DE2520395C2 - Anlage zum Erneuern der feuerfesten Teile von Schieberverschlüssen für Gießpfannen - Google Patents

Anlage zum Erneuern der feuerfesten Teile von Schieberverschlüssen für Gießpfannen

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DE2520395C2
DE2520395C2 DE19752520395 DE2520395A DE2520395C2 DE 2520395 C2 DE2520395 C2 DE 2520395C2 DE 19752520395 DE19752520395 DE 19752520395 DE 2520395 A DE2520395 A DE 2520395A DE 2520395 C2 DE2520395 C2 DE 2520395C2
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DE19752520395
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Franz Schwerzenbach Ruckstuhl
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/14Closures
    • B22D41/22Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings
    • B22D41/28Plates therefor
    • B22D41/30Manufacturing or repairing thereof
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Erneuern der feuerfesten Teile von S'chieberverschlüssen für Gießpfannen, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs ! beschrieben ist.
Eine derartige Anlage, mit der die feuerfesten Teile von Stopfenstangenverschiüssen erneuert werden, ist bereits bekannt (DE-PS 20 10 297). Sie weist eine einzige Materialflußbahn auf und bietet bereits die Möglichkeit, das Ausbrechen der feuerfesten Teile und das Einsetzen der neuen feuerfesten Teile nicht an der Pfanne, sondern getrennt durchzuführen.
Es sind auch Schieberverschlüsse für Gießpfannen bekannt, die eine in sich geschlossene Einheit bilden und sämtliche für die Funktion als Regelschieber notwendigen feuerfesten und mechanischen Teile beinhalten. Dabei handelt es sich insbesondere um das Schiebergehäuse, den beweglichen Schieberteil, die Spannplatte und die Spannschrauben sowie die zur Verbindung mit dem Antriebsteil notwendigen Kupplungselemente. Dieser sogenannte Kassettenschieber wird mittels Bolzen und Keilen lösbar mit der Gießpfanne verbunden. Sein Vorteil liegt darin, daß das Ausbrechen des verschlissenen Feuerfestmaterials, das Einsetzen der neuen feuerfesten Teile und der Zusammenbau nicht mehr im Stahlwerk oder in der Gießerei, wo rauhe Betriebsbedingungen herrschen, sondern in einem zentralen Vorbereitungsraum erfolgen können, was eine ordnungsgemäße Arbeitsweise begünstigt und folgenschwere Störungen beim späteren Betrieb des Schieberverschlusses weitgehend vermeidet. An der Pfanne bleiben lediglich der in deren Mauerung integrierte Lochstein mit der Lochsteinhülse sowie die Befestigungsmittel für den Kassettenschieber zurück. Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die Stillstandszeiten der Pfanne durch den raschen Austausch der Kassettenschieber wesentlich kürzer werden.
Die bekannte Anlage würde sich zwar durch
ίο Anordnung entsprechender Arbeitsstellen an der Materialflußbahn auch für eine Vorbereitung derartiger Schieberverschlüsse umrüsten lassen, jedoch bleibt es nachteilig, daß der gesamte Schieber die einzige Materialflußbahn durchlaufen muß und hinsichtlich all seiner Teile hergerichtet bzw. erneuert werden muß, bevor er wieder eingesetzt werden kann. Somit ist für alle Schieberteile die Verweildauer von der Demontage bis zum Zusammenbau bzw. der Fertigstellung gleich. Dadurch wird die Arbeitsweise unelastisch, und es ist auch nicht ohne weiteres möglich, wahlweise auf andere Schieber oder Schieberteile von unterschiedlicher
UIUUC UUCIZUgClICII.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Anlage so zu verbessern, daß sie die Voraussetzungen für einen elastischen Arbeitsablauf mit vergleichsweise geringem Arbeitsaufwand bietet.
Diese Aufgabe %vird erfindungsgecnäß durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Ober die organisatorischen Vorteile hinaus, die sich durch die Zusammenfassung der für die Montage, die Teilmontagen und die Endmontage notwendigen Arbeitsstellen und Vorrichtungen innerhalb eines vom Stahlwerksbetrieb getrennten Bereiches ergeben, führt die Aufteilung des Erneuerungsvorgangs in zwei Materialflußbahnen mit Arbeitsstellen für die unterschiedlichen Anforderungen in der Behandlung des beweglichen Schieberteils und des Schiebergehäuses zu weiteren Vorteilen. Die beiden Materialflußbahnen kommen also nicht alternativ, sondern gleichzeitig zur
-to Anwendung, und zwar jeweils mit einem spezifischen Beitrag zum Arbeitsablauf. Der raumsparende Drehtisch, der Teil der einen Materiali'ußbahn ist, kann als Lagerstelle für eine Anzahl von Schiebergehäusen bzw. beweglichen Schieberteilen dienen und gestattet eine zweckmäßige Zuordnung von Arbeitsstellen bzw. Teilmontagestellen am Drehtischumfang. Dadurch wird die Anlage elastisch, d. h. es kann mit unterschiedlichen Verweilzeiten der Schieberteile gearbeitet werden, was insbesondere im Hinblick auf das durch Beheizung beschleunigte Abbinden des verwendeten Mörtels von Bedeutung ist. Somit kann die Montage der Schieberverschlüsse rationell und mit einer gleichbleibenden Qualität erfolgen, wobei kostenverursachende Betriebsstörungen am Schieberverschluß weitgehend ausgeschlossen werden.
Die Unteransprüche betreffen zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand einer schematischen Zeichnung der Anlage näher erläutert.
Mit 1 sind Transportgestelle, mit 2 komplette Schieberverschlüsse, mit 3 ein Wandschwenkkran, mit 4 ein am Wandschwenkkran verfahrbar angeordneter Elektrozug und mit 5 eine Demontagestation bezeichnet. Die Demontagestation bildet den Ausgangspunkt für zwei getrennte Materialflußbahnen 11 und 31.
Mit 32 ist ein in der Materialflußbahn 31 angeordneter Drehtisch bezeichnet, der eine Anzahl Aufnahme-
vorrichtungen 33 trägt, die mit beweglichen Schieberteilen 34 belegt sind. Mit 35 ist ein Behälter für feuerfeste Trümmerteile bezeichnet. Konsolen 36 tragen Laufschienen 37, auf weichen Laufkatzen 38 verfahrbar sind. Mit 39,40 sind Einbauvorrichtungen für feuerfeste Teile, wie z. B. eine Schieberplatte und eine Ausgußhülse, mit 41, 42 Trockenofen für die mit den feuerfesten Teilen ausgerüsteten beweglichen Schieberteile bezeichnet.
Zur Materialflußbahn 11 gehören ein Drehtisch 12, mit Befestigur^sstellen 13 und diesen zugeordneten Heizgeräten 15, sowie Einbauvorrichtungen 16 und 17 für Bodenplatten aufweisende Arbeitsstellen. Mit 51 ist der Treffpunkt der beiden Materialflußbahnen 11 und 31 bezeichnet, der gleichzeitig die Endmontagestation für den Schieberverschluß bildet. Die Endmontagestation 51 liegt in Reichweite eines Schwenkarmes 52, mit einem Montagezylinder 53. Arbeitstische 61 und 62, Regale 63 für den Vorrat an feuerfesten Teilen sowie die im Bereich der Trockenofen 41 und 42 einen Raum bildenden Wände 64 und Vorhänge 65 dienen zur Vervollständigung der Anlage. Mit 54 ist ein Hydraulikaggregai bezeichnet, das den rvlüiiiägezyiinder 53 sowie weitere Verbraucher, wie z. B. die Einbauvorrichtung 16,17 und 39,40 mit Druckflüssigkeit versorgt.
Die Transportgestelle 1 dienen zum Transport von kompletten Schieberverschlüssen 2 zwischen dem Stahlwerk und der Anlage in beiden Richtungen mitteis Gabelstapler oder Kran. Mit Hilfe des Elektrozuges 4 am Wandschwenkkran 3 werden die ankommenden Schieberverschlüsse 2 von den Transportgestellen 1 abgehoben und vorerst zur Demontagestation 5 gebracht und dort in ihre hauptsächlichsten Bestandteile, nämlich in Schiebergehäuse, beweglichen Schieberteil und Spanndeckel zerlegt. Der Wandschwenkkran 3 bringt den beweglichen Schieberteil 34 auf der Materialflußbahn 31 zum Drehtisch 32, einerseits und das Schiebergehäuse 14 auf der Materialflußbahn 11 zum Drehtisch 12, andererseits. Der Spanndeckel wird zusammen mit dem entsprechenden Schiebergehäuse 14 zum Drehtisch 12 verbracht.
Am Drentisch 32 findet das Ausbrechen der verschlissenen feuerfesten Steine des beweglichen Schieberteils über dem Behälter 35 statt. Hernach wird der gesäuberte Schieberteil 34 von einer der entlang der Laufschiene 37 fahrbaren Laufkatzen 38 übernommen und zur Einbauvorrichtung 40 für neue Schiebersteine gebracht. Auf gleiche Weise wird der bewegliche Schieberteil 34 nach dem Einbau der Schiebersteine zu einem der Trockenofen 41 transportiert und mit Hilfe von nicht dargestellten Schubladen in diesen eingeschoben. Wegen der mehrere Stunden benötigenden Trocknung der Mörtelfugen der beweglichen Schieberteile 34 beträgt die Kapazität der Trockenofen ein Mehrfaches derjenigen des Drehtisches 32. Nach erfolgter Trocknung und nach Bedarf werden die beweglichen Schieberleile 34 dem Trockenofen entnommen und mit der Laufkatze 38 zur EndmontagexrationSl verfahren.
Jedes Schiebergehäuse 14 wird, nachdem die Bodenplatte an der Demontagestation 5 ausgebrochen worden ist, an einer der Befestigungsstellen 13 befestigt, und zwar so, daß die im Betrieb der Pfanne zugekehrte Seite des Schiebergehäuses 14 gegen das Heizgerät 15
ίο gerichtet ist, das nunmehr eingeschaltet werden kann. Ist die gewünschte Vorwärmtemperatur des Schiebergehäuses erreicht und dieses an der die Einbauvorrichtung 16 aufweisenden Arbeitsstelle angelangt, so wird mit Hilfe dieser Einbauvorrichtung die Bodenplatte in
das Schiebergehäuse eingesetzt. Das Schiebergehäuse mit der eben eingesetzten Bodenplatte wird nun durch Weiterdrehen des Tisches 12 zur Endmontagestation 51 verschoben. An dieser Stelle erfolgt der endgültige Zusammenbau des Schieberverschlusses wie folgt:
Anbringen eines beweglichen Schieberteils 34 mit Hilfe einer Laufkatze 38, Aufsetzen der 3panndecke!s und /-vilZicncn ucT opänriSCiiräiibcfi. LclZ^cfcS gcSchicill unter Aufrechterhaltung der Beheizung durch das Heizgerät 15 sowie im zusammengekoppelten Zustand des beweglichen Schieberteils mit dem Montagezylinder 53 Unter den gleichen Bedingungen erfolgt nun auch eine Funktionsprobe des vollständig zusammengebauten Schieberverschlusses. Bei der weiteren Drehung des Tisches 12 gelangt der fertig montierte Schieberver-Schluß schließlich wieder unter d^n Bereich des Schwenkkranes 3 und kann von dessen Elektrozug 4 übernommen und auf eines der bereitstehenden Transportgestelle 1 abgesetzt werden.
Der Arbeitstisch 61 ist der Endmontagestation 51 zugeordnet, während der Arbeitstisch 62, unter dem Schwenkbereich des Schwenkkrans 3 liegend, zur Ausführung von kleineren Reparaturen an mechanischen Teilen des Schieberverschlusses dient. Die Anlage ist nicht an nur eine Schiebergröße gebunden. V,dmehr kann sie, falls das Stahlwerk oder die Gießerei Schieber mehrerer Größen verwendet, durch eine Mehrzahl von gle.chartigen Arbeitsstellen ergänzt werden und ermöglichen, wahlweise mehrere Schiebergrößen zu verarbeiten. Dementsprechend sind im Ausführungsbeispiel die
Arbeitsstellen mit den Vorrichtunger, 116 bzw. 17, 39 bzw. 40 und 41 bzw. 42 entsprechend zwei vorkommenden Schiebergrößen vorgesehen. Die in der Zeichnung mit strichpunktierten Linien dargestellten Arbeitsstellen 17,39 und 42, an denen der Einbau der Bodenplatte, der Schiebersteine bzw. das Trocknen erfolgt, dienen demnach der zweiten vorkommenden Schiebergröße. Da am Drehtisch 12 alle Befestigungsstellen 13 mit Heizgeräten 15 ausgerüstet sind, bedingt die Vervielfachung der Arbeitsstellen hier keine Veränderung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Anlage zum Erneuern der feuerfesten Teile von Schieberverschlüssen für Gießpfannen, bestehend aus einer Demontagestation (5) und einer von dieser ausgehenden Materialflußbahn (31 j, an welcher eine Ausbrechstation (32,35) eine Einbaustation (39, 40) und ein Trockenofen (41, 42) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere, ebenfalls von der Demontagestation (5) ausgehende Materialflußbahn (11), die neben einer Ausbrechstation und einer Einbaustation (16,17) Heizgeräte (15) umfaßt, an einer Endmontagestation (51) mit der einen Materialflußbahn (31) vereinigt ist, wobei die Endmontagestation (51) an einem Drehtisch (12) angeordnet ist, der Teil einer der beiden Materialflußbahnen (11,31) bildet
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Materialflußbahn (11, 31) einen Drehtisch (12 bzw. 32) umfaßt.
3. Anlagt- lach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß uci' cific DrCiiiiSCii ^i2y LjcicSugürigSSicncfi
(13) und eine der Zahl der Befestigungsstellen (13) entsprechende Anzahl von Heizgeräten (15) trägt.
4. Anlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Arbeiisstellen an beiden Drehtischen (12 und 32) sowie die Demontagestation (5) im Arbeitsbereich eines horizontal in zwei Richtungen beweglichen Hebezeuges (3, 4) angeordnet sind.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Materialflußbahn (31) enc Hängebahn (37) aufweist, längs welcher der Trockenofen (41,4?) angeordnet ist.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängebahn (37J an e'er Endmontagestation (51) endet.
DE19752520395 1974-05-27 1975-05-07 Anlage zum Erneuern der feuerfesten Teile von Schieberverschlüssen für Gießpfannen Expired DE2520395C2 (de)

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