DE1099973B - Unterflur-Garrett-Haspel zum Wickeln von Walzgut unterschiedlicher Staerke - Google Patents

Unterflur-Garrett-Haspel zum Wickeln von Walzgut unterschiedlicher Staerke

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DE1099973B
DE1099973B DED31546A DED0031546A DE1099973B DE 1099973 B DE1099973 B DE 1099973B DE D31546 A DED31546 A DE D31546A DE D0031546 A DED0031546 A DE D0031546A DE 1099973 B DE1099973 B DE 1099973B
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adjustable
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DED31546A
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English (en)
Inventor
Anton Lanwehr
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Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
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Publication date
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/10Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
    • D06B3/20Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric
    • D06B3/201Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric the treating material being forced through the textile material
    • D06B3/203Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric the treating material being forced through the textile material by suction, e.g. by means of perforated drums
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
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    • B21C47/04Winding-up or coiling on or in reels or drums, without using a moving guide
    • B21C47/045Winding-up or coiling on or in reels or drums, without using a moving guide in rotating drums

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Unterflur-Garrett-Haspel für das Wickeln von Walzgut mit rundem, quadratischem oder ähnlichem Querschnitt unterschiedlicher Stärken. Bei einem Unterflur-Garrett-Haspel wird ein mit zwei konzentrischen Stiftreihen bestückter Wickelkopf unter Flur angetrieben und ein den Boden des Wickelraumes bildender und dem Ausbringen des Bundes dienender Wickelteller mittels einer zentrisch mit diesem verbundenen Hubstange angehoben.
Bei den bekannten Haspeln dieser Art hat der Wiekelraum eine unveränderliche Größe, die durch die Ringfläche zwischen den konzentrischen Stiftreihen und das Höhenmaß zwischen dem Wickelteller und den oberen Stiftenden bestimmt wird. Die heute gebräuchlichen hohen Walzgeschwindigkeiten bringen es mit sich, daß z. B. dünnes drahtartiges Walzgut von etwa 5 mm Durchmesser oder Kantenlänge mit einer Geschwindigkeit von 18 bis 20 m/sec in den Wiekelraum des Haspels läuft. Infolge der hohen Fliehkraft des Walzgutes steigt dieses beim Einlauf zunächst an der Peripherie des Wickelraumes empor, dessen mittlerer Durchmesser bei 1500 mm liegt, und fällt erst dann auf die unter ihm liegenden Windungen zurück. Um zu verhindern, daß das Walzgut den äußeren Stiftrand überspringt, können nur relativ flache, sogenannte halbe Bunde des schnell laufenden, schwachen Walzgutes gewickelt werden. Das bedeutet geringe Bundgewichte. Die weiterverarbeitende Industrie verlangt jedoch auch dieses schwache Walzgut zu möglichst schweren Bunden gewickelt.
Eine Vergrößerung des Wickelraumes durch die Anordnung längerer Stifte ist aber nicht möglich, weil ein höherer Wiekelraum eine steilere Anstellung des Einlaufrohres erfordern würde, die jedoch für stärkeres Walzgut wegen seiner größeren Steifigkeit ungeeignet ist. Die Aufstellung eines zweiten Haspels mit einem höheren Wiekelraum wäre ein umständlicher und unrentabler Ausweg.
Zur Lösung der Aufgabe auch von schwachem Walzgut mit dem gleichen Haspel schwere Bunde wickeln zu können, wird für einen Unterflur-Garrett-Haspel, dessen durch zwei konzentrische sowie auf einem drehangetriebenen Wickelkopf angeordnete Stiftreihen seitlich sowie durch einen Wickelteller nach unten begrenzten Wiekelraum das Gut durch ein schräges Einlaufrohr zuführbar ist, wobei zum seitlichen Abschieben der Bunde von der sich in Flurhöhe befindenden Oberfläche des Wickeltellers dieser auf Flurhöhe anhebbar ist, vorgeschlagen, daß einerseits unter Bestückung des Wickelkopfes mit überlangen Stiften und andererseits unter bekannter verstellbarer Anordnung des Einlaufrohres in einer seine Längsachse enthaltenden Vertikalebene der Hub des Unterflur-Garrett-Haspel
zum Wickeln von Walzgut
unterschiedlicher Stärke
Anmelder:
Demag Aktiengesellschaft,
Duisburg, Wolfgang-Reuter-Platz
Anton Lanwehr, Duisburg,
ist als Erfinder genannt worden
so Wickeltellers unter Veränderung seines unteren Totpunktes in einem gewissen Bereich verstellbar ist.
Damit wird die Möglichkeit geschaffen, auch schwaches, drahtartiges Walzgut bei Walzgeschwindigkeiten um 20 m/sec auf einem Garrett-Haspel in schwere Bunde von etwa 450 kg zu wickeln. Als weiterer Vorteil kommt hinzu, daß der Wickelvorgang durch das Heben und Abschieben des Bundes nunmehr in größeren Zeitabständen unterbrochen wird als bisher.
Zum Wickeln von dünnem Walzgut wird die mit dem Wickelteller fest verbundene Hubstange so weit nach unten geführt, bis der Wickelteller auf der Planfläche des Wickelkopfes fast aufliegt. Dadurch entsteht ein hoher Wiekelraum mit langen Stiften, die ein Überspringen des Walzgutes verhindern.
Die zum Wickeln von starkem Walzgut notwendigen Verhältnisse werden geschaffen, indem die Neigung des Einlaufrohres um etwa 10° verringert und der Wickelteller durch Absenken der Hubstange nur so weit gesenkt wird, daß der Haspelboden das flacher einlaufende Walzgut ungefähr auf der Kreißlinie des mittleren Durchmessers des Wickelraumes aufnimmt. Die Schwenkung des Einlaufrohres um eine horizontale Achse ist bekannt und erfolgt von Hand und unabhängig von der Bewegung des Wickeltellers. Selbstverständlich sind beliebig viele Zwischenstellungen des Tellers und des Einlaufrohres möglich, die entsprechend der Walzgutstärke bei Programmwechsel vorgestellt werden.
Der Antrieb zum Heben und Senken der Hubstange kann elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch erfolgen. In jedem Falle sind verstellbare Einrichtungen zum selbsttätigen Stillsetzen des Wickeltellers in beliebigen Höhenlagen vorgesehen.
109 527/212
Erfolgt ζ. B. der Antrieb elektrisch über einen Spindeltrieb oder mittels eines druekmittelbeaufschlagten Kolbens, so wind ein höhenverstellbarer Endschalter vorgesehen, der die Abwärtsbewegung der Htibstange beim Erreichen der gewünschten unteren Totpunktlage des Wickeltellers unterbricht.
Das Heben und Senken «der Hubstange und des Wickeltellers kann auch in bekannter Weise durch ein Kurbelgetriebe mit konstantem Kurbelhub und einstellbarer Pleuelstange bewirkt werden. Entsprechend einem Merkmal der Erfindung ist die Pleuelstange an den einen Arm eines mit seinem anderen Arm auf die Hubstange einwirkenden Winkelhebels angelenkt und der Anlenkpunkt durch ein Spindelgetriebe gegenüber dem als ortsfestes Schwenklager ausgebildeten Scheitelpunkt des Winkelhebels verstellbar. Zu jeder unteren Totpunkteinstellung des Wikkeltellers gehört eine bestimmte Pleuelstangenlänge, die eingestellt werden kann. Dadurch wind die obere Totpunktstellung des Wickeltellers in Flurhöhe beibehalten.
Für das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel ist ein elektrischer Antrieb gewählt. In der Praxis ist bei dieser Wahl von Vorteil, daß nur eine Kraftquelle benötigt wird, sofern außer dem Haspel auch der Abschieber elektromotorisch angetrieben wird. Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt des Haspelkopfes mit der tiefsten Einstellung des Wickeltellers, wie sie beim Wickeln von dünnem Walzgut erforderlich ist, Fig. 2 die Draufsicht hiervon,
Fig. 3 die Einstellung des Wickeltellers beim Wikkeln von starkem Walzgut,
Fig. 4 die Lage des Wickeltellers beim Abschieben des Bundes,
Fig. 5 eine beispielsweise Ausführung des Verstellmechanismus bei elektromotorischem Antrieb.
Unter dem Hüttenflur 1 ist in einem Gehäuse 2 auf einer vertikalen Hohlwelle 3 ein Wickelkopf 4 gelagert, der mit in zwei konzentrischen Kreisen angeordneten, relativ langen Stiften 5 bestückt ist. Ein Wickelteller 6, der mit einer in Achsrichtung verschiebbaren Hubstange 7 fest verbunden ist, bildet mit seiner oberen Planfläche 8 den Boden des durch die Stifte 5 gebildeten Wickelraumes. Über dem Hüttenflur 1 sind ein in vertikaler Ebene verstellbares Einführungsrohr 9 und ein Abschieber 10 angeordnet.
Die Verschiebung der Hubstange 7 erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel durch einen Elektromotor 11 über ein Schneckengetriebe 12, eine Kurbel 19 und einen Winkelhebel 17, 17' mit Gestänge 13 bis 18 (Fig. 5).
Beim Wickeln von dünnem Walzgut, das einen hohen Wickelraum erfordert, wird das Einlauf rohr 9 steil angestellt — etwa 45° — und der Wickelteller 6 so weit abgesenkt, bis er die Planfläche des Wickelkopfes 4 fast berührt (Fig. 1). Diese Einstellung erfolgt im dargestellten Ausführungsbeispiel (Fig. 5) mittels des Handrades 13 und der Spindel 14, durch die das Gelenk 15 für die Schubstange 16 am Hebel 17 entlang einer (nicht dargestellten) Skala geschoben wird. Die ausgezogen gezeichnete Stellung der Teile 16 und 17 entspricht der Einstellung für die tiefste Lage des Wickeltellers. Zum Ausheben des Bundes wird das Gelenk 15 des Hebels 17 durch eine halbe Umdrehung der Kurbel 19 über die Schubstange 16 vom Punkte zum Punkte' bewegt und damit der Hebel 17 um den Winkel α verschwenkt, dem ein Hub der Hubstange und des Wickeltellers 6 um die Strecke a entspricht.
Zum Wickeln von stärkerem Walzgut wird das Einlaufrohr 9 um etwa 10° flacher, als soeben beschrieben, angestellt und der Wickelteller 6 dementsprechend in eine solche Höhenlage gebracht, daß das Aufwickeln des flacher einlaufenden Walzgutes ermöglicht wird (Fig. 3). Hierfür wird das Gelenk 15 mit Hilfe des Handrades 13 und der Spindel 14 am Hebel 17 vom Punkt A zum Punkt B geführt, wobei zugleich mittels des Spannschlosses 18 die Länge der Schubstange 16 in dem Maße verändert wird, daß die Endstellung des Hebels 17 beibehalten und folglich der Bund stets auf die gleiche Abschiebehöhe, nämiich Flurhöhe, gehoben wird. Beim Ausheben des Bundes wird der Hebel 14 bei einer halben Umdrehung der Kurbel 19 nur noch um den Winkel β verschwenkt (Punkt B nach B'), dem die Strecke b als Hubhöhe für Hubstange und Wickelteller entspricht. Natürlich sind auch Zwischensteldungen entsprechend den verschiedenen Walzgutstärken einstellbar. Eine Skala, in der Zeichnung nicht dargestellt, am Spannschloß 18 erleichtert die Änderung der zu jeder Einstellung des Wickel töllers gehörenden Schubstangenlänge.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Unterflur-Garrett-Haspel, dessen durch zwei konzentrische sowie auf einem drehangetriebenen Wickelkopf angeordnete Stiftreihen seitlich sowie durch einen Wickelteller nach unten begrenzten Wickelrajum das Gut durch ein schräges Einlaufrohr zuführbar ist, wobei zum seitlichen Abschieben der gehaspelten Bunde von der sich in Flurhöhe befindenden Oberfläche des Wickeltellers dieser mittels eines Hubelementes auf Flurhöhe anhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits unter Bestückung des Wickelkopfes (4) mit überlangen Stiften (5) und andererseits unter bekannter verstellbarer Anordnung des Einlauf rohres (9) in einer seine Längsachse enthaltenden Vertikalebene der Hub des Wickeltellers (6) unter Veränderung seines unteren Totpunktes in einem gewissen Bereich verstellbar ist.
2. Haspel nach Anspruch 1, dessen den Wickelteller auf und ab bewegendes Hubelement durch ein Kurbelgetriebe mit konstantem Kurbelhub und einstellbarer Pleuelstangenlänge heb- und senkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Pleuelstange (16,18) an den einen Arm (17) eines mit seinem anderen Arm (17') auf das Hubelement, z. B. eine Hubstange (7), einwirkenden Winkelhebels (17, 17') angelenkt und der Anlenkpunkt durch ein Spindelgetriebe (14,15) gegenüber dem als ortsfestes Schwenklager ausgebildeten Scheitelpunkt des Winkelhebels (17,17') verstellbar ist.
3. Haspel nach Anspruch 1 mit elektrischer, hydraulischer oder pneumatischer Höhenverstellung des Hubelementes, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Totpunktlage des Wickeltellers (6) durch einen höhenver.stellbaren Endschalter einstellbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 955 855;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 047 154;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 711 685;
USA.-Patentschrift Nr. 2 173 573.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109527/212 2.61
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1216826B (de) * 1964-03-28 1966-05-18 Schloemann Ag Garrett-Haspel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2173573A (en) * 1937-12-18 1939-09-19 Merton L Bascom Road sanding device
DE1711685U (de) * 1955-09-16 1955-11-24 Schloemann Ag Haspel mit umlaufendem wickelkorb fuer draht oder feineisen.
DE955855C (de) * 1954-03-05 1957-01-10 Morgan Construction Co Drahthaspel mit axialer Kuehlluftzufuehrung
DE1047154B (de) * 1954-11-20 1958-12-24 Demag Ag Garrett-Haspel mit einem unter Flur liegenden Antrieb

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