DE1095446B - Einrichtung zum Wechseln der Stroemungsrichtung des Gases in Gasreinigungsanlagen - Google Patents

Einrichtung zum Wechseln der Stroemungsrichtung des Gases in Gasreinigungsanlagen

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DE1095446B
DE1095446B DEH22571A DEH0022571A DE1095446B DE 1095446 B DE1095446 B DE 1095446B DE H22571 A DEH22571 A DE H22571A DE H0022571 A DEH0022571 A DE H0022571A DE 1095446 B DE1095446 B DE 1095446B
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DE
Germany
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shaft
control means
gas
shafts
layers
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Pending
Application number
DEH22571A
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English (en)
Inventor
Georg Duewel
Friedrich Hoelscher
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HAMBURGER GASWERKE GmbH
Original Assignee
HAMBURGER GASWERKE GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10KPURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
    • C10K1/00Purifying combustible gases containing carbon monoxide
    • C10K1/20Purifying combustible gases containing carbon monoxide by treating with solids; Regenerating spent purifying masses
    • C10K1/28Controlling the gas flow through the purifiers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Wechseln der Strömungsrichtung des Gases in Gasreinigungsanlagen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Wechseln der Strömungsrichtung des Gases durch die übereinander in Schichten angeordnete Reinigermasse in Gasreinigungsanlagen, wobei jedem Reiniger ein Schacht für die Zuleitung und ein Schacht für die Ableitung des Gases zugeordnet ist und in jedem der beiden Schächte Steuermittel für den Durchgang des Gases durch in der Schachtwand vorgesehene Öffnungen zu bzw. von den Masseschichten angeordnet sind. Dabei wird das Gas so gesteuert, daß es durch die einzelnen Schichten der Reinigermasse in wechselnder Richtung hindurchtreten kann, also beispielsweise zunächst in der Richtung von unten nach oben und sodann umgekehrt von oben nach unten, so daß die Schichten der Reinigermasse an allen Stellen in ihrer absorbierenden Wirkung so vollkommen wie möglich ausgenutzt werden. Während die hierfür bekannten Schalteinrichtungen zur Hauptsache aus Wechselventilen, Tauchglockenventilen und wasserstandgesteuerten Wechselkästen bestehen, sieht die Erfindung eine neue Schalteinrichtung vor, die darin besteht, daß an den einen Schacht nur die Zuleitung und an den anderen Schacht nur die Ableitung des Gases angeschlossen ist und die Steuermittel jedes Schachtes derart gemeinsam gesteuert sind, daß in dem einen Schacht leichzeitig sämtliche ungeradzahligen Steuermittel ihre ffnungsstellung und sämtliche geradzahligen Steuermittel ihre Schließstellung, oder umgekehrt, einnehmen, während in dem anderen Schacht gleichzeitig sämtliche ungerad- und geradzahligen Steuermittel die jeweils entgegengesetzte Stellung einnehmen.
  • Mit der Erfindung wird eine wesentliche Vereinfachung im Bau und im Betrieb der Gasreinigungsanlagen erzielt; so führt sie auch zu einer Verminderung der jedem Reinigerkasten zugeordneten Verteilerschächte von bisher vier auf zwei Schächte je Kasten. Außer einfacheren Baukörpern und der Möglichkeit der übersichtlicheren Führung des Gases und seiner Absperrmöglichkeit gewährleistet die erfindungsgemäße Einrichtung auch größere Sicherheit für das Bedienungspersonal.
  • Weiterhin können gemäß der Erfindung die Schaltantriebe für die Steuermittel für den Zuleitungsschacht und diejenigen für den Ableitungsschacht einer Reinigungseinheit miteinander verbunden werden, so daß die Umsteuerung für das Wenden des Stromdurchganges durch die Massenschichten der Reinigungseinheit mit einem einzigen, für beide Schächte gemeinsamen Schaltvorgang ausgeführt werden kann.
  • Die Steuerorgane selbst kann man in verschiedener Art ausbilden, wofür als Beispiele Schieber mit geradliniger Bewegung und Drehschieber genannt seien. Die ersteren erstrecken sich durch die gesamte Höhe des Schachtes und sind senkrecht verschiebbar in der Ebene der Durchgangsöffnungen geführt, die in der Schachtwand vor jedem Raum oberhalb der einzelnen Masseschichten liegen, und besitzen an den entsprechenden Stellen Durchgangsschlitze, die je nach der Schieberstellung den Gasdurchgang freigeben oder absperren und damit die Richtung des Gasstromes bestimmen. Die Drehschieber kann man erfindungsgemäß walzenförmig und mit stehender oder mit liegender Drehachse ausbilden. Im ersteren Falle erstreckt sich der zylindrisch gekrümmte Mantel des Schiebers ebenfalls durch die ganze Höhe jeden Schachtes und ist ähnlich wie der erstbeschriebene Planschieber mit Gasdurchtrittsschlitzen versehen, die hier in zwei Reihen derart versetzt zueinander angeordnet sind, daß die Schlitze der ersten Reihe bei einer bestimmten Schwenkstellung des Schiebers nur sämtliche ungeradzahligen Schachtwandöffnungen für den Gasdurchtritt zu den Reinigermasseschichten freigeben, während die Schlitze der anderen Reihe nach entsprechender Schwenkung des Drehschiebers die geradzahligen Schachtwandöffnungen freigeben; für das Wenden des Gasstromes in der Reinigereinheit ist somit lediglich eine entsprechende Schwenkbewegung beider Drehschieber erforderlich. Sowohl den ersterwähnten Planschieber als auch diesen stehenden Drehschieber kann man als Ganzes aus dem Schacht herausziehen und diesen dadurch zum Auswechseln der Reinigermasse frei machen. - Die erfindungsgemäße Ausbildung der Steuermittel als Drehschieber mit liegender Achse ist dem Ausführungsbeispiel der Erfindung zugrunde gelegt.
  • An Hand dieses Ausführungsbeispiels ist der Erfindungsgegenstand in seinen weiteren Einzelheiten im nachstehenden näher erläutert und in der Zeichnung veranschaulicht, und zwar in Abb.1 im senkrechten Teilschnitt, während Abb.2 schematisch eine Einzelheit sowie Abb. 3 einen Teil im -größeren Maßstab wiedergibt und Abb. 4 eine weitere Einzelheit, in Richtung IV der Abb. 1 gesehen, im größeren Maßstab darstellt; ferner zeigt Abb.5 die Gesamtanordnung in Ansicht, Abb.6 den Schnitt nach VI-VI der Abb.4 in Oberansicht, Abb. 7 im größeren Maßstab den Schnitt nach VII-VII der Abb. 5 und Abb. 8 im gleichen Maßstab den Schnitt in Ansicht nach VIII-VIII der Abb.6.
  • Ein Gasreinigerkasten lmitstockwerkweiseaufRosten2 angeordneten Schichten einer Reinigermasse 3 ist an den Gasein- bzw. -austrittsstellen zu einem Gasverteilungsschacht 4Z hin durch eine Anzahl stapelförmig aufeinanderliegender Balken 5 und 6 aus Beton verschlossen. Während die Balken 5 massiv sind, ist in jedem Balken 6, der vor dem freien Raum über jeder Masseschicht 3 liegt, ein um seine Längsachse drehbarer walzenförmiger Ventilschieber 7 gelagert. Jeder Ventilschieber 7 ist mit einem durchgehenden Längsschlitz 8 versehen, der dem in dem Verteilungsschacht 4 strömenden Gas durch entsprechende Öffnungen in den Längswänden jedes Balkens 7 den Weg in den bzw. aus dem Reinigerkasten freigeben oder verschließen kann. Die Ventilschieber 7 sind jeweils so gesteuert, daß in der Reihenfolge von oben nach unten ein Schieber in Schließstellung auf einen solchen in Öffnungsstellung folgt. Bei dem in Abb. 1 dargestellten Einströmschacht, der hier wie in den übrigen Abbildungen mit 4Z bezeichnet ist, während die Austrittsschächte die Bezeichnung 4A haben, strömt infolgedessen das Gas in Richtung der strichpunktierten Pfeile durch die Reinigerschichten. In dem zugehörigen Ausströmschacht der Anlage nehmen die entsprechenden Schieber die jeweils andere Stellung ein. Um den Gasstrom zu wenden und ihn in entgegengesetzter Richtung durch die einzelnen Schichten strömen zu lassen, dreht man die Ventilschieber 7 in ihre jeweils andere Stellung. Hierbei erfolgt die Verstellung der Ventile gemeinsam von einem Bedienungsflur 9 aus, auf dem ein Kurbeltrieb 10 über eine Gallsche Kette 11 sämtliche Antriebsräder 12 der Ventile 7 erfaßt; Andrückrollen 13 sorgen für den sicheren Eingriff der Kette 11 in das jeweilige Antriebsrad 12 (s. besonders Abb. 2 bzw. die größer gezeichnete Einzeldarstellung der Abb. 3).
  • Wie Abb. 6 zeigt, sind die Kettentriebe 11 für die beiden Ein- bzw. Auslaßschächte jedes Reinigerkastens 1 an den einander zugekehrten Außenwänden der Schächte angeordnet und durch eine gemeinsame Antriebswelle 10a verbunden, wodurch die Umsteuerung der Gaswege durch die Masseschichten zusammengefaßt wird.
  • Da die Reinigermasse 3 von Zeit zu Zeit zwecks Erneuerung ausgetragen werden muß, sind die Abschlußbalken 5 und 6 herausnehmbar angebracht. Zu diesem Zweck wird auf dem Bedienungsflur 9 ein Deckel 14 geöffnet, und die Schüsse werden einzeln aus ihren seitlichen Führungen 15 (s. auch Abb. 4) herausgehoben. Hierbei ist es erforderlich, die Ventilschieber 7 von ihren Antriebswellen 16 zu trennen; diese sind hierfür längsverschieblich eingerichtet und greifen an ihrem Eingriffsende mit einer Mehrkantfläche 17 in eine entsprechende Ausnehmung 18 des Ventilschiebers 7 herausziehbar ein. Zum Ausbau der Balken 6 mit den Ventilschiebern 7 wird die Welle 16 in Richtung des Pfeiles a bis zum Anschlag an einen Stift 19 verschoben. Jedes zugehörige Antriebsrad 12 behält seine ursprüngliche Lage vermöge zweier Klammern 20 bei, so daß der gesamte Antrieb vom Ausbau der Ventilschieber unberührt bleibt; ein Gleitkeil 21 ermöglicht das Herausziehen der Welle 16 aus der Nabe des Antriebsrades 12, ohne die Kraftschlüssigkeit zwischen beiden aufzuheben (s. besonders Abb. 4).
  • In den Abb.5 und 6 ist die Anordnung mehrerer Reinigungskästen mit den erforderlichen Rohrleitungen in Ansicht bzw. in einem Schnitt in Oberansicht dargestellt. Für die bereits beschriebenen Bauteile sind dieselben Bezugszahlen verwendet. Mehrere Reinigerkästen 1 stehen so nebeneinander, daß ihre Gasverteilungsschächte 4Z und 4A in einer Flucht liegen und die Anbringung von gemeinsamenRohrleitungen ermöglichen. So ist eine Leitung 22 als Zuführungsleitung vorgesehen, eine weitere Leitung 23 als Rückführung und eine dritte Leitung 24 als Umgangsleitung mittels Rohrkrümmern und Flanschen angeschlossen. Mittels dieser Leitungen und den in den Schnitten der Abb. 7 und 8 dargestellten Schaltkästen 25 sind sämtliche im Gasreinigungsbetrieb vorkommenden Schalthandlungen möglich, unteranderem auch der Betrieb der Reinigerkästen in beliebiger Reihenfolge einschließlich der Außerbetriebsetzung eines der Kästen zum Zwecke des Massewechsels.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zum Wechseln der Strömungsrichtung des Gases durch die übereinander in Schichten angeordnete Reinigermasse in Gasreinigungsanlagen, wobei jedem Reiniger ein Schacht für die Zuleitung und ein Schacht für die Ableitung des Gases zugeordnet ist und in jedem der beiden Schächte Steuermittel für den Durchgang des Gases durch in der Schachtwand vorgesehene Offnungen zu bzw. von den Masseschichten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den einen Schacht (4Z) nur die Zuleitung und an den anderen Schacht (4A) nur die Ableitung des Gases angeschlossen ist und die Steuermittel (7) jedes Schachtes derart gemeinsam steuerbar sind, daß in dem einen Schacht gleichzeitig sämtliche ungeradzahligen Steuermittel (7) ihre Öffnungsstellung und sämtliche geradzahligen Steuermittel (7) ihre Schließstellung, oder umgekehrt, einnehmen, während in dem anderen Schacht gleichzeitig sämtliche ungerad- und geradzahligen Steuermittel (7) die jeweils entgegengesetzte Stellung einnehmen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltantriebe für die Steuermittel der beiden Schächte einer Reinigungseinheit miteinander verbunden sind.
  3. 3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel aus ihrer Lagerung vertikal herausnehmbar angeordnet sind.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel walzenförmig ausgebildet sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel für jeden Schacht als mit Gasdurchgangsschlitzen versehener stehender Drehschieber ausgebildet sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel als in der Abschlußwand vor jeder Gasdurchgangsöffnung angeordnete liegende Drehschieber (7) mit durchgehendem Schlitz ausgebildet sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Drehschieber (7) in einem balkenartigen Gehäuse (6) gelagert ist und diese Gehäuse zusammen mit ebenfalls herausnehmbaren Balken (5) die Abschlußwand des Schachtes bilden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 935 747.
DEH22571A 1954-12-31 1954-12-31 Einrichtung zum Wechseln der Stroemungsrichtung des Gases in Gasreinigungsanlagen Pending DE1095446B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE935747C (de) * 1949-04-29 1955-11-24 F J Collin A G Trockenreiniger fuer Brenngase

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE935747C (de) * 1949-04-29 1955-11-24 F J Collin A G Trockenreiniger fuer Brenngase

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