DE1096476B - Elektrische Antriebsmaschine, insbesondere zum Antrieb von Kreiselpumpenaggregaten - Google Patents

Elektrische Antriebsmaschine, insbesondere zum Antrieb von Kreiselpumpenaggregaten

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DE1096476B
DE1096476B DEA31597A DEA0031597A DE1096476B DE 1096476 B DE1096476 B DE 1096476B DE A31597 A DEA31597 A DE A31597A DE A0031597 A DEA0031597 A DE A0031597A DE 1096476 B DE1096476 B DE 1096476B
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DE
Germany
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cast resin
cast
laminated core
stator
resin body
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Pending
Application number
DEA31597A
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English (en)
Inventor
Horst-Guenter Halt
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Klein Schanzlin and Becker AG
Original Assignee
Klein Schanzlin and Becker AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/12Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas
    • H02K5/128Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas using air-gap sleeves or air-gap discs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Description

  • Elektrische Antriebsmaschine, insbesondere zum Antrieb von Kreiselpumpenaggregaten Elektrische Antriebsmaschinen zum Antrieb von Kreiselpumpenaggregaten erhalten in bekannter Weise einen flüssigkeitsgeschützten Stator. Dies ist zur Vermeidung von Isolationsschäden an den Statorwicklungen erforderlich, da der Antriebsmotor unmittelbar am Pumpengehäuse ohne Zwischenschaltung von Wellenspaltdichtungselementen angeflanscht ist, wodurch der Rotorraum von der Förderflüssigkeit der Pumpe mit erfüllt wird. Eine flüssigkeitsdichte Abschirmung des Stators gegen die sich im Rotorraum befindliche Förderflüssigkeit der Pumpe wird dadurch erzielt, daß in dem Luftspalt zwischen Rotoraußenwand und Statorinnenwand ein sogenanntes Spaltrohr aus Metall oder Kunststoff angeordnet wird, dessen Enden in geeigneter Weise mit stirnseitigen Abdeckringen des Stators flüssigkeitsdicht verbunden werden. Es ist bereits vorgeschlagen worden, das Spaltrohr mit den stirnseitigen Begrenzungswänden des Stators aus einem gemeinsamen Gießharzkörper zu fertigen. Verfahrensgemäß erfolgt dies dadurch, daß der Stator mit einer Gießform umgeben wird, in die das flüssige Gießharz eingegossen wird. Das Gießharz füllt hierbei sämtliche Zwischenräume der Statorwicklungen sowie die Statornuten und das Blechpaket vollständig aus, bei gleichzeitigerßildung eines spaltrohrähnlichen Schutzbelages an der inneren Begrenzung des Blechpaketes und der Ausbildung der seitlichen Begrenzugswände des Stators.
  • Solche mit Gießharz ausgegossene Statoren zeigen nun eine relativ hohe Rißanfälligkeit gegenüber Temperaturwechsel. Diese Rißanfälligkeit ist einmal durch die verschiedenen Wärmeausdehnungskoeffizienten von Gießharz, Kupfer und Dynamoblech und andererseits durch Schrumpfspannungen des Harzes selbst begründet.
  • Bei bekannten Gießharzstatoren wurde bereits vorgeschlagen, die die beiden Wickelköpfe des Stators abschirmenden Gießharzkörper miteinander mechanisch zu verklammern, indem die zum Abschluß der Blechpaketnuten dienenden Abschlußkörper über die Stirnbleche des Blechpaketes hinausragen und im Gießharz mit eingegossen werden. Dadurch wird zwar die Rißbildung im Bereich der Wickelköpfe weitgehend unterbunden. Zur Verhinderung der Rißbildung am dünnen, sich durch die Statorbohrung erstreckenden Gießharzbelag kann diese Maßnahme allein nicht beitragen. Dies ist darauf zurückzuführen, daß beim Abkühlen des Kunstharzkörpers nach dem Gießvorgang die dünne Kunstharzschicht in der Statorbohrung zu den dickeren Kunstharzschichten in den Wicklungsnuten hingezogen wird und dadurch Schrumpfspannungen auftreten, die besonders entlang der Nutenflanken zur Rißbildung des Kunstharzbelages führen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Rißbildung weitgehend zu vermindern. Durch die Erfindung wird dies dadurch erzielt, daß die die Statorwicklung gleichzeitig umhüllenden seitlichen Gießharzkörper des Stators in bekannter Weise mechanisch miteinander verklammert sind, derart, daß die in bekannter Weise zum Abschluß der Blechpaketnuten dienenden Abschlußkörper in Form von Kunststoff-oder Glasseidenschläuchen über die Stirnbleche des Blechpaketes hinausragen und ebenfalls mit Gießharz ausgegossen sind, wobei die sich hierbei bildenden Gießharzkörper gemeinsam mit den Nutenabschlußschläuchen mit den Stirnseiten des Gießharzkörpers eine gemeinsame Einheit bilden und die Nutenverschlußschläuche so in die Nuten des Blechpaketes eingezogen sind, daß eine unmittelbare Berührung zwischen dem spaltrohrähnlichen Schutzbelag und der hohlzylindrischen Innenfläche des Blechpaketes und der Gießharzfüllung innerhalb der Nutbegrenzungswände nicht stattfindet. Durch den Abschluß der Blechpaketnuten mit Kunststoff- oder Glasseidenschläuchen werden die beiden wickelkopfseitigen Enden des Gießharzkörpers mechanisch miteinander verbunden, ähnlich wie bei den bekannten Gießharzstatoren. Gleichzeitig wird jedoch eine unmittelbare Berührung des spaltrohrähnlichen Kunstharzbelages mit den aus Kunstharz bestehenden Nutenfüllungen unterbunden, so daß die zur Rißbildung an dem Schutzbelag führenden Schrumpfspannungen nicht mehr auftreten können. Da ferner der spaltrohrähnliche Schutzbelag Kerbwirkungen durch die Nutenzähne des Blechpaketes ausgesetzt ist, werden zur Vermeidung dieser Kerbwirkung die Nutenflanken abgeschrägt und abgerundet. Darüber hinaus hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn dem Gießharz zur Verringerung seiner Volumenkontraktion, die in bekannter Weise ebenfalls Spannungen im Gefüge des Gießharzkörpers hervorruft, ein gewichtsmäßiger Füllstoffanteil von mindestens 200°/o beigemischt wird, wobei sich als Füllstoff Quarzmehl, Glasmehl, Kaolin bzw. Porzellanerde usw. und als Gießharz ein heißhärtender Harztyp bestens bewährt haben.
  • Ferner hat sich überraschenderweise gezeigt, daß eine Füllstoffmenge von mindestens 200 % eine geräuschdämpfende Wirkung -auf den Lauf der elektrischen Antriebsmaschine-ausübt.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in den Abbildungen der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 einen Längsschnitt und.
  • Abb.2 einen Querschnitt durch die Statoreinheit der erfindungsgemäßen elektrischenAntriebsmaschine. Nach Abb. 1 ist der Gießharzkörper 1 als Verbundkörper ausgebildet, der sich aus den beiden Gießharzkörpern 2 und 3 des Stators - die gleichzeitig die Wicklungsköpfe 4 und 5 flüssigkeitsdicht umschließen - sowie dem spaltrohrähnlichen Belag 6 an der inneren hohlzylindrischen Fläche 7 des Blechpaketes 8, der Nutausfüllung 9 und der Gießharzausfüllung 10 des Nutenverschlußschlauches 11 zusammensetzt. Der aus Kunststoff oder Glasseide bestehende Nutenverschlußschlauch ragt beiderseitig über die Blechpaketendbleche 12, 13 hinaus, wobei die Enden 14, 15 mit den seitlichen Gießharzkörpern 2, 3 vergossen sind. Die Nutenverschlußschläuche sind so in die Nuten eingeführt, daß ihre äußeren Begrenzungswände fest an den abgeschrägten Flanken 16, 17 anliegen, so daß eine unmittelbare Berührung des spaltrohrähnlichen Schutzbelages mit den Nutenfüllungen beim Gießen des Harzkörpers nicht eintritt. Die Nutenzähne 18 sind an den Stellen 19, 20 zur Vermeidung von- Kerbwirkungen abgerundet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrische Antriebsmaschine, insbesondere zum Antrieb von Kreiselpumpenaggregaten, deren Statorwicklüngen flüssigkeitsdicht mit Gießharz umgossen sind, wobei das Gießharz gleichzeitig auf der hohlzylindrischen Innenfläche des Blechpakets einen spaltrohrähnlichen Schutzmantel bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die die Statorwicklung gleichzeitig umhüllenden seitlichen Gießharzkörper des Stators in bekannter Weise mechanisch miteinander verklammert sind, derart, daß die in bekannter Weise zum Abschluß der Blechpaketnuten dienenden Abschlußkörper in Form von Kunststoff- oder Glasseidenschläuchen über die Stirnbleche des Blechpakets hinausragen und ebenfalls mit Gießharz ausgegossen sind, wobei die sich hierbei bildenden Gießharzkörper gemeinsam mit den Nutenabschlußschläuchen mit den Stirnseiten des Gießharzkörpers eine gemeinsame Einheit bilden, und die Nutenverschlußschläuche so in die Nuten des Blechpakets eingezogen sind, daß eine unmittelbare Berührung zwischen dem spaltrohrähnlichen Schutzbelag an der hohlzylindrischen Innenfläche des Blechpakets und der Gießharzfüllung innerhalb der Nutbegrenzungswände nicht stattfindet.
  2. 2. Elektrische Antriebsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutenflanken abgeschrägt und abgerundet sind.
  3. 3. Elektrische Antriebsmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gießharzkörper ein gewichtsmäßiger Füllstoffanteil von mindestens 200°/o beigemischt wird, wobei der Füllstoff beispielsweise aus Quarzmehl, Glasmehl oder Kaolin und der Gießharzkörper aus einem heißhärtenden Harztyp besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 967 528; britische Patentschrift Nr. 579 372; USA:-Patentschriften Nr. 2 457 740, 2 749 456; deutsche Auslegeschrift Nr. 1040671.
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