DE1101378B - Verfahren zur Herstellung von Dicalciumphosphat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Dicalciumphosphat

Info

Publication number
DE1101378B
DE1101378B DEV17111A DEV0017111A DE1101378B DE 1101378 B DE1101378 B DE 1101378B DE V17111 A DEV17111 A DE V17111A DE V0017111 A DEV0017111 A DE V0017111A DE 1101378 B DE1101378 B DE 1101378B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dicalcium phosphate
fluorine
digestion
lime
precipitate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV17111A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Friedrich Wolf
Dipl-Chem Wolfgang Friedrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Filmfabrik Wolfen VEB
Original Assignee
Filmfabrik Wolfen VEB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Filmfabrik Wolfen VEB filed Critical Filmfabrik Wolfen VEB
Priority to DEV17111A priority Critical patent/DE1101378B/de
Publication of DE1101378B publication Critical patent/DE1101378B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B11/00Fertilisers produced by wet-treating or leaching raw materials either with acids in such amounts and concentrations as to yield solutions followed by neutralisation, or with alkaline lyes
    • C05B11/04Fertilisers produced by wet-treating or leaching raw materials either with acids in such amounts and concentrations as to yield solutions followed by neutralisation, or with alkaline lyes using mineral acid
    • C05B11/06Fertilisers produced by wet-treating or leaching raw materials either with acids in such amounts and concentrations as to yield solutions followed by neutralisation, or with alkaline lyes using mineral acid using nitric acid (nitrophosphates)
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B25/00Phosphorus; Compounds thereof
    • C01B25/16Oxyacids of phosphorus; Salts thereof
    • C01B25/26Phosphates
    • C01B25/32Phosphates of magnesium, calcium, strontium, or barium
    • C01B25/328Defluorination during or after the preparation

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Removal Of Specific Substances (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Dicalciumphosphat Bei der Herstellung von Dicalciumphosphat aus salpetersauren Rohphosphataufschlußlösungen durchAbstumpfen der Lösungen mit Alkalilauge, Ammoniak, Kalkmilch (Ca(OH)2) oder Kalk (CaC03) fallen im allgemeinen äußerst schwer filtrierbare Niederschläge aus. Diese Schwerfiltrierbarkeit der Dicalciumphosphatniederschläge wird durch ihren Gehalt an Calciumfluorid hervorgerufen. Die Entstehung von Dicalciumphosphat und Calciumfluorid im Falle der Abstumpfung mit Kalk kann durch folgende Gleichungen beschrieben werden: H,P04 + CaC03+ H20 = CaHP04. 2 H20 -f- C02 H,SiFs+ 3 CaC03= 3 CaF2+ H,Si03+ 3 C02 Bei der Herstellung von Dicalciumphosphat (Präcipitat) für Düngemittelzwecke wird der Fluorgehalt der Aufschlußlösung vor der Fällung gewöhnlich von etwa 0,8 bis 1% Fluor auf 0,2 bis 0,3 % Fluor herabgesetzt, um die Entstehung von technisch gut filtrierbaren Dicalciumphosphatniederschlägen zu ermöglichen.
  • Es sind verschiedene Verfahren bekannt, um die Entfluorierung im angegebenen Umfang durchzuführen.
  • So erfolgt die Ausfällung der Hexafluokieselsäure beispielsweise mit Alkalisalzen in Form von Na2SiFs oder K2SiFs. Weiterhin kann die Austreibung der Hexafluokieselsäure aus der Aufschlußlösung mit überhitztem Wasserdampf erfolgen. Auch sind bereits fraktionierte Fällungen durchgeführt worden. Dabei kann in der ersten Fraktion eine gewisse Anreicherung des Calciumfluorids im Fällungsprodukt erfolgen, so daß die letzten Fraktionen verhältnismäßig fluorarm ausfallen.
  • Diese bekannten Verfahren gestatten nicht, Dicalciumphosphate mit einer so hohen Reinheit zu gewinnen, daß eine Anwendung als Futtermittel in Frage käme.
  • Nach einem anderen Verfahren werden Dicalciumphosphate aus salzsauren Aufschlußlösungen mit einem Fluorgehalt unter 0,1% erhalten, wenn man die vorher mit Kalk bis auf einen pH-Wert von 1,3 bis 1,8 abgestumpften und von abgeschiedenen fluorreichen Niederschlägen befreiten Aufschlußlösungen noch mit Hydroxylapatit behandelt. Dabei soll der Hydroxylapatit Fluor aufnehmen und in Fluorapatit übergehen. Durch Abfiltrieren des entstandenen Fluorapatits sollen fluorarme Aufschlußlösungen erhalten werden, aus denen dann die gewünschten fluorarmen Dicalciumphosphatpräparate durch weiteres Abstumpfen erhalten werden können. Hydroxylapatit, hergestellt aus entfluorierten Aufschlußlösungen, wird dazu in einer Menge von 2 bis 20 % des aus der Lösung ausfällbaren Dicalciumphosphats angewandt.
  • Wie von uns gefunden wurde, führt auch dieses Entfluorierungsverfahren im Falle von salpetersauren konzentrierten Rohphosphataufschlußlösungen mit einem Fluorgehalt von 0,5 bis 1% nicht zu dem gewünschten Ziel, hinreichend fluorarme Aufschlußlösungen zu erhalten. Dies liegt offensichtlich daran, daß bei einem pH-Wert, der unter dem Fällungs-pH-Wert für Dicalciumphosphat liegt, Hydroxylapatit nicht mehr stabil ist und sich selbst in Dicalciumphosphat umwandelt. So kann hier die entfluorierende Wirkung des Hydroxylapatits nicht in Erscheinung treten. Auch kann Hydroxylapatit nur F--Ionen binden. In salpetersauren Aufschlußlösungen, die z. B. durch Aufschluß von Kolaapatit entstanden sind, liegt der Fluorgehait jedoch völlig in Form von H2[SiFJ vor.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht die weitgehende Entfluorierung von salpetersauren Rohphosphataufschlußlösungen ohne Anwendung von Hydroxylapatit. Zunächst wird erfindungsgemäß ein möglichst großer Prozentsatz (bis zu 800/,) des Fluorgehaltes der Lösung durch Eintragen von Alkalinitrat in Form von Alkalisiliciumfluorid zur Abscheidung gebracht und der Niederschlag abgetrennt. Aus der resultierenden vorentfluorierten salpetersauren Aufschlußlösung wird der restliche Fluorgehalt durch Zusatz von Neutralisationsmitteln bei Einhaltung bestimmter Temperaturen, P205 und Ca 0-KOnzZentrationen in Form von Calciumfluorid oder Fluorapatit entfernt, ohne daß wesentliche Mengen an Dicalciumphosphat mit ausfallen. Das Verfahren beruht darauf, daß bei vorsichtiger Abstumpfung aus dem System CaO - P205 - N205 - H+ - SiFs-_ - F_ zunächst Calciumfluorid und Fluorapatit ausfallen. Erst nach Abscheidung der fluorhaltigen Verbindungen (CaF2 oder/und Caio (P 04) 6F2) tritt bei entsprechend höherem pH-Wert die Fällung von Dicalciumphosphat ein. Die Fällungs-pH-Werte von CaF2 und CaHP04 und die zwischen beiden liegende pg-Differenz, die ja für den möglichen Trennungseffekt von ausschlaggebender Bedeutung ist, sind in hohem Maße von der Fällungstemperatur und der während der Fällung herrschenden Ca0- und P,0.-Konzentration abhängig. Es wurde gefunden, daß aus einer Aufschlußlösung mit einem Gehalt von 2 bis 80/0 P,05 und einem Ca 0-Gehalt von 4 bis 12°/a bei einer Temperatur von 50 bis 100°C, speziell 100°C, mittels abstumpfend wirkender Mittel, wie Alkalilauge, Ammoniak, Kalkmilch (Ca (O H),) oder Kalk (Ca C03), die Abscheidung eines Niederschlages mit einem Gehalt bis zu 20 °/° Fluor möglich ist. Der Zusatz des alkalischen Mittels erfolgt so lange, wie noch keine wesentlichen Abscheidungen an Dicalciumphosphat erfolgen. Nach Abtrennung der fluorhaltigen Fällung werden Aufschlußlösungen erhalten, die nur noch einen Gehalt von 0,010 bis 0,0200/, Fluor enthalten. Die Ausfällung soll langsam und unter gutem Rühren erfolgen und kann kontinuierlich oder diskontinuierlich vorgenommen werden. Aus der so entfluorierten Aufschlußlösung ist die Fällung von Dicalciumphosphat, das sich als Zusatz zu Futtermitteln eignet, möglich.
  • Beispiel 1 Kolaapatit wird mit 500%iger Salpetersäure aufgeschlossen. Die entstehendeAufschlußlösung hat folgende Zusammensetzung: 11,44°/° P205 (hegt als H3 P04 vor), 14,83 0/0 Ca0 (liegt als Ca (N 03), vor), 0,940/0 F (liegt als H,SiFs vor).
  • 1 kg dieser Lösung wird bei 50°C mit 250 °/° der Theorie an Natronsalpeter (35,1 g) versetzt. Nach einer Rührzeit von 30 Minuten wird der entstandene Na. SiFs-Niederschlag abgetrennt. Das Filtrat hat dann noch einen Fluorgehalt von 0,210/,. Es wird mit 1 kg einer fluorfreien Calciumnitratlösung (6 bis 80/0 Ca0) verdünnt und auf 100°C erhitzt. Anschließend wird so lange unter Rühren Kalk (CaC 0,) eingetragen, bis eine erste Fällung entsteht. Sodann wird mit verdünnter Natronlauge weitergefällt, wobei sich ein feiner Schlamm von Calciumfluorid abscheidet. Es wird so viel Natronlauge zugefügt, bis sich die Ausscheidung des gröberen Dicalciumphosphats bemerkbar macht. Diese geschieht im vorliegenden Fall etwa beim pH-Wert 0,8. Dazu werden etwa 30 ml 2 n-Natronlauge gebraucht. Der Niederschlag wird abzentrifugiert. Er enthält im getrockneten Zustand 10 bis 12 °/° Fluor. Aus dem Filtrat, das noch 0,018 °/° Fluor enthält, lassen sich 265g CaHP04. 2 H20 gewinnen, das für Futtermittelzwecke Verwendung finden kann.
  • Beispiel 2 1 kg der nach Beispiel 1 erhaltenen Aufschlußlösung wird entsprechend dem bekannten Verfahren gemäß deutscher Patentschrift 967 527 mit 1 kg Calciumnitratlösung, die 8 °/° Ca 0 enthält, verdünnt. Der Fluorgehalt der so entstandenen Mischung beträgt 0,470/,. Zur Ausfällung der gesamten Phosphorsäure wären 160g Kalk (CaC03) erforderlich. Die Vorfällung wird mit 80 g Kalk, also der Hälfte der notwendigen Gesamtmenge, durchgeführt, indem der Kalk innerhalb von 10 Minuten bei 60°C unter lebhaftem Rühren in die Aufschlußlösung eingetragen wird. Nach einer Nachrührzeit von 30 Minuten wird der Niederschlag abfiltriert. Man erhält 35 g eines Calciumphosphatniederschlages (trocken) mit einemFluorgehalt von 8,7 °/°. Nach diesem Verfahren können lediglich 33 °/° des in der Aufschlußlösung vorhandenen Fluors abgetrennt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Dicalciumphosphat aus salpetersauren Rohphosphataufschlußlösungen, dadurch gekennzeichnet, daß aus der salpetersauren Rohphosphataufschlußlösung Alkalisiliziumfluorid mittels Alkalinitrat im Überschuß ausgefällt und nach der Abtrennung des Niederschlages das Filtrat, das 2 bis 8 °/° P,05 und 4 bis 12 °/° Ca 0 enthalten soll, mit neutralisierenden Mitteln, wie Kalk, Kalkmilch, Alkalilauge, Ammoniak. u. a., bei Temperaturen von 50 bis 100°C auf einen pH-Wert von 0,6 bis 1,2 gestellt, der gebildete Niederschlag abgetrennt und die entfluorierte Aufschlußlösung in bekannter Weise zu Dicalciumphosphat aufgearbeitet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 967 522; USA.-Patentschriften Nr. 2114 600, 418 259; französische Patentschrift Nr. 1128 581.
DEV17111A 1959-08-20 1959-08-20 Verfahren zur Herstellung von Dicalciumphosphat Pending DE1101378B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV17111A DE1101378B (de) 1959-08-20 1959-08-20 Verfahren zur Herstellung von Dicalciumphosphat

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV17111A DE1101378B (de) 1959-08-20 1959-08-20 Verfahren zur Herstellung von Dicalciumphosphat

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1101378B true DE1101378B (de) 1961-03-09

Family

ID=7576133

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV17111A Pending DE1101378B (de) 1959-08-20 1959-08-20 Verfahren zur Herstellung von Dicalciumphosphat

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1101378B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1182642B (de) * 1962-12-21 1964-12-03 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von reinem Dicalciumphosphat
DE1219003B (de) * 1964-02-08 1966-06-16 Gewerk Victor Chem Werke Verfahren zur Herstellung von Dicalciumphosphat fuer Futterzwecke

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US418259A (en) * 1889-12-31 Camille emile desire winssinger
US2114600A (en) * 1933-12-23 1938-04-19 Kunstdunger Patent Verwertungs Manufacture of dicalcium phosphate and alkali salts
FR1128581A (fr) * 1954-04-21 1957-01-08 Int Minerals & Chem Corp Perfectionnements à un procédé d'obtention d'un produit phosphatique
DE967522C (de) * 1951-09-10 1957-11-21 Chemie Linz Ag Verfahren zur Herstellung eines lagerbestaendigen, stickstofffreien Phosphatduengemittels oder Beifuttermittels

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US418259A (en) * 1889-12-31 Camille emile desire winssinger
US2114600A (en) * 1933-12-23 1938-04-19 Kunstdunger Patent Verwertungs Manufacture of dicalcium phosphate and alkali salts
DE967522C (de) * 1951-09-10 1957-11-21 Chemie Linz Ag Verfahren zur Herstellung eines lagerbestaendigen, stickstofffreien Phosphatduengemittels oder Beifuttermittels
FR1128581A (fr) * 1954-04-21 1957-01-08 Int Minerals & Chem Corp Perfectionnements à un procédé d'obtention d'un produit phosphatique

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1182642B (de) * 1962-12-21 1964-12-03 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von reinem Dicalciumphosphat
DE1219003B (de) * 1964-02-08 1966-06-16 Gewerk Victor Chem Werke Verfahren zur Herstellung von Dicalciumphosphat fuer Futterzwecke

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1284404B (de) Verfahren zur Extraktion von Tricalciumphosphat aus tierischen oder mineralischen natuerlichen Phosphaten, insbesondere aus Knochen
DE1101378B (de) Verfahren zur Herstellung von Dicalciumphosphat
DE1667411B1 (de) Verfahren zur herstellung von sekundaerem calciumphosphat
DE1811829C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Natriumfluosilikat
DE2635911A1 (de) Reinigung von nach dem nassen aufschlussverfahren hergestellter phosphorsaeure
AT223215B (de) Verfahren zur Herstellung von Dikalziumphosphat
DE1767547B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines wasserloeslichen NP-Duengemittels
DE864874C (de) Verfahren zur Herstellung eines Mehrstoff-Duengemittels aus einer sauren fluorhaltigen, Calcium und Phosphorsaeure enthaltenden Loesung
DE2053885B2 (de) Verfahren zur gemeinsamen Entfernung von Sulfationen und kationischen Verunreinigungen aus technischer Naßverfahrensphosphorsäure
DE685086C (de) Verfahren zur Herstellung von lagerbestaendigen Duengemitteln
DE631234C (de) Verfahren zur Herstellung von Duengemitteln
DE3246884C2 (de)
DE3246885C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Calciumhydrogenphosphatdihydrat
EP0451511B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkaliphosphatlösungen
DE1292674B (de) Verfahren zur Herstellung komplexer NPS-Duengemittel
DE955600C (de) Verfahren zur Herstellung von ammoncitratloeslichen, vorwiegend Dicalciumphosphat enthaltenden Duengemitteln
DE1767797C (de) Verfahren zur Herstellung von Natrium orthophosphatgemischen
DE2837694A1 (de) Verfahren und extraktionsmittel zur herstellung von reiner phosphorsaeure
DE1190449B (de) Verfahren zur Gewinnung eines zur Herstellung von Aluminium geeigneten Kryoliths aus Fluor und Phosphorverbindungen enthaltenden Gasen
AT290465B (de) Verfahren zur Herstellung von phosphorsauren Ammonium-, Erdalkali- und/oder Alkalisalzen aus trikalziumphosphathaltigem Material
DE1039542B (de) Verfahren zur Herstellung von NPK-Duengemitteln mit Gehalten an citronensaeureloeslichen, citratloeslichen und wasserloeslichen Phosphaten
DE1811994C (de) Verfahren zur Hersteilung von Alkali phosphatlosungen
DE427651C (de) Verfahren zur Herstellung von kieselfluorwasserstoffsaurem Natrium
DE1289036B (de) Verfahren zur Reinigung einer Phosphorsaeure-Aufschlussloesung
DE567930C (de) Verfahren zur Reinigung von Phosphation enthaltenden Fluessigkeiten