DE1099988B - Vorrichtung zum OEffnen gefalzter Bogenlagen - Google Patents

Vorrichtung zum OEffnen gefalzter Bogenlagen

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DE1099988B
DE1099988B DEV13294A DEV0013294A DE1099988B DE 1099988 B DE1099988 B DE 1099988B DE V13294 A DEV13294 A DE V13294A DE V0013294 A DEV0013294 A DE V0013294A DE 1099988 B DE1099988 B DE 1099988B
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Germany
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sheet
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folded
openers
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Werner Schmidt
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Leipziger Buchbinderei Maschinenwerke VEB
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Leipziger Buchbinderei Maschinenwerke VEB
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    • B65H5/308Opening devices for folded sheets or signatures the folded sheets or signatures travelling in hanging position
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Description

  • Vorrichtung zum Öffnen gefalzter Bogenlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Öffnen gefalzter Bogenlagen, mit einer Fördereinrichtung für die geschlossenen Bogenlagen, mehreren - längs der Fördereinrichtung hintereinander angeordneten - umlaufenden Öffnern mit Saugöffnungen sowie mit - zwischen den Öffnern vorgesehenen -Ablenkern für die leicht geöffneten Bogenlagen.
  • Zum Auflegen von gefalzten Bogen auf den Auflegesattel einer bogenverarbeitenden Maschine, z. B. einer Fadenheft- oder Sammeldrahtheftmaschine, ist es nötig, jeden Bogen in der Mitte zu öffnen. Für diesen Arbeitsgang wurden die verschiedensten Maschinen entwickelt.
  • So sind beispielsweise Vorrichtungen bekannt, die den gefalzten Bogen mit paarweise gegeneinander umlaufenden Saugwalzen und nachfolgender Bogenweiche in der Bogenmitte öffnen und auf den Auflegesattel aufschieben. Hierbei werden die äußeren Blätter des gefalzten Bogens von den Saugwalzen erfaßt und durch Steuern der Bogenweiche in die Richtung der Bogenmitte voneinander getrennt. Unter Führung der Bogenweiche wird der Bogen auf den Auflegesattel geleitet.
  • Sind an den zu öffnenden Bogen jedoch beiderseitig Vorsatzblätter angeklebt oder handelt es sich um gefalzte, mit Vorsatz und eingeklebten Bildern versehene Bogen oder um mehrere gefalzte und ineinandergesteckte Einzelbogen, so ist Öffnen in Bogenmitte mit der beschriebenen Vorrichtung nicht möglich. Die von den Saugwalzen nicht erfaßten Bogenhälften werden deshalb mit einem Überfalz, d. h. mit einer überstehenden Bogenkante, versehen. Taktgesteuerte, quer zur Bogenförderrichtung bewegte Zusatzteile, z. B. Bürsten-oder Profilschieber, erfassen den Überfalz und öffnen die Bogenlage in ihrer Mitte. Der Überfalz bedingt jedoch erhöhten Papierverbrauch sowie erhöhte Verarbeitungsgenauigkeit beim Drucken, Falzen und Beschneiden der Bogen.
  • Auch sind Vorrichtungen zum Öffnen gefalzter Bogenlagen bekannt, welche die gefalzten Bogen oder Lagen an längs des Förderweges vorgesehenen Saugdüsen vorbeiführen und mit Hilfe von Bogenablenkern der Reihe nach bis zur Lagenmitte aufblättern. Die Saugdüsen führen hierbei eine mit der Förderrichtung der Lage gleichgerichtete Bewegung aus. Bei derartigen Vorrichtungen ist jedoch durch die hintereinander angeordneten Saugstellen, deren jede mindestens der größten Bogenlänge entspricht, die Baulänge groß. Außerdem ist die Leistung einer solchen Einrichtung infolge der Hin- und Herbewegung der Saugdüsen sehr begrenzt.
  • Weiterhin gibt es gleichartige Vorrichtungen, deren Öffnungseinrichtungen aus umlaufenden Saugdüsen bestehen. Diese Ausführung bedingt jedoch, daß der Durchlauf der Bogenlagen mit dem Umlauf der Saugdüsen zeitlich genau übereinstimmt. Ist dies nicht der Fall, so wird das jeweils äußere Blatt der Lage nicht im rechten Augenblick von der Saugdüse erfaßt und hinter den Ablenker geleitet. Öffnen der Lage ist dann nicht möglich. Der Umlauf der Saugdüse ist also streng an den Einlauf der Bogenlage, d. h. an einen Arbeitstakt, gebunden.
  • Ungelöst blieb bisher die Aufgabe, beliebige Bogenlagen in ihrer Mitte in taktfreier Arbeitsweise zu öffnen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß folgende an sich bekannte Merkmale vereinigt sind: Die Saugöffnungen sind auf dem gesamten Umfang jedes zylindrischen oder kegelförmigen Öffners verteilt; in Bogenlaufrichtung nach den Öffnern ist eine Bogenweiche vorgesehen; derArbeitsablauf ist durch eine Programmsteuerung festlegbar sowie dadurch, daß die Programmsteuerung mit den Saugöffnungen verbunden und auch zum Verstellen der Bogenweiche ausgebildet ist.
  • Durch die Vereinigung dieser bekannten Mittel zu einer neuen Vorrichtung ist die Voraussetzung gegeben, jede Art von Bogenlagen schnell und sicher zu öffnen. Dies bietet die Möglichkeit des Verarbeitens von Bogen ohne Überfalz, des Erhöhens der Leistung sowie des Verkürzens der Baulänge der Vorrichtung. Der Schutz für die Merkmale der Erfindung wird nur in ihrer Gesamtheit, nicht aber für die Elemente, beansprucht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. 1 einen gefalzten Einzelbogen, Abb. 2 einen gefalzten Einzelbogen mit linkem Vorsatz, Abb. 3 zwei gefalzte und ineinandergesteckte Bogen mit doppeltem linkem Vorsatz, Abb. 4 einen gefalzten Einzelbogen mit rechtem Vorsatz, Abb. 5 zwei gefalzte und ineinandergesteckte Bogen mit doppeltem rechtem Vorsatz, Abb.6 die Vorrichtung zum Öffnen der Bogen, in Seitenansicht, Abb. 7 die gleiche Vorrichtung, im Grundriß, Abb. 8 einen Schnitt in RichtungA-B durch die Vorrichtung nach Abb.7.
  • Unterhalb einer Riemenförderbahn 9 ist ein Saugwalzenpaar 1, 2 gelagert. jede Saugwalze dieses Paares weist zylindrische Form auf und ist mit einer geriffelten Saugfläche oder mit anderen bekannten Saugmitteln versehen. Auch ist es möglich, das Saugwalzenpaar 1, 2 kegelförmig auszubilden.
  • Hinter dem Saugwalzenpaar 1, 2 ist in Richtung der Riemenförderbahn 9 ein vorteilhaft kegelförmiges zweites Saugwalzenpaar3, 4 angeordnet. Es wäre jedoch möglich, hierfür auch zylindrische Saugwalzen zu verwenden. Die Mantelflächen der kegeligen Walzen 3 und 4 sind wie die der zylindrischen Walzen 1 und 2 als Saugflächen ausgebildet. Die Walzen der einzelnen Saugwalzenpaare 1, 2 und 3, 4 können federnd gegeneinander gelagert oder entsprechend der zu verarbeitenden Bogenstärke zueinander einstellbar sein. Eine nicht dargestellte Saugleitung verbindet die Saugwalzen 1, 2 und 3, 4 mit einer nicht dargestellten Saugluftsteuerung, so daß eineProgrammsteuerung möglich ist, d. h. die einzelnen Saugwalzen sind nach einem beliebig festgelegten Programm selbsttätig ein- und abschaltbar.
  • Zwischen den beiden Saugwalzenpaaren 1, 2 und 3, 4 sind zwei Bogenableiiker 5 und 6 befestigt. Diese bestehen aus je einem in sich verwundenen Streifen aus beliebigem Flachwerkstoff und bilden so einen Übergang von der senkrechten Förderebene des ersten Saugwalzenpaares 1, 2 zu der äußeren schrägen Mantelfläche des zweiten Saugwalzenpaares 3, 4. Bei Verwendung von nur zylindrischen Saugwalzen ist die Verwindung der Bogenablenker nicht nötig, da sich die Mantelflächen beider Saugwalzenpaare 1, 2 und 3, 4 dann in der gleichen senkrechten Ebene befinden.
  • Hinter dem zweiten Walzenpaar 3,4 ist eine schwenkbare Bogenweiche 7 gelagert, deren Drehachse auf der Mittellinie der Riemenförderbahn 9 liegt. Die Bogen--weiche 7 ist mit einer in der Abbildung nicht dargestellten Steuereinrichtung verbunden. Hinter der Bogen--weiche 7 ist ein dachförmiger Auflegesattel 8 angeordnet.
  • Die gesamte Anlage kann, wie in der Abbildung dargestellt, senkrecht, aber auch waagerecht oder schräg, gelagert sein. Auch ist es möglich, die Anlage senkrecht so anzuordnen, daß die Riemenförderbahn 9 unterhalb der Saugwalzenpaare 1, 2 und 3, 4 verläuft, und die Bogen demzufolge mit ihrem Rücken nach unten gerichtet durch die Vorrichtung gleiten.
  • Arbeitsweise der Vorrichtung Soll ein gefalzter Einzelbogen 10 nach Abb. 1 auf den Auflegesattel 8 einer bogenverarbeitenden Maschine, beispielsweise einer Fadenbuchheftmaschine, aufgelegt werden, so wird dieser Bogen in geschlossenem Zustand mittels der Riemenförderbahn 9 zwischen das Saugwalzenpaar 1, 2 gefördert. Ist die Saugluft dieser Saugwalzen eingeschaltet, so werden die Bogenhälften an ihren vorderen Kanten von den Saugwalzen 1 und 2 erfaßt und hinter die Bogenablenker 5 und 6 geleitet. Beim weiteren Fördern gleiten die Bogen 10 dann außerhalb der Bogenablenker 5 und 6 über das zweite Saugwalzenpaar 3, 4 hinweg auf den Auflegesattel 8. Es ist jedoch auch möglich, daß die Saugluft der Saugwalzen 1 und 2 abgeschaltet ist. Der gefalzte Einzelbogen 10 wird in diesem Fall zwischen den Bogenablenkern 5 und 6 dem zweiten eingeschalteten Saugwalzenpaar 3, 4 zugeführt und von diesem geöffnet. Die Bogenweiche 7 befindet sich in Mittelstellung, so daß der geöffnete Bogen 10 ungehindert auf den Auflegesattel 8 gleitet.
  • Handelt es sich um das Öffnen eines mit einem linken Vorsatz 12 versehenen Einzelbogens 11 nach Abb. 2, so wird vorteilhaft nur die Saugluft der Saugwalze 4 eingeschaltet und die Bogenweiche 7 in Richtung b (Abb. 7) gesteuert. Der Bogen 11 einschließlich Vorsatz 12 gleitet dann im geschlossenen Zustand zwischen den Bogenablenkern 5 und 6 hindurch zum zweiten Saugwalzenpaar 3, 4. Von der Saugwalze 4 wird die Vorderkante der rechten Hälfte des Bogens 11 erfaßt und hinter die Bogenweiche 7 gebracht. Die linke Hälfte des Bogens 11 sowie der Vorsatz 12 gleiten in gerader Richtung weiter, so daß der Bogen 11 durch die Bogenweiche 7 in seiner Mitte geteilt und auf den Auflegesattel 8 aufgeschoben wird. Die gleiche Wirkung kann erzielt werden, wenn die Saugluft der Walzen 1, 2 und 3 oder 1, 3 und 4 eingeschaltet und die Bogenweiche 7 in Mittelstellung gebracht wird.
  • Bei einem Bogen 11 mit rechtem Vorsatz 13 (Abb. 4) liegen die umgekehrten Verhältnisse vor, d. h., die Saugluft der Walze 3 ist eingeschaltet und die Bogenweiche 7 wird in Stellung a gebracht. Die Walze 3 erfaßt die linke Bogenhälfte des Bogens 11 und öffnet damit den Bogen.
  • Es ist jedoch auch möglich, verwickeltere Bogenlagen, wie z. B. zwei gefalzte und ineinandergesteckte Bogen 14 und 15 mit doppeltem linken Vorsatz 16, 17 (Abb.3) oder doppeltem rechten Vorsatz 18,19 (Abb. 5) in einfacher Weise in ihrer Mitte zu öffnen. Im ersten Fall wird die Saugluft der Walzen 2 und 4 eingeschaltet und die Bogenweiche 7 in Richtung b gesteuert, im zweiten Fall sind die Saugwalzen 1 und 3 in Tätigkeit und die Bogenweiche 7 befindet sich in Richtung ca. Die äußeren Bogenhälften des Bogens 14 werden von der ersten Saugwalze 2 bzw. 1 erfaßt und hinter den Bogenablenker 5 bzw. 6 gebracht. Beim Weiterfördern der Bogenlage 14 bis 19 wird dadurch die äußere Hälfte des Bogens 14 abgeschält, so daB sie nicht mit durch das zweite Saugwalzenpaar3, 4 läuft, sondern an diesem außen vorbeigleitet. Beim Lauf durch das zweite Saugwalzdnpaar 3, 4 wird von den Walzen 3 bzw. 4 die jetzt äußere Hälfte des Bogens 15 erfaßt und hinter die Bogenweiche? gebracht. Die inneren Hälften derBogen 14 und 15 sowie die doppelten linken Vorsätze 16, 17 bzw. rechten Vorsätze 18, 19 laufen gerade weiter. Das Trennen in Lagenmitte erfolgt dann durch die Bogenweiche 7.
  • Zum Öffnen von drei oder mehr ineinandergesteckten gefalzten Einzelbogen müssen drei oder mehr Saugwalzenpaare hintereinander angeordnet und durch Bogenablenker verbunden sein. Auch ist es möglich, völlig verschiedene Bogen und Bogenlagen in einem Arbeitsfluß durcheinander zu verarbeiten, da die Saugluft jeder einzelnen Saugwalze durch die Programmsteuerung ein- und abschaltbar und die Bogenweiche entsprechend der Schaltung der Saugwalzen steuerbar ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Öffnen gefalzter Bogenlagen, mit einer Fördereinrichtung für die geschlossenen Bogenlagen, mehreren - längs der Fördereinrichtung hintereinander angeordneten - umlaufenden Öffnern mit Saugöffnungen sowie mit - zwischen den Öffnern vorgesehenen - Ablenkern für die leicht geöffneten Bogenlagen, dadurch gekennzeichnet, daß zum taktfreien Öffnen beliebiger Bogenlagen (10 bis 19) folgende an sich bekannte 1Ierkmale vereinigt sind: Die Saugöffnungen sind auf dem gesamten Umfang jedes zylindrischen oder kegelförmigen Öffners (1 bis 4) verteilt; in Bogenlaufrichtung nach den Öffnern (1 bis 4) ist eine Bogenweiche (7) vorgesehen; der Arbeitsablauf ist durch eine Programmsteuerung festlegbar, sowie dadurch, daß die Programmsteuerung mit den Saugöffnungen verbunden und auch zum Verstellen der Bogenweiche (7) ausgebildet ist (Abb.6 bis 8). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 550 769, 589 775, 581077, 615 323, 658 139, 716 262; USA.-Patentschrift Nr. 2 160 830.
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