen, in welche die keilförmigen Auflaufflächen
eingearbeitet sind und die einzeln oder auch gemein-
sam durch ein einfaches Gestänge betätigt werden.
Die Tatsache jedoch, daß nur mit einzelbetätigten
solchen -\Terschlüssen ein genügend großer Preßdruck
erreicht werden kann, weil die menschliche Kraft
nicht ausreicht, um mehrere solcher Verschlüsse
gleichzeitig zu betätigen -- was Jedoch beispielsweise
bei extrem hohen Türen unbedingt erforderlich ist -,
führt dazu, daß man bei Verschlüssen, die gemeinsam
von einer Stelle aus betätigt werden sollen, den in die
Schwenkriegel eingearbeiteten keilförmigen Auflauf-
flächen zwangläufig eine geringere Steigung geben
muß. Dadurch verringert sich jedoch auch der Preß-
druck, mit dein die Tür an den Türstockrahmen an-
gepreßt wird, wodurch Temperatur- und - Druck-
verluste unvermeidlich sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Schwenkriegelverschluß
mit kreissegment- und keil- bzw. schneckenförmiger
Auflauffläche sind diese Mängel beseitigt.
Um hei verhältnismäßig kleiner Steigung der Auf-
laufflächen trotzdem einen genügend großen Anpreß-
druck zu erreichen, wurde das den Schwenkriegel dar-
stellende Kreissegment, in welches die Auflauffläche
eingearbeitet ist, so ausgebildet, daß der Schwenk-
riegel über einen Winkelbereich von etwa 150 bis
250° wirkt. Dadurch wird erreicht, daß auch mehrere
solcher Schwenkriegelverschlüsse, die durch Getriebe
mechanisch miteinander verbunden sind, beispiels-
weise vom Hauptverschluß aus, auf dessen Drehachse
der Handhebel aufgesetzt ist, ohne großen Kraft-
aufwand betätigt und einwandfrei in Schließstellung
gebracht werden können. Des weiteren ist dabei von
Vorteil, daß beim Schließvorgang durch den größeren
Schwenkbereich der mit Auflaufflächen versehenen
Schwenkriegel die Dichtungen langsamer zusammen-
gedrückt werden, als dies beim Schließen mit nur 90°
umfassenden Schwenkriegeln der Fall ist..Insbeson-
dere ist das durch den größeren Hebelweg bedingte
langsame Zusammendrücken der Dichtungen bei der
Verwendung von Kunststoffdichtungen, die ja be-
kanntlich eine größere Formstabilität als Gummi-
dichtungen aufweisen, von Vorteil.
Als Übertragungselemente vom Hauptschwenk-
riegelverschluß, d. h. demjenigen Verschluß, auf des-
sen Schwenkriegelachse der Handhebel befestigt ist,
zu den weiteren Schwenkriegelverschlüssen werden
wie üblich Zahnstangen und Schneckengetriebe oder
auch Rollenkettenzüge verwendet.
Bei einer der Zahnstangenausführungen treibt er-
findungsgemäß das Zahnrad im Hauptschwenkriegel-
v erschluß ein weiteres Zahnrad, welches im gleichen
Gehäuse eingebaut ist, an. Dieses Zahnrad weist an
einer seiner Planflächen eine kreissegmentartig ge-
formte Erhöhung auf, gegen die der Schloßriegel des
in demselben Gehäuse eingebauten Schlosses im
Schließzustand so drückt, daß mittels des Handhebels
der Schwenkriegel im Hauptverschluß und diejenigen
der Nebenverschlüsse wohl noch weiter in ihre zu-
gehörigen am Türstockrahmen befestigten Gegen-
beschläge eingedreht, jedoch nicht mehr so weit her-
ausgedreht werden können, daß sich die Tür öff-
nen läßt.
Es ist auch möglich, in den Kopf des Handhebels
ein geeignetes Zylinderschloß in bekannter Weise so
einzubauen, daß im Schließzustand die mechanische
Verbindung zwischen dem Handhebel und der An-
triebsachse für den Hauptschwenkriegel aufgehoben ist.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen
Schwenkriegelverschlusses sind in Verbindung mit
bekannten übertragungselehienten in den Zeichnungen
durch die Fig. 1 bis 6 dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Hauptverschluß und zwei Nebenver-
schlüsse, die in eine Tür eingebaut und untereinander
mit einer Zahnstange mechanisch verbunden sind, wo-
bei zur besseren Veranschaulichung ein Teil der Tür,
der Verschlußgehäuse und des Türstockrahmens ent-
fernt ist,
Fig.2 den Schnitt A-B durch die Fig. 1,
Fig. 3 dieselbe Verschlußkombination wie bei Fig.1
mit dem Unterschied, daß die Zahnstange türwärts
angeordnet und in dem Hauptverschlußgehäuse ein
Riegelschloß eingebaut ist,
Fig.4 einen Hauptverschluß und zwei Neben-
verschlüsse, die in eine Tür eingebaut sind, wobei der
gemeinsame Antrieb der Schwenkriegel mittels
Schneckengetrieben und einer Handkurbel erfolgt,
Fig.5 einen Hauptverschluß und zwei Nebenver-
schlüsse, die wiederum in eine Tür eingebaut sind,
wobei die Schwenkriegel mittels Kettenrädern und
Rollenketten vom Hauptverschluß aus gedreht werden;
in den Kopf des Handhebels ist ein Zylinderschloß
eingebaut,
Fig. 6 den Schnitt Ä-B durch den Hauptverschluß
der Fig. 5 ohne aufgelegte Rollenketten, um zu zeigen,
wie die Vierkantachse gelagert sein kann und wie bei-
spielsweise in bekannter Weise das Zylinderschloß in
den Handhebelkopf eingebaut wird.
Es ist bzw. sind dabei
ca die Tür,
b der Türstockrahmen,
c .der Hauptverschluß bzw. das Gehäuse des Haupt-
verschlusses,
d die 1NTebenverschlüsse bzw. die Gehäuse der Neben-
verschlüsse,
e die Schwenkriegel, in welche die keilförmigen
Auflaufflächen eingearbeitet sind,
f die Gegenbeschläge am Türstockrahmen für
e,
g die Zahnräder des Haupt- und der Nebenver-
schlüsse (Fig. 1, 2 und 3),
la die Zahnstange (Fig. 1, 2 und 3),
i die in die Verschlußgehäuse eingebauten drehbar
gelagerten Andrückrollen für die Zahnstange h
(Fig. 1, 2 und 3),
k das Sperrzahnrad mit Anschlagsegment im Haupt-
verschlußgehäuse c der Fig. 3,
L der in Schließstellung befindliche Sperriegel des
im Hauptverschlußgehäuse c der Fig. 3 eingebau-
ten Riegelschlosses,
m der äußere Handhebel bzw. die äußere Kurbel mit
der in ihrem Querschnitt ganz oder teilweise vier-
kantig oder auch rund gehaltenen Steckachse
(Fig. 1, 2, 3 und 4),
za die Schneckenwelle mit Lagerungen und Stell-
ringen (Fig.4),
o die Schneckenräder (Fig.4),
p die auf der Schneckenwelle n befestigten ein- oder
mehrgängigen Schnecken (Fig. 4),
q das im Hauptverschluß c befindliche, auf die
Schneckenwelle pa aufgezogene und verkeilte
Schneckenrad für die auf der Kurbeltriebachse m%
befestigte ein- oder mehrgängige Schnecke (Fig.4),
r die Kettenräder (Fig. 5 und 6),
s die endlos zusammengesetzten Rollenketten (Fig. 5
und 6),
t der äußere Handhebel mit eingebautem Zylinder-
schloß (Fig. 5 und 6),
u das Zwischenstück (Fig. 5 und 6),
v die im Hauptverschluß vierkantige und in den
Nebenverschlüssen runden Steckachsen mit Lage-
rungen (Fig. 5 und 6),
w die Überwurfmutter am Handhebel t (Fig. 6),
x der auf der Türinnenseite auf der Steckachse
v be-
festigte zweite Handhebel (Fig. 2 und 6),
y das Zylinderschloß (Fig. 5 und 6),
z der Schloßriegel des Zylinderschlosses y (Fig. 6).
Um den Aufbau und die Wirkungsweise des erfin-
dungsgemäßen Schwenkriegelverschlusses in Verbin-
dung mit den verschiedenen im Prinzip bekannten
Übertragungselementen noch verständlicher zumachen,
wird dieser bzw. die Anordnung desselben als Mehr-
fachverschluß nachstehend an Hand der Zeichnungen
wie folgt beschrieben:
Wie die Fig. 1 zeigt, sind in den Gehäusen des in
der Tür a eingebauten Hauptverschlusses c und der
Nebenverschlüsse d die Schwenkriegel e, in die die
keil- oder schneckenförmigen Auflaufflächen eingear-
beitet sind, und die mit diesen fest verbundenen Zahn-
räder g jeweils auf einer Achse, welche in dem
betreffenden Verschlußgehäuse drehbar gelagert ist,
angeordnet. Die Achse des Hauptverschlusses c ist
zweckmäßigerweise in ihrem Querschnitt ganz oder
teilweise vierkantig gehalten, um mittels des auf die
Achse gesteckten Handhebels die Schwenkriegel und
Zahnräder drehen zu können. Die Zahnstange h greift
mit ihren Zahnreihen in die Zahnräder g ein, und die
in den Verschlußgehäusen drehbar gelagerten An-
drückrollen i bewirken, daß die Zähne der Zahn-
stange h und diejenigen der Zahnräder g stets inein-
ander eingreifen.
Die Verschlüsse sind in voller Schließstellung dar-
gestellt, d. h., die Schwenkriegel e sind mit ihren keil-
förmigen Auflaufflächen so weit in die am Türstock-
rahmen b befestigten Gegenbeschläge f eingedreht,
daß- sie mit größtmöglicher Spannung die Tür an den
Türstockrahmen heranziehen. Beim Drehen des Hand-
hebels m nach links um 180° wird durch das auf der
gleichen Achse befestigte und deshalb mitgedrehte
Zahnrad g des Hauptverschlusses c die Zahnstange h
in bekannter Weise nach oben geschoben und dreht
dabei die Zahnräder g der Nebenverschlüsse in glei-
cher Richtung mit, wodurch zugleich sämtliche mit
den Zahnrädern g fest verbundenen Schwenkriegel e
aus den Gegenbeschlägen f am Türstockrahmen
b unter
gleichzeitigem und zwangläufigem Abdrücken der Tür
vom Türstockrahmen so weit herausgedreht werden,
daß die Tür auch dann ohne weiteres geöffnet werden
kann, wenn diese an ihren Dichtungsauflageflächen
vereist war.
Wie die Fig. 2 und 6 zeigen, ist vorgesehen, auf der
durchgehenden Hauptverschlußachse an der Innen-
seite der Tür einen zweiten Handhebel x anzuordnen,
um auch von dieser Seite der Tür aus diese öffnen
und schließen zu können.
Die Fig. 3 veranschaulicht die im Prinzip gleiche
Verschlußkombination wie die Fig. 1 und 2 mit dem
Unterschied, daß die Zahnstange h mit ihren Zahn-
reihen von der Türblattseite her in die Zahnräder g
eingreift und auch die Andrückrollen i entsprechend
angeordnet sind, um in das Gehäuse des Hauptver-
schlusses c ein mit einem Schlüssel verschließbares
Riegelschloß und ein zweites Zahnrad k, welches auf
der dem Betrachter zu liegenden Planseite eine kreis-
segmentartige Erhöhung aufweist, deren obere und
untere Fläche als Anschlag für den Schloßriegell
dient, leichter einbauen zu können. Die segmentartige
mit dem Zahnrad k fest verbundene und als Anschlag
für den Sperriegel L dienende Erhöhung ist so gear-
beitet, daß es beispielsweise bei neuen, noch gut elasti-
schen Türdichtungen, die bereits bei geringem An-
preßdruck gut anliegen und abdichten, nicht erforder-
lich ist, die Schwenkriegel e weiter als unbedingt not-
wendig in die Gegenbeschläge f am Türstockrahmen
b
einzudrehen, um den Sperriegel Z mittels des Schlüs-
sels nach oben zu schieben und die Tür damit ab-
schließen zu können. Nachdem die Schwenkriegel e
nur wenig, jedoch ausreißsicher in die Gegen-
beschläge f am Türstockrahmen b eingedreht sind,
kann der Sperriegel l mittels des üblichen Schlüssels
so in Sperrstellung gebracht werden, daß die
Schwenkriegel e durch den Handhebel t oder
x mit
ihren keil- oder schneckenförmigen Auflaufflächen
wohl noch weiter in die Gegenbeschläge f am Tür-
stockrahmen eingedreht, jedoch nicht mehr ganz aus
diesen herausgedreht werden können.
Die Tür kann dadurch auch dann einwandfrei ge-
schlossen und abgedichtet werden, wenn die Tür-
dichtungen infolge Alterung, chemischer oder thermi-
scher Einflüsse usw. geschwunden oder verhärtet sind.
Bei der Schwenkriegelverschlußkombination nach
Fig. 4, welche sich besonders zum Verschließen von
sehr hohen und schweren Türen eignet, erfolgt das
Drehen der Schwenkriegel e über die Schnecken-
welle ii, auf welcher jeweils die ein- oder mehrgängi-
gen Schnecken p aufgeschoben und befestigt sind und
die in die an den Schwenkriegeln befestigten Schnek-
kenrädern o kraftschlüssig eingreifen. Der Antrieb der
Schneckenwellen erfolgt wie üblich durch eine Hand-
kurbel, deren Umdrehungen über eine Schneckenachse
auf das auf der Schneckenwelle n befestigte Schnecken-
rad q übertragen wird.
Die Fig. 5 und 6 zeigen ein weiteres Ausführungs-
beispiel der erfindungsgemäßen Verschlußkombina-
tion, wobei das Drehen der Schwenkriegel e vom
Hauptverschluß aus durch die Kettenräder r, welche
an den Schwenkriegeln e befestigt sind, und die
Rollenketten s erfolgt. Auf der Steckachse v des
Hauptverschlusses c sind, wie die Fig. 6 veranschau-
licht, zwei Kettenräder aufgeschoben und befestigt,
wobei das vordere zum Drehen des Schwenkriegels e
im unteren und das hintere zum Drehen des Schwenk-
riegels e im oberen Nebenverschluß d dient. Diese
Ausführungsart hat besonders den Vorteil, daß sie
verhältnismäßig wenig- kostet, weil hierfür Ketten-
räder und Rollenketten aus der Kraftfahrzeugbranche
mitverwendet werden können. Die Fig. 5 und 6 zeigen
außerdem den üblichen Einbau eines Zylinderschlosses
in den Kopf des auf der Hauptverschlußsteckachse v
angeordneten äußeren Handhebels t.
Teile der Beschreibung und der Zeichnungen, die
über die Erläuterung des Inhalts der Patentansprüche
hinausgehen, sind nicht Gegenstand der Erfindung.
Swivel bolt lock with a segment of a circle and a wedge or helical run-up surface The invention relates to a swivel
bolt lock with circular segment and wedge or
helical run-up surface, which can be used individually or in
multiple arrangement in such doors, hatches,
Window etc. is installed, which is in the closed state
temperature and pressure tight against the stick frame
have to seal.
Latches, which are used as locking parts, hooks,
Quarter turn, eccentric or just simple bolts
have, which when closed in corresponding counter-
fittings on the stick frame or on the floor
grip, are available both as individual closures and in
multiple arrangement, and of a suitable one
Body operated by a linkage, for a long time
known.
The main disadvantage these known closures
have, is that they are not or only conditionally
to close such doors, hatches, windows
star, etc. are suitable, such as. B. Cold room doors, with
by means of rubber or plastic seals
your door frame needs to be sealed.
For some time one has therefore used for such
"Doors so-called swing bolt locks, their
Swivel bolts of up to 90 ° in circular segments
represent in which the wedge-shaped ramp surfaces
are incorporated and which are individually or jointly
sam can be operated by a simple linkage.
The fact, however, that only with single-actuated
such - \ Terschlenken a sufficiently large pressure
can be achieved because of human power
not enough to have several such closures
to operate at the same time - what However, for example
is absolutely necessary for extremely high doors -,
leads to the fact that one with closures that are common
are to be operated from a point in the
Swivel bolt incorporated wedge-shaped approach
areas inevitably give a lower slope
got to. However, this also reduces the pressing
pressure to attach the door to the door frame
is pressed, whereby temperature and pressure
losses are inevitable.
In the swivel bolt lock according to the invention
with circular segment and wedge or helical
These deficiencies have been eliminated.
In order to have a relatively small slope
a sufficiently large contact surface
to achieve pressure, the swivel bolt was
representing a segment of a circle in which the run-up area
is incorporated, designed so that the pivot
bars over an angular range of approximately 150 to
250 ° works. This ensures that several
such swivel bolt locks, which are driven by gears
are mechanically connected to each other, for example
point from the main lock, on its axis of rotation
the hand lever is put on without great force
effort actuated and perfectly in the closed position
can be brought. Furthermore it is from
Advantage that during the closing process by the larger
Swivel range of those provided with run-on surfaces
Swivel locks the seals together more slowly
than when closing with only 90 °
comprehensive hook bolts is the case.
the other is that caused by the greater lever travel
slow compression of the seals during the
Use of plastic seals, which are
known to have greater dimensional stability than rubber
Have seals, an advantage.
As transmission elements from the main pivot
bolt lock, ie that lock on which-
the hand lever is attached to the swivel bolt axis,
become the further swivel bolt locks
as usual racks and worm gears or
roller chain hoists are also used.
With one of the rack and pinion designs, the
according to the invention the gear in the main swivel bolt
lock another gear, which is in the same
Housing is built in. This gear instructs
one of its plane surfaces has a segment-like shape
formed elevation against which the lock bolt of the
built-in lock in the same housing
Closing state presses so that by means of the hand lever
the swing bolt in the main lock and those
the secondary closures probably still further in their
corresponding counterparts attached to the door frame
fittings screwed in, but not so far
can be turned out so that the door opens
lets.
It is also possible in the head of the hand lever
a suitable cylinder lock in a known manner so
to install that in the closed state the mechanical
Connection between the hand lever and the
drive axis for the main swing bolt is canceled.
Embodiments of the invention
Swivel lock are in conjunction with
known transferring creditors in the drawings
represented by Figs. 1 to 6, namely shows
Fig. 1 a main lock and two secondary locks
conclusions built into a door and among each other
are mechanically connected to a rack, where-
for a part of the door for better illustration,
the lock housing and the door frame are
is far away
2 shows the section AB through FIG. 1,
Fig. 3 the same closure combination as in Fig.1
with the difference that the rack faces the door
arranged and in the main shutter housing
Bolt lock is installed,
Fig. 4 a main lock and two secondary
locks that are built into a door, the
common drive of the swivel bolts by means of
Worm gears and a hand crank,
Fig. 5 a main lock and two secondary locks
locks, which in turn are built into a door,
the swivel bolts by means of chain wheels and
Roller chains are rotated from the main lock;
in the head of the hand lever is a cylinder lock
built-in,
6 shows the section A-B through the main closure
of FIG. 5 without roller chains placed thereon in order to show
how the square axle can be supported and how both
for example in a known manner the cylinder lock in
the hand lever head is installed.
It is or are there
ca the door,
b the door frame,
c. the main lock or the housing of the main
closure,
d the 1N secondary locks or the housings of the secondary
closures,
e the swivel bolt into which the wedge-shaped
Run-on surfaces are incorporated,
f the counter fittings on the door frame for e,
g the gears of the main and secondary
conclusions (Fig. 1, 2 and 3),
la the rack (Fig. 1, 2 and 3),
i those built into the breech block can be rotated
bearing pressure rollers for the rack h
(Fig. 1, 2 and 3),
k the ratchet wheel with stop segment in the main
locking housing c of Fig. 3,
L is the locking bolt of the in the closed position
built in the main lock housing c of Fig. 3
ten bolt lock,
m the outer hand lever or the outer crank with
which in its cross-section wholly or partially four-
angular or round thru axle
(Fig. 1, 2, 3 and 4),
za the worm shaft with bearings and adjusting
wrestle (Fig. 4),
o the worm wheels (Fig. 4),
p the one or the other attached to the worm shaft n
multi-start screws (Fig. 4),
q the one located in the main lock c on which
Worm shaft pa wound and keyed
Worm wheel for the m% on the crank drive axis
attached single or multi-start screw (Fig. 4),
r the chain wheels (Fig. 5 and 6),
s the endlessly assembled roller chains (Fig. 5
and 6),
t the outer hand lever with built-in cylinder
closed (Fig. 5 and 6),
u the intermediate piece (Fig. 5 and 6),
v the square in the main lock and in the
Secondary locks round thru axles with position
stanchions (Fig. 5 and 6),
w the union nut on the hand lever t (Fig. 6),
x the one on the inside of the door on the quick-release axle v
solidified second hand lever (Fig. 2 and 6),
y the cylinder lock (Fig. 5 and 6),
z the lock bolt of the cylinder lock y (Fig. 6).
In order to determine the structure and mode of operation of the
proper swivel bolt lock in connection
with the various known in principle
Make transmission elements even more understandable,
is this or the arrangement of it as a multiple
compartment lock below on the basis of the drawings
described as follows:
As FIG. 1 shows, in the housings of the in
the door a built-in main lock c and the
Secondary locks d the swivel bolts e into which the
wedge-shaped or helical run-up surfaces incorporated
are processed, and the tooth-
wheels g each on an axis, which in the
relevant lock housing is rotatably mounted,
arranged. The axis of the main shutter is c
expediently completely or in their cross-section
partially square, in order to use the
Axis inserted hand lever, the swivel bolt and
To be able to rotate gears. The rack h engages
with their rows of teeth in the gears g, and the
rotatably mounted in the lock housings
press rollers i cause the teeth of the tooth
rod h and those of the gears g are always
intervene otherwise.
The locks are shown in the fully closed position.
set, that is, the swivel bolts e are wedge-shaped
shaped run-on surfaces so far into the
frame b fastened counter fittings f screwed in,
that - with the greatest possible tension, you open the door to the
Pull up the door frame. When turning the hand
lever m to the left by 180 ° is activated by the on the
attached to the same axis and therefore rotated
Gear g of the main shutter c the rack h
pushed up in a known manner and rotates
the gears g of the secondary locks in the same
cher direction with, whereby at the same time all with
the gears g firmly connected swivel locks e
from the counter fittings f on the door frame b below
simultaneous and inevitable pushing of the door
be unscrewed from the door frame so far,
that the door can then be opened without further ado
can if this is on their sealing contact surfaces
was icy.
As FIGS. 2 and 6 show, it is provided on the
continuous main locking axis on the inner
to arrange a second hand lever x on the side of the door,
in order to open the door from this side as well
and to be able to close.
Fig. 3 illustrates the same in principle
Closure combination like FIGS. 1 and 2 with the
Difference that the toothed rack h with its toothed
rows from the door leaf side into the gears g
engages and the pressure rollers i accordingly
are arranged to be installed in the housing of the main
circuit c a lockable with a key
Bolt lock and a second gear k, which on
the plan side facing the viewer has a circular
segment-like increase, the upper and
lower surface as a stop for the lock bolt
serves to be easier to install. The segment-like
with the gear k firmly connected and as a stop
the increase used for the locking bolt L is
ensures that, for example, with new, still good elastic
door seals, which even with a slight contact
Apply pressure well and seal, not required.
it is important that the swivel bolts e wider than absolutely necessary
manoeuvrable in the counter fittings f on the door frame b
screw in to lock the locking bolt Z using the key
to slide it upwards and use it to close the door.
to be able to close. After the swivel bolts e
only a little, but tear-proof in the opposite
fittings f are screwed into the door frame b,
can the locking bolt l using the usual key
be brought into locking position that the
Swing bolt e with the hand lever t or x with
their wedge-shaped or helical run-up surfaces
probably even further into the counter fittings f on the door
The stock frame is turned in, but not completely removed
these can be unscrewed.
The door can then also be opened properly.
closed and sealed when the door
seals due to aging, chemical or thermal
shear influences etc. have disappeared or hardened.
For the swivel lock combination according to
Fig. 4, which is particularly useful for closing
If the doors are very tall and heavy, this is done
Turning the swivel bolts e via the worm
wave ii, on which the single or multi-course
gen snails p are pushed on and attached and
the worm gear fastened to the swivel bolts
ring gears o frictionally engage. The drive of the
The worm shafts are carried out as usual by a hand
crank, the revolutions of which about a screw axis
on the worm gear attached to the worm shaft n
rad q is transmitted.
5 and 6 show a further embodiment
example of the closure combination according to the invention
tion, whereby the turning of the swivel bolts e from
Main lock from the chain wheels r, which
are attached to the swivel bolts e, and the
Roller chains s takes place. On the thru axle v of the
Main closure c are, as shown in FIG.
light, two chain wheels pushed on and fastened,
wherein the front for rotating the swivel lock e
in the lower and the rear for turning the swivel
Latch e in the upper secondary lock d is used. These
Design has the particular advantage that it
relatively little costs, because chain
wheels and roller chains from the automotive industry
can also be used. Figs. 5 and 6 show
also the usual installation of a cylinder lock
in the head of the main lock plug axis v
arranged outer hand lever t.
Parts of the description and drawings included in the
on the explanation of the content of the claims
go beyond, are not the subject of the invention.