DE1102003B - Schwenkriegelverschluss mit kreissegment- und keil- bzw. schneckenfoermiger Auflaufflaeche - Google Patents
Schwenkriegelverschluss mit kreissegment- und keil- bzw. schneckenfoermiger AuflaufflaecheInfo
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- E05C9/18—Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
- E05C9/1825—Fastening means
- E05C9/1875—Fastening means performing pivoting movements
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Description
- Schwenkriegelverschluß mit kreissegment-und keil- bzw. schneckenförmiger Auflauffläche
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schwenk- riegelverschluß mit kreissegment- und keil- bzw. schneckenförmiger Auflauffläche, der einzeln oder in mehrfacher Anordnung in solche Türen, Luken, Fenster usw. eingebaut wird, die im Schließzustand temperatur- und druckdicht gegen den Stockrahmen abdichten müssen. Riegelverschlüsse, die als Verschlußteile Haken, Vorreiber, exzentrische oder auch nur einfache Bolzen aufweisen, die beim Schließen in entsprechende Gegen- beschläge am Stockrahmen oder am Fußboden ein- greifen, sind sowohl als Einzelverschlüsse als auch in mehrfacher Anordnung, und von einer geeigneten Stelle aus durch ein Gestänge bedienbar, seit langem bekannt. Der Hauptnachteil, den diese bekannten Verschlüsse aufweisen, ist der, daß sie sich nicht oder nur bedingt zum Verschließen von solchen Türen, Luken, Fen- stern usw. eignen, die, wie z. B. Kühlraumtüren, mit- tels Gummi- oder Kunststoffdichtungen gegenüber dein Türstockrahmen abgedichtet werden müssen. Seit einiger Zeit verwendet man deshalb für solche "Türen sogenannte Schwenkriegelverschlüsse, deren Schwenkriegel bis zu 90° umfassende Kreissegmente darstellen, in welche die keilförmigen Auflaufflächen eingearbeitet sind und die einzeln oder auch gemein- sam durch ein einfaches Gestänge betätigt werden. Die Tatsache jedoch, daß nur mit einzelbetätigten solchen -\Terschlüssen ein genügend großer Preßdruck erreicht werden kann, weil die menschliche Kraft nicht ausreicht, um mehrere solcher Verschlüsse gleichzeitig zu betätigen -- was Jedoch beispielsweise bei extrem hohen Türen unbedingt erforderlich ist -, führt dazu, daß man bei Verschlüssen, die gemeinsam von einer Stelle aus betätigt werden sollen, den in die Schwenkriegel eingearbeiteten keilförmigen Auflauf- flächen zwangläufig eine geringere Steigung geben muß. Dadurch verringert sich jedoch auch der Preß- druck, mit dein die Tür an den Türstockrahmen an- gepreßt wird, wodurch Temperatur- und - Druck- verluste unvermeidlich sind. Bei dem erfindungsgemäßen Schwenkriegelverschluß mit kreissegment- und keil- bzw. schneckenförmiger Auflauffläche sind diese Mängel beseitigt. Um hei verhältnismäßig kleiner Steigung der Auf- laufflächen trotzdem einen genügend großen Anpreß- druck zu erreichen, wurde das den Schwenkriegel dar- stellende Kreissegment, in welches die Auflauffläche eingearbeitet ist, so ausgebildet, daß der Schwenk- riegel über einen Winkelbereich von etwa 150 bis 250° wirkt. Dadurch wird erreicht, daß auch mehrere solcher Schwenkriegelverschlüsse, die durch Getriebe mechanisch miteinander verbunden sind, beispiels- weise vom Hauptverschluß aus, auf dessen Drehachse der Handhebel aufgesetzt ist, ohne großen Kraft- aufwand betätigt und einwandfrei in Schließstellung gebracht werden können. Des weiteren ist dabei von Vorteil, daß beim Schließvorgang durch den größeren Schwenkbereich der mit Auflaufflächen versehenen Schwenkriegel die Dichtungen langsamer zusammen- gedrückt werden, als dies beim Schließen mit nur 90° umfassenden Schwenkriegeln der Fall ist..Insbeson- dere ist das durch den größeren Hebelweg bedingte langsame Zusammendrücken der Dichtungen bei der Verwendung von Kunststoffdichtungen, die ja be- kanntlich eine größere Formstabilität als Gummi- dichtungen aufweisen, von Vorteil. Als Übertragungselemente vom Hauptschwenk- riegelverschluß, d. h. demjenigen Verschluß, auf des- sen Schwenkriegelachse der Handhebel befestigt ist, zu den weiteren Schwenkriegelverschlüssen werden wie üblich Zahnstangen und Schneckengetriebe oder auch Rollenkettenzüge verwendet. Bei einer der Zahnstangenausführungen treibt er- findungsgemäß das Zahnrad im Hauptschwenkriegel- v erschluß ein weiteres Zahnrad, welches im gleichen Gehäuse eingebaut ist, an. Dieses Zahnrad weist an einer seiner Planflächen eine kreissegmentartig ge- formte Erhöhung auf, gegen die der Schloßriegel des in demselben Gehäuse eingebauten Schlosses im Schließzustand so drückt, daß mittels des Handhebels der Schwenkriegel im Hauptverschluß und diejenigen der Nebenverschlüsse wohl noch weiter in ihre zu- gehörigen am Türstockrahmen befestigten Gegen- beschläge eingedreht, jedoch nicht mehr so weit her- ausgedreht werden können, daß sich die Tür öff- nen läßt. Es ist auch möglich, in den Kopf des Handhebels ein geeignetes Zylinderschloß in bekannter Weise so einzubauen, daß im Schließzustand die mechanische Verbindung zwischen dem Handhebel und der An- triebsachse für den Hauptschwenkriegel aufgehoben ist. Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Schwenkriegelverschlusses sind in Verbindung mit bekannten übertragungselehienten in den Zeichnungen durch die Fig. 1 bis 6 dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Hauptverschluß und zwei Nebenver- schlüsse, die in eine Tür eingebaut und untereinander mit einer Zahnstange mechanisch verbunden sind, wo- bei zur besseren Veranschaulichung ein Teil der Tür, der Verschlußgehäuse und des Türstockrahmens ent- fernt ist, Fig.2 den Schnitt A-B durch die Fig. 1, Fig. 3 dieselbe Verschlußkombination wie bei Fig.1 mit dem Unterschied, daß die Zahnstange türwärts angeordnet und in dem Hauptverschlußgehäuse ein Riegelschloß eingebaut ist, Fig.4 einen Hauptverschluß und zwei Neben- verschlüsse, die in eine Tür eingebaut sind, wobei der gemeinsame Antrieb der Schwenkriegel mittels Schneckengetrieben und einer Handkurbel erfolgt, Fig.5 einen Hauptverschluß und zwei Nebenver- schlüsse, die wiederum in eine Tür eingebaut sind, wobei die Schwenkriegel mittels Kettenrädern und Rollenketten vom Hauptverschluß aus gedreht werden; in den Kopf des Handhebels ist ein Zylinderschloß eingebaut, Fig. 6 den Schnitt Ä-B durch den Hauptverschluß der Fig. 5 ohne aufgelegte Rollenketten, um zu zeigen, wie die Vierkantachse gelagert sein kann und wie bei- spielsweise in bekannter Weise das Zylinderschloß in den Handhebelkopf eingebaut wird. Es ist bzw. sind dabei ca die Tür, b der Türstockrahmen, c .der Hauptverschluß bzw. das Gehäuse des Haupt- verschlusses, d die 1NTebenverschlüsse bzw. die Gehäuse der Neben- verschlüsse, e die Schwenkriegel, in welche die keilförmigen Auflaufflächen eingearbeitet sind, f die Gegenbeschläge am Türstockrahmen für e, g die Zahnräder des Haupt- und der Nebenver- schlüsse (Fig. 1, 2 und 3), la die Zahnstange (Fig. 1, 2 und 3), i die in die Verschlußgehäuse eingebauten drehbar gelagerten Andrückrollen für die Zahnstange h (Fig. 1, 2 und 3), k das Sperrzahnrad mit Anschlagsegment im Haupt- verschlußgehäuse c der Fig. 3, L der in Schließstellung befindliche Sperriegel des im Hauptverschlußgehäuse c der Fig. 3 eingebau- ten Riegelschlosses, m der äußere Handhebel bzw. die äußere Kurbel mit der in ihrem Querschnitt ganz oder teilweise vier- kantig oder auch rund gehaltenen Steckachse (Fig. 1, 2, 3 und 4), za die Schneckenwelle mit Lagerungen und Stell- ringen (Fig.4), o die Schneckenräder (Fig.4), p die auf der Schneckenwelle n befestigten ein- oder mehrgängigen Schnecken (Fig. 4), q das im Hauptverschluß c befindliche, auf die Schneckenwelle pa aufgezogene und verkeilte Schneckenrad für die auf der Kurbeltriebachse m% befestigte ein- oder mehrgängige Schnecke (Fig.4), r die Kettenräder (Fig. 5 und 6), s die endlos zusammengesetzten Rollenketten (Fig. 5 und 6), t der äußere Handhebel mit eingebautem Zylinder- schloß (Fig. 5 und 6), u das Zwischenstück (Fig. 5 und 6), v die im Hauptverschluß vierkantige und in den Nebenverschlüssen runden Steckachsen mit Lage- rungen (Fig. 5 und 6), w die Überwurfmutter am Handhebel t (Fig. 6), x der auf der Türinnenseite auf der Steckachse v be- festigte zweite Handhebel (Fig. 2 und 6), y das Zylinderschloß (Fig. 5 und 6), z der Schloßriegel des Zylinderschlosses y (Fig. 6). Um den Aufbau und die Wirkungsweise des erfin- dungsgemäßen Schwenkriegelverschlusses in Verbin- dung mit den verschiedenen im Prinzip bekannten Übertragungselementen noch verständlicher zumachen, wird dieser bzw. die Anordnung desselben als Mehr- fachverschluß nachstehend an Hand der Zeichnungen wie folgt beschrieben: Wie die Fig. 1 zeigt, sind in den Gehäusen des in der Tür a eingebauten Hauptverschlusses c und der Nebenverschlüsse d die Schwenkriegel e, in die die keil- oder schneckenförmigen Auflaufflächen eingear- beitet sind, und die mit diesen fest verbundenen Zahn- räder g jeweils auf einer Achse, welche in dem betreffenden Verschlußgehäuse drehbar gelagert ist, angeordnet. Die Achse des Hauptverschlusses c ist zweckmäßigerweise in ihrem Querschnitt ganz oder teilweise vierkantig gehalten, um mittels des auf die Achse gesteckten Handhebels die Schwenkriegel und Zahnräder drehen zu können. Die Zahnstange h greift mit ihren Zahnreihen in die Zahnräder g ein, und die in den Verschlußgehäusen drehbar gelagerten An- drückrollen i bewirken, daß die Zähne der Zahn- stange h und diejenigen der Zahnräder g stets inein- ander eingreifen. Die Verschlüsse sind in voller Schließstellung dar- gestellt, d. h., die Schwenkriegel e sind mit ihren keil- förmigen Auflaufflächen so weit in die am Türstock- rahmen b befestigten Gegenbeschläge f eingedreht, daß- sie mit größtmöglicher Spannung die Tür an den Türstockrahmen heranziehen. Beim Drehen des Hand- hebels m nach links um 180° wird durch das auf der gleichen Achse befestigte und deshalb mitgedrehte Zahnrad g des Hauptverschlusses c die Zahnstange h in bekannter Weise nach oben geschoben und dreht dabei die Zahnräder g der Nebenverschlüsse in glei- cher Richtung mit, wodurch zugleich sämtliche mit den Zahnrädern g fest verbundenen Schwenkriegel e aus den Gegenbeschlägen f am Türstockrahmen b unter gleichzeitigem und zwangläufigem Abdrücken der Tür vom Türstockrahmen so weit herausgedreht werden, daß die Tür auch dann ohne weiteres geöffnet werden kann, wenn diese an ihren Dichtungsauflageflächen vereist war. Wie die Fig. 2 und 6 zeigen, ist vorgesehen, auf der durchgehenden Hauptverschlußachse an der Innen- seite der Tür einen zweiten Handhebel x anzuordnen, um auch von dieser Seite der Tür aus diese öffnen und schließen zu können. Die Fig. 3 veranschaulicht die im Prinzip gleiche Verschlußkombination wie die Fig. 1 und 2 mit dem Unterschied, daß die Zahnstange h mit ihren Zahn- reihen von der Türblattseite her in die Zahnräder g eingreift und auch die Andrückrollen i entsprechend angeordnet sind, um in das Gehäuse des Hauptver- schlusses c ein mit einem Schlüssel verschließbares Riegelschloß und ein zweites Zahnrad k, welches auf der dem Betrachter zu liegenden Planseite eine kreis- segmentartige Erhöhung aufweist, deren obere und untere Fläche als Anschlag für den Schloßriegell dient, leichter einbauen zu können. Die segmentartige mit dem Zahnrad k fest verbundene und als Anschlag für den Sperriegel L dienende Erhöhung ist so gear- beitet, daß es beispielsweise bei neuen, noch gut elasti- schen Türdichtungen, die bereits bei geringem An- preßdruck gut anliegen und abdichten, nicht erforder- lich ist, die Schwenkriegel e weiter als unbedingt not- wendig in die Gegenbeschläge f am Türstockrahmen b einzudrehen, um den Sperriegel Z mittels des Schlüs- sels nach oben zu schieben und die Tür damit ab- schließen zu können. Nachdem die Schwenkriegel e nur wenig, jedoch ausreißsicher in die Gegen- beschläge f am Türstockrahmen b eingedreht sind, kann der Sperriegel l mittels des üblichen Schlüssels so in Sperrstellung gebracht werden, daß die Schwenkriegel e durch den Handhebel t oder x mit ihren keil- oder schneckenförmigen Auflaufflächen wohl noch weiter in die Gegenbeschläge f am Tür- stockrahmen eingedreht, jedoch nicht mehr ganz aus diesen herausgedreht werden können. Die Tür kann dadurch auch dann einwandfrei ge- schlossen und abgedichtet werden, wenn die Tür- dichtungen infolge Alterung, chemischer oder thermi- scher Einflüsse usw. geschwunden oder verhärtet sind. Bei der Schwenkriegelverschlußkombination nach Fig. 4, welche sich besonders zum Verschließen von sehr hohen und schweren Türen eignet, erfolgt das Drehen der Schwenkriegel e über die Schnecken- welle ii, auf welcher jeweils die ein- oder mehrgängi- gen Schnecken p aufgeschoben und befestigt sind und die in die an den Schwenkriegeln befestigten Schnek- kenrädern o kraftschlüssig eingreifen. Der Antrieb der Schneckenwellen erfolgt wie üblich durch eine Hand- kurbel, deren Umdrehungen über eine Schneckenachse auf das auf der Schneckenwelle n befestigte Schnecken- rad q übertragen wird. Die Fig. 5 und 6 zeigen ein weiteres Ausführungs- beispiel der erfindungsgemäßen Verschlußkombina- tion, wobei das Drehen der Schwenkriegel e vom Hauptverschluß aus durch die Kettenräder r, welche an den Schwenkriegeln e befestigt sind, und die Rollenketten s erfolgt. Auf der Steckachse v des Hauptverschlusses c sind, wie die Fig. 6 veranschau- licht, zwei Kettenräder aufgeschoben und befestigt, wobei das vordere zum Drehen des Schwenkriegels e im unteren und das hintere zum Drehen des Schwenk- riegels e im oberen Nebenverschluß d dient. Diese Ausführungsart hat besonders den Vorteil, daß sie verhältnismäßig wenig- kostet, weil hierfür Ketten- räder und Rollenketten aus der Kraftfahrzeugbranche mitverwendet werden können. Die Fig. 5 und 6 zeigen außerdem den üblichen Einbau eines Zylinderschlosses in den Kopf des auf der Hauptverschlußsteckachse v angeordneten äußeren Handhebels t. Teile der Beschreibung und der Zeichnungen, die über die Erläuterung des Inhalts der Patentansprüche hinausgehen, sind nicht Gegenstand der Erfindung.
Claims (1)
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PATENTANSPRÜCHE: 1. Schwenkriegelverschluß mit kreissegment- und keil- bzw. schneckenförmiger Auflauffläche, der in einfacher oder mehrfacher Anordnung in Türen, Luken, Fenster usw. eingebaut ist und bei dessen mehrfacher Anordnung die Einzel- verschlüsse mittels an sich im Prinzip bekannter Kraftübertragungselemente, wie z. B. Zahnstangen- und Schneckengetriebe oder Kettenzüge, so unter- einander verbunden sind, daß man sie gemeinsam von einer Stelle aus beispielsweise durch einen Handhebel betätigen kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkriegel über einen Winkelbereich von etwa 150 bis 250° wirkt. 2. Schwenkriegelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkriegel durchweg gleichen Radius oder verschieden große Radien aufweist. 3. Schwenkriegelverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflauf- fläche gleichbleibende oder verschieden große Steigung aufweist. 4. Schwenkriegelverschluß nach den An- sprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckachse in ihrem Querschnitt ganz oder teil- weise vier- oder mehrkantig ist. 5. Schwenkriegelverschluß nach den An- sprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hauptverschlußgehäuse ein weiteres Zahnrad, welches an einer seiner Planflächen eine kreis- segmentartige Erhöhung aufweist, die als An- schlag für den mittels eines Schlüssels eingescho- benen Schloßriegel dient; eingebaut ist. 6. Schwenkriegelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schloßgehäuse und eventuell auch die Kanalgehäuse für die über- tragungselemente entweder mit thermisch isolie- renden Materialien ausgelegt oder diese ganz aus solchen Materialien - z. B. aus glasfaserverstärk- tem Kunststoff - hergestellt sind. 7. Schwenkriegelverschluß nach einem der An- sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Handhebelkopf ein Zylinderschloß bekannter Anordnung eingebaut ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 113 845, 340 936, 626 268; schweizerische Patentschrift Nr. 154466; britische Patentschrift Nr. 368 504; USA.-Patentschrift Nr. 1920 848.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST14693A DE1102003B (de) | 1959-01-21 | 1959-01-21 | Schwenkriegelverschluss mit kreissegment- und keil- bzw. schneckenfoermiger Auflaufflaeche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEST14693A DE1102003B (de) | 1959-01-21 | 1959-01-21 | Schwenkriegelverschluss mit kreissegment- und keil- bzw. schneckenfoermiger Auflaufflaeche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1102003B true DE1102003B (de) | 1961-03-09 |
Family
ID=7456431
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST14693A Pending DE1102003B (de) | 1959-01-21 | 1959-01-21 | Schwenkriegelverschluss mit kreissegment- und keil- bzw. schneckenfoermiger Auflaufflaeche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1102003B (de) |
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- 1959-01-21 DE DEST14693A patent/DE1102003B/de active Pending
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