DE1095991B - Verfahren zur Herstellung einer stabilen und injizierbaren 1,2-Dithia-cyclopentan-3-valeriansaeure enthaltenden Loesung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer stabilen und injizierbaren 1,2-Dithia-cyclopentan-3-valeriansaeure enthaltenden Loesung

Info

Publication number
DE1095991B
DE1095991B DEC18966A DEC0018966A DE1095991B DE 1095991 B DE1095991 B DE 1095991B DE C18966 A DEC18966 A DE C18966A DE C0018966 A DEC0018966 A DE C0018966A DE 1095991 B DE1095991 B DE 1095991B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
solution
dithia
cyclopentane
stable
valeric acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC18966A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Chem Dr Wilhelm Schmidt
Dipl-Chem Dr Herbert Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CHEMIEWERK HOMBURG ZWEIGNIEDER
Evonik Operations GmbH
Original Assignee
CHEMIEWERK HOMBURG ZWEIGNIEDER
Deutsche Gold und Silber Scheideanstalt
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CHEMIEWERK HOMBURG ZWEIGNIEDER, Deutsche Gold und Silber Scheideanstalt filed Critical CHEMIEWERK HOMBURG ZWEIGNIEDER
Priority to DEC18966A priority Critical patent/DE1095991B/de
Publication of DE1095991B publication Critical patent/DE1095991B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/0012Galenical forms characterised by the site of application
    • A61K9/0019Injectable compositions; Intramuscular, intravenous, arterial, subcutaneous administration; Compositions to be administered through the skin in an invasive manner
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K47/00Medicinal preparations characterised by the non-active ingredients used, e.g. carriers or inert additives; Targeting or modifying agents chemically bound to the active ingredient
    • A61K47/06Organic compounds, e.g. natural or synthetic hydrocarbons, polyolefins, mineral oil, petrolatum or ozokerite
    • A61K47/08Organic compounds, e.g. natural or synthetic hydrocarbons, polyolefins, mineral oil, petrolatum or ozokerite containing oxygen, e.g. ethers, acetals, ketones, quinones, aldehydes, peroxides
    • A61K47/10Alcohols; Phenols; Salts thereof, e.g. glycerol; Polyethylene glycols [PEG]; Poloxamers; PEG/POE alkyl ethers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K47/00Medicinal preparations characterised by the non-active ingredients used, e.g. carriers or inert additives; Targeting or modifying agents chemically bound to the active ingredient
    • A61K47/06Organic compounds, e.g. natural or synthetic hydrocarbons, polyolefins, mineral oil, petrolatum or ozokerite
    • A61K47/16Organic compounds, e.g. natural or synthetic hydrocarbons, polyolefins, mineral oil, petrolatum or ozokerite containing nitrogen, e.g. nitro-, nitroso-, azo-compounds, nitriles, cyanates
    • A61K47/18Amines; Amides; Ureas; Quaternary ammonium compounds; Amino acids; Oligopeptides having up to five amino acids

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Proteomics, Peptides & Aminoacids (AREA)
  • Dermatology (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer stabilen und injizierbaren 1 72-Dithia-cyclopentan-3-valeriansäure enthaltenden Lösung Im Stoffwechsel lebender Organismen spielt 1 ,2-Dithia-cyclopentan-3-valeriansäure eine wichtige Rolle, so z.B. bei der oxydativen Decarboxylierung von Brenztraubensäure. Die erstmals aus Leber in reiner Form isolierte Verbindung wird in der Literatur auch mit a-Liponsäure oder Thioctsäure bezeichnet. Für Thioctsäure wird im folgenden die Abkürzung »TS« benutzt.
  • Als stoffwechselaktive Substanz besitzt TS eine hohe Reaktionsfähigkeit. Bei Einwirkung von Licht und Sauerstoff bilden sich - vermutlich über intermediär entstehende S-Radikale - in schwer übersehbarer Reaktionsfolge Oxydationsprodukte und Polymere. Die hohe Reaktionsfähigkeit der TS wird auf die Ringspannung innerhalb des fünfgliedrigen Disulfidringes zurückgeführt.
  • Nachdem TS sich in der Behandlung von Lebererkrankungen bewährt hat und sich Anwendungsmöglichkeiten auch bei anderen Erkrankungen abzeichnen, besteht großes Interesse an der Herstellung haltbarer injizierbarer TS-Lösungen.
  • Wäßrige Lösungen von Salzen der TS sind an sich ohne besondere Schwierigkeiten herzustellen. Bei genauerer Prüfung zeigt sich jedoch, daß solche Lösungen als Injektionspräparat aus den folgenden Gründen nicht geeignet sind: 1. Die Lösungen enthalten in wechselnder Menge feine, oft nur schwer erkennbare amorphe oder kristalline Abscheidungen. Es liegt nahe, daß dies auf eine schon mehr oder weniger fortgeschrittene Umwandlung der TS in zum Teil unlösliche Verbindungen hindeutet.
  • 2. Diese Vermutung wird durch folgende Beobachtungen bestärkt: Bei der quantitativen Bestimmung von TS in wäßrigen Lösungen ihrer Salze durch spektralfotometrische Messung der Extinktion bei 3330 Ä werden vielfach trotz gleicher Herstellungsbedingungen keine reproduzierbaren Ergebnisse gefunden. Wenn man versucht, TS aus solchen Lösungen zurückzugewinnen, z.B. durch Ausschütteln der angesäuerten Lösung mit geeigneten organischen Lösungsmitteln, so werden stets weniger als 100 01o gefunden. Die vermutlich polymerisierten Anteile bleiben als unlösliches Produkt zurück.
  • Es ist bereits ein Verfahren beschrieben, nach welchem eine chemisch stabile und untoxische TS-Inj ektionslösung herstellbar sein soll, indem man TS in Glykokollpuffer bei PH 9 bis 10 löst. Eine Nachprüfung ergab jedoch, daß Lösungen gemäß diesem Verfahren deutliche Abscheidungen enthalten. Danach überrascht es nicht, daß zwischen dem bei direkter spektralfotometrischer Messung von TS in der Originallösung und dem nach Isolierung der TS erhaltenen Analysenwert ein beträchtlicher Unterschied besteht. Nach längerer Lagerung scheint außerdem der Analysenwert abzusinken (s.
  • Tabelle 1, Beispiele 1 und 2). Die betreffenden Lösungen müssen darüber hinaus einen pH-Wert zwischen 9 und 10 aufweisen. Dieses kann sich z. B. bei gemeinsamer Anwendung mit alkaliempfindlichen Wirkstoffen als ungünstig erweisen.
  • Ein anderes Verfahren beschreibt die Herstellung einer TS-Injektionslösung in der Weise, daß TS als Ammoniumsalz bei PH 7,7 bis 7,8 in Wasser gelöst wird und sodann der Lösung Thioharnstoff, Phenol und Phosphatpuffer zugesetzt werden. Auch die nach diesem Verfahren hergestellte Injektionslösung enthält feine Abscheidungen; außerdem können die zugesetzten Stabilisatoren zum Teil nicht als physiologisch indifferent bezeichnet werden.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer stabilen injizierbaren Lösung der TS, welche frei von Abscheidungen ist und bei welcher die spektralfotometrische Bestimmung der TS bei direkter Messung der Salzlösung innerhalb der normalen Fehlergrenze das gleiche Ergebnis liefert, wie die spektralfotometrische Bestimmung der aus der Lösung isolierten TS. Diese zahlenmäßige Übereinstimmung beweist, daß die Lösung unveränderte TS enthält (s. Tabelle 1, Beispiele 3 bis 11).
  • Die Lösungen können auf neutralen bis schwach alkalischen pu-Wert eingestellt und bei Bedarf mit einem der gebräuchlichen Konservierungsmittel versehen werden.
  • Beispiele hierfür sind p-Oxybenzoesäureester oder Sorbinsäure.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird TS zunächst in einem physiologisch verträglichen und mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel gelöst und die erhaltene TS-Lösung sodann mit Wasser aufgefüllt, das physiologisch verträgliche organische Basen bzw. ein alkali- und erdalkalifreies Pnffergemisch in der Menge bzw. Zusammensetzung enthält, daß der pH-Wert der fertigen Lösung im neutralen bis schwach alkalischen Bereich liegt.
  • Als organische Lösungsmittel werden vorzugsweise ein-oder mehrwertige Alkohole oder deren Derivate oder Polymere bzw. Gemische hiervon verwendet. Beispiele hierfür sind Äthanol, 1,2-Propylenglykol u. a. m. Je nach Lösungsmittel ist davon mindestens etwa die fünffache Gewichtsmenge der zu lösenden TS notwendig; nach oben wird die zugesetzte Menge durch die Verträglichkeit des jeweiligen Lösungsmittels begrenzt. Der Lösungsvorgang kann durch vorsichtiges Erwärmen beschleunigt werden.
  • Als organische Basen sind Amine, wie Äthylendiamin, Alkylolamine u. dgl., oder Mischungen solcher Amine bzw. diese Amine enthaltende Puffergemische besonders geeignet. Als Puffergemische geeignet sind also Mischungen dieser Amine mit organischen Säuren oder Mineralsäuren.
  • Den Lösungen können neben TS weitere für den gewünschten therapeutischen Zweck geeignete Substanzen zugesetzt werden. Beispiele sind Organextrakte oder -hydrolysate, Aminosäuren, Vitamine, Purinverbindungen usw.
  • Die Herstellung der Lösungen erfolgt vorzugsweise unter Stickstoffschutz mit sauerstofffreiem Wasser und vor Licht geschützt. Nach einer in bekannter Weise vorgenommenen Filtration wird die Lösung vorzugsweise unter Stickstoff als Schutzgas in Ampullen abgefüllt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist heiß sterilisierbar, bei lichtgeschützter Lagerung beständig (s. Tabelle 2) und ohne jegliche lokale oder allgemeine Nebenwirkungen sowohl intramuskulär als auch intravenös injizierbar.
  • Tabelle 1
    Spektralfotometrische
    Gehalt an Organische Zusatz Analyse von Thioctsäure
    Beispiel Thioctsäure Organische Zusatz
    Nr Lösungsmittel (% der Theorie)
    Thioctsäure Direkt-
    (%) (olO) isoliert messung
    1 0,2 - - Glykol-NaOH 9 bis 10 74 92
    2*) 0,2 - - desgl. 9 bis 10 66 83,5
    3 0,5 Äthanol 3 Äthylendiamin 8,4 93,5 92
    4 0,5 desgl. 10 desgl. 8,8 97,5 97
    5 0,5 1,2-Propylenglykol 5 desgl. 8,6 91,5 94
    6 0,5 desgl. 10 Diäthanolamin 8,5 94 94
    7 0,5 desgl. 10 Äthylendiamin 7,8 94,5 96
    8 0,5 desgl. 10 desgl. 8,3 94 96
    9 0,75 desgl. 12,5 Triäthanolamin 7,5 97,5 95
    10**) 0,75 desgl. 12,5 Triäthanolamin- 7,5 87 1 91
    Citronensäure
    11**) 0,75 desgl. 12,5 Triäthanolamin- 7,5 89 92,5
    Salzsäure
    *) Lösung in Ampullen bei Zimmertemperatur etwa 19 Monate gelagert.
  • **) Die niedrig liegenden Analysenwerte sind, da es sich um Kleinstansätze handelt, auf Filtrationsverluste u. dgl. zurückzuführen.
  • Tabelle 2 Die Lösungen in den Beispielenl und 2 enthalten 0,5 % Thioctsäure, 10 % 1,2-Propylenglykol undÄthylendiamin als Base.
  • Lösung I: PH = 8,7; Lösung II: pH = 7,8
    Lagerung der Ampullen
    Beispiel Temperatur Zeit Spektralfotometrische Analyse
    ( C) (Monate) Thioctsäure isoliert Direktmessung
    1 Bei Herstellung - - 92,5 95
    +20 2 96 95
    + 4 2 - 95
    +45 2 l - 93,5
    +20 6 93 96,5
    2 Bei Herstellung ~ ~ 91,5
    +20 4 94,5 96
    + 4 4 - 98
    +45 4 - 96
    +20 1 9 94 98
    Beispiel 1 7,5 g TS werden unter Umrühren und Erwärmen auf etwa 50° C in 125 ml 1,2-Propylenglykol gelöst (Lösung I).
  • 6,4 ml Äthylendiamin werden in 500 ml sauerstofffreiem Wasser für Injektionen gelöst (Lösung II).
  • Die Lösungen I und II werden vereinigt, mit sauerstofffreiem Wasser für Injektionen zu 1000 ml aufgefüllt, durch ein Entkeimungsfilter filtriert und in Ampullen aus braunem Glas abgefüllt.
  • 1 ml Injektionslösung = 7,5 mg TS. pH-Wert der Lösung, gemessen mit Glaselektrode = 7,5. Die Lösung muß während Herstellung und Lagerung vor Licht und durch Überleiten eines inerten Gases, z. B. Stickstoff, vor Sauerstoff geschützt werden.
  • Bei Verwendung anderer organischer Lösungsmittel, Basen oder Puffergemische geschieht die Herstellung sinngemäß in der gleichen Weise.
  • Beispiel 2 5 g TS werden wie im Beispiel 1 in 100 ml l ,2-Propylenglykol gelöst (Lösung I).
  • 4,2 g ml Triäthanolamin werden in 250 ml sauerstofffreiem Wasser für Injektionen gelöst (Lösung II).
  • 100 g Acetalmethionin werden zusammen mit 63,5 g Cholin in 500 ml sauerstofffreiem Wasser für Injektionen gelöst (Lösung III).
  • Die Lösungen I, II und III werden vereinigt und wie im Beispiel 1 zu 1000 ml Injektionslösung weiterverarbeitet. 5 ml Injektionslösung enthalten 25 mg TS und 817,5 mg Acetylmethionin-Cholin. pH-Wert der Lösung = 7,5.
  • PATENTANSPRUCNE: 1. Verfahren zur Herstellung einer stabilen 1 ,2-Dithia-cyclopentan-3-valeriansäure enthaltenden Lösung, dadurch gekennzeichnet, daß man 1 ,2-Dithia-cyclopentan-3-valeriansäure unter Ausschluß von Licht und Sauerstoff in physiologisch verträglichen, mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmitteln, insbesondere ein- oder mehrwertigen Alkoholen, löst und die erhaltene Lösung mit einer wäßrigen Lösung physiologisch verträglicher organischer Amine bzw. alkali- und erdalkalifreier Puffergemische in solchen Mengen vermischt, daß der pE-Wert des Gemisches im neutralen bis schwach alkalischen Bereich liegt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als ein- oder mehrwertige Alkohole Äthanol, 1,2-Propylenglykol oder deren Derivate oder Polymere sowie deren Gemische verwendet werden.
    3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens etwa die fünffache Gewichtsmenge organischer Lösungsmittel, bezogen auf die zu lösende 1 ,2-Dithia-cyclopentan-3-valeriansäure, verwendet wird.
    4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als physiologisch verträgliche organische Amine Äthylendiamin, Alkylolamine oder deren Mischungen bzw. diese Amine enthaltende Puffergemische verwendet werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 056 784.
DEC18966A 1959-05-09 1959-05-09 Verfahren zur Herstellung einer stabilen und injizierbaren 1,2-Dithia-cyclopentan-3-valeriansaeure enthaltenden Loesung Pending DE1095991B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC18966A DE1095991B (de) 1959-05-09 1959-05-09 Verfahren zur Herstellung einer stabilen und injizierbaren 1,2-Dithia-cyclopentan-3-valeriansaeure enthaltenden Loesung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC18966A DE1095991B (de) 1959-05-09 1959-05-09 Verfahren zur Herstellung einer stabilen und injizierbaren 1,2-Dithia-cyclopentan-3-valeriansaeure enthaltenden Loesung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1095991B true DE1095991B (de) 1960-12-29

Family

ID=7016534

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC18966A Pending DE1095991B (de) 1959-05-09 1959-05-09 Verfahren zur Herstellung einer stabilen und injizierbaren 1,2-Dithia-cyclopentan-3-valeriansaeure enthaltenden Loesung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1095991B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0318891A1 (de) * 1987-12-04 1989-06-07 ASTA Medica Aktiengesellschaft Injizierbare Lösung des Thioctsäuresalzes mit Trometamol und/oder basischen Aminosäuren
ES2063713A1 (es) * 1992-10-15 1995-01-01 Asta Medica Ag Ampolla y solucion para infusion de acido tioctico en forma de las sales solubles en agua del acido tioctico.

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1056784B (de) * 1956-05-24 1959-05-06 Istituto Sieroterapico Italian Verfahren zur Herstellung von stabilen Injektionsloesungen der 6,8-Thioctsaeure

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1056784B (de) * 1956-05-24 1959-05-06 Istituto Sieroterapico Italian Verfahren zur Herstellung von stabilen Injektionsloesungen der 6,8-Thioctsaeure

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0318891A1 (de) * 1987-12-04 1989-06-07 ASTA Medica Aktiengesellschaft Injizierbare Lösung des Thioctsäuresalzes mit Trometamol und/oder basischen Aminosäuren
ES2063713A1 (es) * 1992-10-15 1995-01-01 Asta Medica Ag Ampolla y solucion para infusion de acido tioctico en forma de las sales solubles en agua del acido tioctico.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2628517C2 (de) Dicarbonsäure-bis(3,5-dicarbamoyl-2,4,6-trijodanilid)-Verbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und Röntgenkontrastmittel
DE2036114C3 (de) Wäßriges Tetramisolpräparat
DE3119051A1 (de) Mittel zur behandlung der augen
DE3027039A1 (de) Pharmazeutischer ansatz mit einer corticosteroid-substanz
EP0138018A2 (de) Lösungen milchsaurer Salze von Piperazinylchinolon- und Piperazinyl-azachinoloncarbonsäuren
DE69011399T2 (de) Stabile flüssige Formulierung von 5-Aminosalizylsäure.
DE4139017C2 (de) Wäßrige Piroxicam-Lösungen und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0806955B1 (de) Enrofloxacin-injektions- oder infusionslösungen
DE1802162A1 (de) Neue N-Pyridylmethyliden-homocystein-thiolacton-Verbindung und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1095991B (de) Verfahren zur Herstellung einer stabilen und injizierbaren 1,2-Dithia-cyclopentan-3-valeriansaeure enthaltenden Loesung
DE2945387C2 (de)
EP0700294B1 (de) Injektionslösung für die intramuskuläre und subkutane verabreichung an tiere
DE1231847B (de) Verfahren zur Herstellung von parenteral applizierbaren waessrigen Loesungen von substituierten Benzochinonen
DE2120995A1 (de) Verfahren zum Modifizieren interzellularer Reaktionen
DE2716535B2 (de) Verwendung von D-Glucaro-13-lactam
DE937049C (de) Verfahren zur Herstellung von therapeutisch wirksamen Salzen von Verbindungen der Streptomycinreihe
DE2047486A1 (de) Verfahren zur Stabilisierung einer pynthioxinhaltigen, wässerigen Injektions lösung
DE2352910A1 (de) Waessrige pharmazeutische zusammensetzung
DE68909071T2 (de) Dialkyl-diselenide mit antineoplastischer Aktivität.
DE68907244T2 (de) Anti-arteriosklerotisches Mittel.
DE2043330C3 (de) Polymere Stoffe aus l-Methyl-5-(5-OXO-4 äthyl-tetrahydrofuryl-(3)methyO-imidazol und Celluloseglykolsäure, Verfahren zu deren Herstellung und diese Stoffe enthaltende Arzneimittel
DE939282C (de) Verfahren zur Herstellung von Acetoxy-thymoxyaethyldimethylamin-Praeparaten
DE1053734B (de) Verfahren zur Loeslichmachung und Stabilisierung der Tetracyclinantibiotika
DE1190140B (de) Verfahren zur Herstellung von ACTH-Praeparaten
DE934664C (de) Verfahren zur Herstellung von Proteohormonverbindungen