DE7223940U - Staubgasfilter mit einer Druckgasrückspülvorrichtung - Google Patents

Staubgasfilter mit einer Druckgasrückspülvorrichtung

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DE7223940U
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  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

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PATENTANWÄLTE DR.-ING. R. DDRiNQ DIPL-PHYS. DR. J. FRICKE BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Maschinenfabrik Beth GmbH, 2*4 Lübeck 1, Waisenallee "Staubgasfilter mit einer Druckgasrückspüivorrichtüng"
Die Erfindung betrifft ein Staub^asfilter mit einer Druckgasrückspü!vorrichtung, bei dem ein oder mehrere von außen beaufschlagte Filterelemente in Form von Schläuchen oder Taschen hängend sowie ggfs. gruppenweise zusammengefaßt an voneinander getrennten Reingassammelkanälen angeordnet sind, die sich mit reingasseitigen Abschnitten unmittelbar an einer Außenwandung des Reingasraumes oder ggfs« unter Bildung eines Teiles dieser Wandung durch die Trennwand zwischen Roh- und Reingaaraum erstrecken und zum Reingasraum stirnseitig offen sowie in Verbindung mit wenigstens einer vor der öffnung befindlichen oder vor die öffnung bewegbaren ventilgesteuerten Düse als Strahlgebläse ausgebildet Bind.
Der Vorteil der eingangs genannten Staubgasfilter gegenüber anderen Ausführungen besteht im wesentlichen darin, daß mit einem relativ geringen Aufwand an Rückspülgas während des Betriebes des Filters die Abreinigung einzelner Filterelemente oder bei gruppenweiser Anordnung dieser Filterelemente eine gruppenweise Abreinigung erfolgen kann, Auf diese Welse *ir«i
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ein kontinuierlicher Betrieb dee Filters gewährleistet, unabhängig davon, ob die Druckgasdüse für die RückspUlvorrichtung an einem außerhalb des Filters hin- und herverfahrbaren Wagen angeordnet ist oder ortsfeste Düsen vor den ednzelnen Austrittoöffnungen der Reingaskanäle angeordnet sind» die mit Hilfe einer Ventilsteuerung nach einer bestimmten Programinschaltung betätigt werden.
Während das Abreinigen der Filterelemente ohn« Betriebsunterbre= chung vorgenommen werden kann, ergeben sieh erhebliche Schwierigkeiten, wenn eines der Filterelemente in dem gemeinsamen Filtergehäuse defekt geworden ist. In diesem Falle läßt sieh bei den bekannten Ausführungen eine Betriebsunterbrechung und somit völlige Abschaltung des Filters nicht vermeider..
Im Falle auftretender Störungen bereitet es fernerhin erhebliche Schwierigkeiten, bei einem Filter mit einer Vielzahl von Elementen, die in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind, das schadhafte Filterelement herauszufinden. Man kann lediglich von außen feststellen oder durch Messungen prüfen, daß sich der Staubgehalt im Reingas erhöht und somit eine Fehlstelle bei wenigstens einem Filterelement vorliegen muß.
Zur Ortung dieses Fehlers ist bereits vorgeschlagen worden, bei Staubgasfiltern der einleitend beschriebenen Art, welche eine verfahrbare Düse aufweisen, an dem zur Bewegung der Düse not-.wendigen Wagen oder Schlitten wenigstens eine mitbewegte sowie
ggfs. über eine Steuereinrichtung an- und abschwenkbar gehaltene Platts vorzusehen welche der Breite mindestens eines öffnungsquerschnittes des Reingassammelkanales entspricht, 30 daß diese Platte bedarfsweise während der Verfahrbewegung des Wagens oder Schlittens vor die einzelnen Öffnungsquerschnitte der Reingasaammelkanäle bewegt werden kann, um diese öffnungsquerschniite vorübergehend abzudecken. Im Laufs der Yerfahrbewegung kann dann durch gleichzeitige Beobachtung oder Messung des Staubgehaltes im Reingasraum festgestellt werden, durch welchen ReirigasBammelkanal die staubhaltige Luft in den Reingasraum eintritt. Nach dieser erfolgten Ortung des Filterelementes oder der Filtergruppe, unter der sich das schadhafte Element befindet, muß dann ,in der üblichen Weise nach Stillsetzung des gesamten Filters der Austausch des schadhaften Filterelementes vorgenommen werden.
Die bekannte Einrichtung zur Ortung eines schadhaften Filter- \ elementes ist relativ aufwendig, da sie als an- und abschwenkbare ι Platte an dem Verfahrwagen für die Rückströmdüse gesteuert bewegt werden muß, wenn man nicht in Kauf nehmen will, daß sie bei angeschwenkter Stellung/laufend den Öffnungsquerschnitt eines der Reingassammelkanäle abdeckt und somit die wirksame Filterfläche kontinuierlich auf einem verminderten wirksamen Wert gehalten wird.
Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, ein Staubgasfilter der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß nicht nur die Ortung schadhaft gewordener Filterelemente erleichtertwird,
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sondern darüber hinaus au.ch eine vorübergehende Stillegung des schadhaften Elementes bzw. bei Anordnung von Elementengruppen an einem gemeinsamen Reingaskanal die Ausschaltung derjenigen Gruppe erfolgt, in der sich das schadhafte Filterelement befindet. Auf diese Weise soll erreicht werden,, daß bei Beschädigung eines Filterelementes nicht eine unverzügliche Abschaltung des gesamten Filters erfolgen muß, sondern daß das Filter, wenn auch- durch die erfolgte Abschaltung eines Elementes oder einer Elementengruppe mit etwas verringerter Leistung, so lange weiter betrieben werden kann, bis sieh die Möglichkeit einer vorübergehenden Stillsetzung zum Austausch des schadhaften Filterelementes ergibt.
Zur Lösung vorstehender Aufgabe kennzeichnet sich das vorgenannte Staubgasfilter erfindungsgemäß dadurch, daß jeder in den Reingas* raum ragende Abschnitt der Reingassammelkanäle eine von außen zugängliche, abdeckbare Öffnung zum Einführen eines den Kan&lquerschnitt abschließenden Schiebers aufweist.
Die Anordnung der von außen zugänglichen, abdeckbaren Öffnungen bereitet dabei keine Schwierigkeiten, da die Reingassammelkanäle ohnehin bei den bekannten Ausführungen der Staubgasfilter wenigstens mit einer Wandung unmittelbar an der Außenwandung des Reingassammeiraumes angeordnet sind oder selbst einen Teil dieser Außenwandung, vorzugsweise der oberen Wandung dee Reingassammelkanales, bilden. Durch diese Öffnungen, die während des normalen Betriebes des Filters
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durci? abnehmbare oder abklappbare Deckel verschlossen sind, können bei merkbarem Anstieg des Reingasstaubgehaltes mit Hilfe des genannten Schiebers die einzelnen Reingassammelkanäle verschlossen werden, so daß durch gleichzeitige Beobachtung des Reingasstaubgehaltes sehr schnell und ohne Zuhilfenahme der Einrichtungen für die Druckgasrückspülvorricntung die Fehlerortung erfolgen kann. Nach Ermittlung des Reingaskanales,durch den wegen einer Beschädigung des Filterel^= mentes das staubhaltige Gas in den Reingasraum überführt wird, kann durch Belassung des Schiebers in diesem Reingaskanal das schadhafte Filterelement bzw. diejenige Gruppe, zu der das Element gehört, partiell von der Rohgasbeaufschlagung abgesperrt bleiben, während alle anderen Filterelemente innerhalb des Filtergehäuses nach wie vor in Betrieb bleiben können, bis sich eine Gelegenheit zum Austausch dee schadhaften Filterelementes ergibt.
Die Ausbildung der abdeckbaren Öffnung zum Einführen des Schiebers kann sehr unterschiedliche Querschnittsform aufweisen, welcher dann auch der Schieber zur oicheren Abdichtung angepaßt sein muß. Vorteilhaft ist ee, wenn bei einer zweckmäßigen Ausführung der Erfindung die Öffnung als rechteckiger, sich über die Schmalseite des Kanals erstreckender Schlitz zur Aufnahme einee Flachschiebers ausgebildet ist. Diese Ausführung zeichnet sich durch einen besonders geringen Bauauf- > wand aus. da sowohl die Öffnung als auch der Schieber einen einfachen Rechfceckquerschnitt bilden.
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Die Führung des Schiebers in den einzelnen Reingassammelkanälen ließe sich durch entsprechende Vorsprünge oder Vertiefungen in der Wandung des Reingassammelkanales verwirklichen, jedoch ist die Anordnung derartiger Vertiefungen oder Vorsprünge mit einem zusätzlichen Aufwand verbunden und außerdem auch mit dem Nachteil behaftet, daß sich an diesen Stellen Staubablagerungen ergeben können und ein zusätzlicher Widerstand für das durchströmende Gas gebildet wird. Um dies zu vermeiden, ist gemäß einer bevorzugten Ausführung vorgesehen, daß die Öffnungen in den Reingassanunelkanälen einen kragenartigen, nach außen weisenden Öffnungsrand zur Führung des Schiebers und auch zur Aufnahme eines Deckels aufweisen. Ein relativ schmaler Öffnungsrand reicht bei Anpassung de» Schieberquerschnittes an den lichten Querschnitt der Öffnung völlig auB, um eine ausreichende Führung des Schiebers zu sichern, der durch seine Anlage an den ßeitenwandungen des Reingassammelkanales ohnehin in dieser Richtung geführt ist» während Ausweichbewegungen und Schrägstellungen in Richtung senkrecht hierzu in engen Grenzen gehalten werden können»
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung i η schematischer Darstellung wieder.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch das Staubgasfilter nach
der Erfindung.
Fig. 2 gibt ins vergrößerten Maßstab eine Sehnittdarstellung entlang der Linie II-II nach Fig. 1 wieder.
Pig. 3 zeigt eine Schnittdarstellung entsprechend 1II-III nach Fig.2.
O-
In den Figuren ist mit 1 das Außengehäuse eines Filtere bezeichnet, welches im oberen Teil einen Rohgasraum 2 aufweist, durch den das Rohgas zugeführt wird und welches einen unteren Staubsamraelraum 3 oder Staubtriehter aufweist. Das Gehäuse 1 bildet eine Trennwand 1I zwischen dem mit Rohgas beaufschlagbaren Raum, in welchem sich auch die Filterelemente 5 befinden, welche reihenweise hängend an gehäus^artigen Rohgass.-nunelkanälen 8 angeschlossen sind.
Im rechten Teil der Fig. 1 ist neben der Trennwand k der Reinga,ssammelraum 6 erkennbar. Das Außengehäuse 1 weist noch einen abnehmbaren Deckel 7 auf, welcher oberhalb des Rohgt.8-zuftihrungsraumes 2 angeordnet und leicht abnehmbar ist. Das dargestellte !Filter nach den wiedergegebenen Figuren ist so ausgeführt, daß die den jeweiligen Reingaskanal einer Filtergruppe bildenden Gehäuse 8 zusammen mit den zugehörigen Filterelementen 5 nach oben aus dem Gehäuse 1 entnommen werden können. Zu diesem Zwecke ist jedem Reingassammelkanal 8 ein in der Trennwandebene fest angeordneter Reingassammelkanal-Abschnitt 10 zugeordnet, durch den das Reingas in den Reingassammelraum 6 strömen kann, um von dort aus weitergeleitet zu werden.
Zur Erzeugung einer Druckgasrückspülung ist eine Düsenanordnung 11 vorgesehen, welche mit einem verfahrbaren, insgesamt mit bezeichneten Schlitten oder Wagen verbunden ist.
Aus Fig. 2 ist erkennbar, daß die Gehäuse 8 mit ihren Wandungen 8a und 8b unter Belassung von Spalträumen 13 nebeneinander angeordnet sind und mit ihren Öffnungsrändern 8c gegen Dichtungsauflagen Ih gedrückt «erden, die ihrerseits #ie öffnungsränder 10c der ortsfesten Sammelkanalabachnitte 10 mit den Wandungen 10a und 10b aufweisen.
Wie die Figuren zeigen, weisen die in den Reingasraum ragenden Abschnitte 10 der Reingassarnmelkanäle in ihren oberen Begrenzungswandungen von außen zugängliche abdeckbare öffnungen 13 auf, die in Form von Schlitzen ausgebildet sind, die sich in rechteckiger Querschnittsform über die Schmalseiten der Kanalabschnitte erstrecken. Die öffnungen 13 sind dabei durch Deckel I1J abgedeckt, wie besonders deutlich aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht. Die Deckel I^ können dabei als aufgelegte Deckel vorgesehen sein oder aber auch angelenkt werden, so daß sie im aufgeklappten Zustand die schlitzförmigen öffnungen 13 freigeben.
In dem Beispiel der Fig. 2 und 3 ist gezeigt, daß einer der schlützartigen öffnungen einen Flachschieber 15 aufn^nnit» der z.B. aus Flachstahl bestehen kann und über die öffnung 15
hinausragt, so daß er leicht erfaßt und wieder herausgezogen
werden kann. Der Schieber 15 füllt im eingeschobenen Zustand
praktisch den gesamten lichten Querschnitt des Kanalabschnittee 10 aus und verschließt somit die AuBtrittsöffnung für die ihm
vorgeordnete Gruppe von Filterelementen 5· Die Filterelemente
werden auf diese Wsise partiell von der Rohsasb
abgesperrt.
Man erkennt weiter aus den Figuren, daß die einzelnen Öffnungen 13 einen kragenartigen, nach abaßen weisenden Öffnungsrand l6 < aufweisen, der zur Führung des Schiebers 15 und zur Aufnahme \ des Deckels I1I dient. Der Öffnungsrand 16 kann dabei durch
entsprechende Verformung der Gehäusewandung bei Bildung des · Schlitzes geformt werden oder aber auch durch Aufsatz eines
entsprechenden Umschließungsrandes für die Öffnung 13 gebildet werden. Die Höhe des kragenartigen Öffnungsrandes 16 wird ! dabei inAbhängigkeit von der Haßtoleranz zwischen der lichten Öffnung und dem Querschnitt des Schiebers 15 so bemessen, daß
er eine ausreichende Führung für den Schieber 15 sicherstellt, '
ohne daß dieser Schieber im Inneren der Kanalabschnitte 10 ; zusätzlich geführt werden muß.
Die Zeichnungen zeigen, daß die einzelnen Öffnungen 13 durch
Entnahme der Deckel 1*1 freigelegt und mittels des Schiebers
15 nacheinander verschlossen werden können, um auf diese
Weise auftretende Fehler bei einem der Filterelemente 5 zu
orten und durch Belassung des Sehiehs·« 15 in der entspre-
-lO-chenden Öffnung 13 den Kanalabschnitt 10, welcher der fehler haften Gruppe der Elemente 5 zugeordnet ist, übe"r längere Zeitspannen abzuschließen, so daß das Filter trots eines Defektes an einem oder mehreren der Filterelemente 5 weiterbetrieben werden kann, bis Gelegenheit zum Austausch der
r xxuciciciuciitic ucoi/ciivt
Die vorbeschriebene Ausführung ist für eine manuelle Betätigung und Ortung eines Fehlers sowie des Abschlusses eines defekten Filterelementes bzw. der zugehörigen Gruppe dargestellt* Es kann ohne weiteres auch eine halb- oder vollautomatische Betätigung der neuen Vorrichtung erfolgen^ beispielsweise in der Art, daß jeder Öffnung 13 ein darüber angeordneter Schieber zugeordnet wird, der seinerseits die Öffnung 13 im herausgezogenen Zustand noch gerade verschließt und über eine steuerbare Absenkvorrichtung in die jeweilige Schließstellung überführt werden kann. Derartige halb- oder vollautomatische Abtast- und Absperreinrichtungen sind jedoch nicht erforderlich, weil das Auftreten von Beschädigungen an den Filterelementen nicht so häufig ist, daß man im allgemeinen mit einer handbetätigten Einrichtung auskommt«

Claims (2)

  1. - li -
    i. Staubgasfilter mit einer Druckgasrückspülvorrichtung, bei dem ein oder mehrere von außen beaufschlagte Filterelemente in Form von Schläuchen oder Taschen hängend sowie ggfs. gruppenweise zusammengefaSt an voneinander getrennten Reingassammelkanälen angeordnet sind, die sich mit reingasseitigen Abschnitten unmittelbar an einer ÄuSenwäfraung des Reingasraumes oder ggfs. unter Bildung eines Teiles dieser Wandung durch die Trennwand zwischen Roh"· und Reingasraum erstrecken und zum Reinf.aeraum stirnseitig offen scvrie in Verbindung mit wenigstens einer vor der öffnung · befindlichen oder vor die öffnung bewegbaren ventilgesteuerten Düse als Strahlgebläse ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder in den Reingasravun (6) ragende Abschnitt (10) der Reingas sammelkanäle (8,10) eine von außen zugängliche, abdeckbare öffnung (13) zum Einführen eines den Kanalquerschnitt abschließenden Schiebers (15) aufweist.
  2. 2. Staubgasfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (13) ale rechteckiger, sich über die Schmalseite des Kanalabschnittes (10) erstreckender Schlitz 8ur Aufnahme eines Flachschiebers (15) ausgebildet ist·
    3* Staubgasfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (13) einen kragenartigen, nach außen weisenden Öffnungsrand (16) zur Führung des Schiebers (15) und zur Aufnahme eines Deckels (14) aufweist.
DE7223940U Staubgasfilter mit einer Druckgasrückspülvorrichtung Expired DE7223940U (de)

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