DE1094682B - Verfahren zur Herstellung von Reissverschluessen - Google Patents

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Reißverschlusses, dessen Gliederreihen jeweils mittels eines aus einzelnen, aus Textilfasern oder thermoplastischem Material bestehenden Fäden aufgebauten Tragstranges am Tragband befestigt sind.

Die kontinuierliche Herstellung von Reißverschlüssen nach bekannten Verfahren verläuft so, daß die Gliederreihen mit dem Tragstrang verbunden und letztere anschließend am Tragband befestigt werden. Um einzelne bestimmte Reißverschlußlängen zu erhalten, werden die die Gliederreihen enthaltenden Tragbänder an den entsprechenden Stellen durchgeschnitten und an beiden Enden der Tragbandlängen ein Stück der Gliederreihe mit Strang entfernt, da bei den in den Handel kommenden Reißverschlüssen die Tragbänder die Gliederreihen an beiden Enden überragen müssen. Die abgetrennten Gliederreihenstücke .sind kostbarer Abfall und außerdem neigen die Tragstränge beim Abschneiden zum Ausfransen.

Es ist zwar eine Vorrichtung vorgeschlagen worden, die zum Festhalten und zum Transport des Tragbandes und der Gliederreihe eines Reißverschlußstreifens bei der Befestigung der Gliederreihe an dem Tragband mittels einer Gliederbefestigungsvorrich tuug dient, bei der zwischen der Gliederführungsschiene und zwischen dem Zuführer ein gesteuertes Messer zum Durchschneiden der in die Gliederführungsschiene einlaufenden Gliederreihe angeordnet ist und der Antrieb der Schraubenspindel während des Schneidvorganges des Messers stillgesetzt ist. Wenn man mit dieser Vorrichtung einen Reißverschluß herstellen will, dessen Gliederreihen jeweils mittels eines aus einzelnen, aus Textilfasern oder thermoplastischem Material bestehenden Fäden aufgebauten Tragstranges am Tragband befestigt sind, so treten dieselben Erscheinungen auf, wie sie oben bei der Beschreibung der bis heute angewendeten kontinuierlichen Herstellungsverfahren von Reißverschlüssen geschildert sind.

Andererseits ist es bekannt, Reißverschlüsse so herzustellen, daß auf den Tragbändern einzelne Paare von vorgeschnittenen, mit Befestigungskordeln versehene Gliederreihen im Abstand voneinander befestigt werden. Hierbei sind, wie schon angedeutet, die einzelnen Paare jeweils auf einer Kordel aufgereiht. Auch hierbei sind keinerlei Vorkehrungen getroffen, um das Ausfransen der Kordeln beim Zerteilen zu verhindern.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Abfall zu vermeiden und das Ausfransen der Strangenden beim Durchschneiden zu verhindern.

Erfindungsgemäß werden die Fäden des Tragstranges jeder Gliederreihe über dessen ganze Länge

Verfahren zur Herstellung
von Reißverschlüssen

Anmelder:

Patentgesellschaft Plate & Co.,
Altdorf (Schweiz)

Vertreter: Dipl.-Ing. W. Gollung, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Kaiserstr. 16

Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 25. November 1957

Nicolas Anthony Wahl, New York, N. Y. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden

oder an einzelnen Stellen in Abständen, die etwa den gewünschten Gliederreihenlängen entsprechen, entweder, wenn diese Fäden aus Textilfasern bestehen — durch Imprägnieren mittels Klebstoffe, Stärke, thermoplastischen Materials oder — wenn diese Fäden aus thermoplastischem Material bestehen — durch Verschmelzen miteinander verbunden. Die Gliederstreifen werden hierauf, wie bekannt, in den gewünschten Längen geschnitten und mit Zwischenraum auf den fortlaufenden Tragbändern aufgenäht oder -geschweißt.

Hierdurch wird jeglicher Abfall an Gliederreihen vermieden, und da der Schnitt durch die verklebten oder verfestigten Bereiche des Tragstranges verläuft, kann auch ein Ausfransen nicht mehr auftreten. Wenn die Befestigung des die Gliederreihen enthaltenden Tragstranges auf dem Tragband erfolgt ist, kann das Kleb- oder Verfestigungsmaterial, wenn gewünscht, wieder ausgewaschen werden, da dann die einzelnen Fäden der Tragsträngelängen durch die Naht, die diese am Tragband hält, zusammengehalten sind, so daß auch ein nachträgliches Ausfransen nicht mehr entstehen kann.

Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt

Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Schraubenfederreißverschluß,

Fig. 2 einen Teilschnitt entlang der Linie 2-2 der Fig. 1,

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Fig. 3 einen Teilschnitt entlang der Linie 3-3 der Wie man aus Fig. 3 ersieht, weist der Schieber 12

Fig. 1, eine Schieberoberplatte 21 und eine Schieberunter-

Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Verfah- platte 22 auf, wobei erstere Seitenflansche 23, 24 be-

rens zur Herstellung einer Gliederreihe, um ein Aus- sitzt, die von der Schieberoberplatte 21 ausgehend auf

fasern an den Enden der abgeschnittenen Teile zu ver- 5 die Schieberunterplatte 22 zu abgewinkelt sind. Der

hindern, Schieber 12 wird damit seitlich durch die Trag-

Fig. 5 eine schematische Darstellung des Verlaufs stränge 17 und oben durch die Führungsteile 15 der

eines anderen Verfahrens zur Herstellung einer GHe- Windungen 13 geführt, so daß ein unbeabsichtigtes

derreihe, Eingreifen des Schiebers zwischen benachbarte Win-

Fig. 6 einen Ausschnitt, der die abgeschnittenen io dungspaare, wie es bei früheren Reißverschlußkon-Enden einer Gliederreihe mit eingebautem Verstär- struktionen häufig vorkam, verhindert ist. Die bisher kungsmaterial zeigt, beschriebene Verschlußausführung mit Schieber und

Fig. 7 eine perspektivische Darstellung der Näh- mit den weiteren Einzelteilen, wie z. B. Begren-

vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Anbringen vor- zungsanschläge 25, entspricht der üblichen Ausbildung

geschnittener Gliederreihen an einem Paar Trag- 15 eines Schraubenfederreißverschlusses und ist nicht

bänder. Gegenstand der vorliegenden Erfindung.

Fig. 8 eine Draufsicht der mit Zwischenräumen an- Um beim Schneiden der Gliederstreifen auf die gegebrachten Gliederreihen als Resultat des in Fig. 7 ge- wünschte Länge ein Ausfasern des Tragstranges 17 zeigten Nähvorganges, bzw. Aufwickeln des Fadens 18 an den Schnittenden

Fig. 9 einen Ausschnitt einer weiteren Ausführungs- 20 zu vermeiden, wird im folgenden in Verbindung mit

form eines Schraubenfederreißverschlusses in einem Fig. 4 eine geeignete Methode beschrieben,

der Fig. 3 entsprechenden Schnitt, Ein fortlaufender Gliederstreifen wird zwischen

Fig. 10 eine perspektivische Darstellung einer Näh- mehrere, einander berührende Rollen 26 eingeführt,

maschine zum Verbinden vorgeschnittener Glieder- von denen wenigstens eine in ein Klebstoffbad 27

reihen mit dem Tragband, 25 taucht, wodurch flüssiger Klebstoff auf die Oberfläche

Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines einzelnen des Tragstranges 17 bzw. des Fadens 18 aufgebracht

Verschlußstreifens der weiteren Ausführungs form. wird. Das Profil der den Gliederstreifen führenden

Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen zeigen ins- Rollen 26 ist so gewählt, daß der Klebstoff nur auf besondere die Fig. 1 bis 3 einen Schraubenfederreiß- den Tragstrang 17 bzw. den Faden 18 aufgetragen Verschluß, bei welchem an den Tragbändern 10 schrau- 30 wird und diese imprägniert, jedoch die Gliederreihe 11 benförmige Gliederreihen 11 angebracht sind, wobei nicht befeuchtet. Von den Rollen 26 wird der Gliederein Schieber 12 zum Kuppeln bzw. Entkuppeln der streifen durch eine geeignete Heizkammer 28 geführt, Verschlußhälften dient. in welcher der Klebstoff trocknet, wonach der fort-

Die Gliederreihen 11 sind aus biegsamen, schrau- laufende Gliederstreifen durch eine Schneidvorrich-

benförmig gewundenen Kunststoffäden hergestellt. ₃₅ tung29 in Teile von gewünschter Länge geschnitten

deren Windungen, wie am besten aus Fig. 2 zu er- wird.

sehen ist, etwas abgeflacht sind. Daher sind die ein- Wie weiter in der Fig. 5 gezeigt ist, wird ein Glie-

zelnen Windungen 13 in Abstand parallel nebenein- derstreifen mit einem Tragstrang, der thermoplastische

ander angeordnet und bilden dabei innere Kuppelteile Garne enthält, einem Erhitzungs- und Druckvorgang

14 und äußere Führungsteile 15. 40 mittels eines hin- und hergehenden Druckstempels 30 Ein langgestreckter, kordelähnlicher Tragstrang 17 unterworfen, der sich in Zwischenräumen auf den

verläuft entlang dem äußeren Rand jeder Gliederreihe Gliederstreifen an den Stellen aufsetzt, an denen die 11, wobei um den Tragstrang 17 ein Faden 18 ge- Trennschnitte vorgenommen werden sollen; die Fäden wickelt ist, welcher zwischen jedem benachbarten Paar des Tragstranges 17 werden an diesen Stellen miteinder Windungen 13 in diese eingreift und um den Füh- 45 ander verschmolzen. Der Gliederstreifen wird dann rungsteil 15 jeder Windung geschlungen ist. Der Faden durch ein Schneidwerkzeug 31 an den verschmolzenen 18 wird demnach in Zwischenräumen um den Trag- Stellen in vorbestimmten Abständen durchgetrennt, strang 17 gewickelt, wobei jeder Führungsteil 15 einer Ein Vorteil dieses Verfahrens ist es, daß der Glieder-Windung umschlungen wird, um so die Gliederreihe streifen nur dort erhitzt zu werden braucht, wo er 11 mit dem Tragstrang 17 zu verbinden und damit 50 zerschnitten wird, so daß die übrigen Gliederreihen eine längsdehnungsfreie Gliederreihe zu bilden. nicht erhitzt und folglich nicht angegriffen werden. Die Gliederreihe 11 und der Tragstrang 17 kann Man kann das thermoplastische Garn z. B. aus Celludurch eine übliche Umwickelmaschine geführt werden, loseacetat herstellen. Der Vorteil dieses Garnes ist so daß der Faden 18 zwischen die Windungen 13 der der, daß es schnell auf eine plastifizierende Behand-Gliederreihe 11 eingeführt und um den Führungsteil 55 lung reagiert, und sich im Gebrauch nicht auswäscht

15 und den Tragstrang 17 gewickelt wird. Auf diese und nicht chlorempfindlich ist. Dieser Verschmel-Art kann die Verbindung von Gliederreihe und Trag- zungs- und Schneidvorgang kann mit dem Arbeitsstrang ohne Nähvorgang hergestellt werden. Die mit gang der Nähmaschine synchronisiert werden, wie es dem Tragstrang 17 durch den Faden 18 verbundene in Fig. 7 dargestellt ist, was später noch beschrieben Gliederreihe 11 wird im folgenden als Gliederstreifen 60 wird. Andere übliche geeignete Thermoplaste sind bezeichnet. Polyäthylen, Polyamid, Polyvinylchlorid und ähnliche.

Sollen dieGliederstreifen gemäß Fig. 2 an den Trag- Fig. 6 zeigt das Ende des Gliederstreifens, und man bändern 10 befestigt werden, so können die Glieder- sieht, daß der Tragstrang 17« aus verschiedenen Garreihen 11 in Eingriff gebracht und jeder Tragstrang 17 nen zusammengesetzt ist, ebenso wie die Verbindungsüber ein Tragband 10 gelegt werden. Die gekuppelten 65 fäden 18a, wobei in beiden Fällen einige Fasern aus Gliederstreifen, zusammen mit dem Tragband 10, kön- einem thermoplastischen Material bestehen, um bei nen durch eine übliche Doppelnadelnähmaschine ge- Anwendung von Wärme die gewünschte Verschmelfiihrt werden, wobei die Nähstiche 19 gleichzeitig zung zu ergeben.

durch den Tragstrang 17 und durch das Tragband 10 In Fig. 7 wird eine Doppelnadelnähmaschine gegeführt werden, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. 70 zeigt, mit der die seitlichen Tragstränge 17 der Glie-

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derstreifen an das Tragband 10 genäht werden. Die Tragbänder 10 werden laufend in die Nähmaschine eingeführt, während vorgeschnittene Gliederstreifen, gebildet aus Gliederreihen 11 und Tragsträngen 17, welche durch Fäden 18 miteinander verbunden sind, nacheinander diskontinuierlich eingeführt werden, mit kurzen Zwischenräumen zwischen den einzelnen Gliederstreifen. Aus der Ausstoßseite der Nähmaschine tritt eine kontinuierliche Reihe Gliederstreifen, die an den Bändern 10 mittels Stichreihen 19 in Abstand angenäht sind aus, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist. Um einzelne Verschlüsse zu erhalten, braucht man nur die Tragbänder an einer Stelle in der Mitte zwischen den aufeinanderfolgenden Gliederstreifen zu zerschneiden, wie es durch die gestrichelten Linien in der Fig. 8 angedeutet ist. Der Schieber und die Begrenzungsanschläge können wie üblich vor oder nach dem Schnei de Vorgang angebracht werden.

Fig. 9 zeigt eine abgeänderte Form eines Reißverschlusses, bei dem eine zusätzliche Kordel 32 entlang jedem Tragstrang 18 angebracht ist. Die Kordel dient dazu, den Tragstrang vor Abrieb zu schützen und ein Lockern oder Schlingern des Schiebers 12 zu verhindern.

Die Art der Anbringung der zusätzlichen Kordel 32 auf der Nähmaschine ist in Fig. 10 dargestellt, worin zwei Kordeln 32 in die Maschine gleichzeitig mit den fortlaufenden Tragbändern 10 eingeführt werden, wodurch der entstehende Reißverschlußstreifen entlang dem inneren Rand der Tragbänder in Abständen mittels zweier paralleler Fadenreihen angebrachte Gliederreihen aufweist. Wie an Hand der Ausführungsform nach Fig. 11 gezeigt ist, liegt auch hier die Kordel 32 über dem Tragstrang 17 der Gliederreihe 11 und darüber hinaus auf die Tragbänder in deren ganzer Länge. Die Kordel 32 erleichtert die Montage des Schiebers, da es jetzt möglich wird, den Schieber anzubringen, bevor die Tragbänder durchschnitten werden.

Man kann für den Tragstrang 17 nicht nur ein zusammengesetztes, sondern auch ein vollkommen thermoplastisches Garn verwenden. Ein wichtiger Vorteil der Verwendung thermoplastischer Fasern für den Tragstrang ist die Möglichkeit, durch bekannte Schweißverfahren den Tragstrang an thermoplastisehen Folienmaterialien anzubringen, wobei ein Nähvorgang entfällt. An Stelle der Nähmaschine kann hierbei zur Verbindung der Gliederstreifen mit dem Folienmaterial ein üblicher dielektrischer Hochfrequenz-Schweißapparat verwendet werden.

Claims (5)

Patentansprüche:

1. Verfahren zur Herstellung eines Reißverschlusses, dessen Gliederreihen jeweils mittels eines aus einzelnen, aus Textilfasern oder thermoplastischem Material bestehenden Fäden aufgebauten Tragstranges am Tragband befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden des Tragstranges (17) jeder Gliederreihe (11) über dessen ganze Länge oder an einzelnen Stellen in Abständen, die etwa den gewünschten Gliederreihenlängen entsprechen, entweder, wenn diese Fäden aus Textilfasern bestehen — durch Imprägnieren mittels Klebstoffe, Stärke, thermoplastischen Materials, oder — wenn diese Fäden aus thermoplastischem Material bestehen — durch Verschmelzen miteinander verbunden werden, worauf die Gliederstreifen in an sich bekannter Weise in den gewünschten Längen geschnitten und mit Zwischenraum auf den fortlaufenden Tragbändern aufgenäht oder -geschweißt werden.

2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Imprägnierung oder das thermoplastische Material der aus Textilfasern bestehenden Fäden nach der Befestigung der Gliederstreifen auf den Tragbändern durch Lösungsmittel ausgewaschen werden.

3. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung eines Reißverschlusses, dessen Tragbänder aus thermoplastischem Material bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gliederstreifen, deren Tragstränge ganz oder teilweise aus thermoplastischen Fäden bestehen, in an sich bekannter Weise mit den Tragbändern durch Schweißung verbunden werden.

4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Tragstrang verbundenen Gliederreihen in an sich bekannter Weise fortlaufend durch ein das Imprägnierungsmittel enthaltendes Bad und anschließend durch eine Trockenvorrichtung geführt und danach in Teilstücke geschnitten werden.

5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem ganz oder teilweise aus thermoplastischen Fäden bestehenden Tragstrang verbundenen Gliederreihen in den Verschlußlängen entsprechenden Abständen durch einen Erhitzungsund Druckvorgang abgebunden und anschließend getrennt werden.

In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 816 832, 853 282,
französische Patentschrift Nr. 1 125 468;
schweizerische Patentschrift Nr. 182 382;
USA.-Patentschriften Nr. 2 079 563, 2 334 000,

597 049, 2 517 907, 2 396 912, 2 681 864, 2 265 353, 274 721, 2 536 262.

In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsche Patente Nr. 1 030 154, 1 068 192,
076 055.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

© 009 678/1 12.