DE1054933B - Schraubenfederreissverschluss und Vorrichtung zu seiner Herstellung - Google Patents

Schraubenfederreissverschluss und Vorrichtung zu seiner Herstellung

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DE1054933B
DE1054933B DEO5585A DEO0005585A DE1054933B DE 1054933 B DE1054933 B DE 1054933B DE O5585 A DEO5585 A DE O5585A DE O0005585 A DEO0005585 A DE O0005585A DE 1054933 B DE1054933 B DE 1054933B
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    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/40Connection of separate, or one-piece, interlocking members to stringer tapes; Reinforcing such connections, e.g. by stitching
    • A44B19/406Connection of one-piece interlocking members
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Schraubenfederreißverschluß, insbesondere aus Kunststoff, dessen Schraubenwindungen an eine Annähkordel angewickelt sind, welche mit dem Befestigungsband vernäht ist.
Schraubenfederreißverschlüsse mit zwei gegenläufigen Schraubenfedern aus Metall oder aus einem thermoplastischen Material, die durch Querschnittsprofilierung oder auch durch angeprägte Kupplungselemente im Eingriff gehalten werden, werden wie bekannt z. B. so hergestellt, daß an die Schraubenfeder jeder der beiden Verschlußketten eine Annähkordiel aufgewickelt wird, worauf zwei solche Schraubenfedern mit Annähkordel, vorzugsweise im Eingriff miteinander stehend, in einer Nähmaschine je mit einem Befestigungsband und je einer Führungskordel den Nadeln der Maschine zugeführt werden, so daß die Befestigungsbänder auf einer und die Führungskordeln auf der gegenüberliegenden Seite der Annähkordel fest mit dieser letzteren vernäht werden. Die Führungskordeln sind erforderlich, um für die Seitenflansche des Verschluß Schiebers eine genügend hohe Führungsfläche zu erreichen. Es ist verständlich, daß die gleichmäßige Zufuhr der ineinandergefügten Schraubenfedern mit Annähkordeln, der Befestigungsbänder und der Führungskordeln in die Nähmaschine erhebliche Schwierigkeiten mit sich bringt, und daß die Leistung üblicher, bisher verwendeter Steppstichnähmaschinen durch die verhältnismäßig geringe Länge des Schiffchenfadens begrenzt ist, d. h._, die Näherin ist gezwungen, die Schiffchen spule häufig zu erneuern und den Nähvorgang zu unterbrechen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, spezielle Zuführungsvorrichtungen für die Einzelteile des Schraubenfederverschlusses wesentlich zu vereinfachen und gleichzeitig vor allen Dingen das häufige Austauschen der Schiffchenspulen zu vermeiden. Um den häufigen Schiffchenaustausch auszuschalten, sind in der Textiltechnik schon Kettstich- und Doppelkettstichnähmaschinen verwendet worden, bei denen nicht nur der Oberfaden, sondern auch der Unterfaden von beliebig großen Vorratsrollen ablaufen kann, so daß eine häufige Nähunterbrechung durch Schiffchenaustausch in Wegfall kommt. Weiter sind schon Kettstichnähmaschinen zur Herstellung von Wulstbändern für Gliederreißverschlüsse angewendet worden, wobei der einen Seite eines Webbandes in Nähe der einen Bandkante eine Kordel zusammen mit dem Webband einer Kettstichnähmaschine zugeführt und die Kordel mit der Bandkante vernäht wurde, und wobei der Unterfaden der Nähmaschine auf der anderen Bandseite, der Kordel gegenüberliegend, durch seine Schlingen ebenfalls einen Wulst bildet. Auf die so hergestellte Wulstkante des Bandes werden sodann in bekannter Weise einzelne Verschlußglieder Scarauberifederreißverschluß
und Vorrichtung zu seiner Herstellung
Anmelder:
Opti-lon Forschung und Beratung
W. Erich. Heilmarin,
Essen, Altendorfer Str. 97
reiterförmig aufgesetzt und mit den Schenkeln gegen den Wulst geklemmt. Der Zweck der Schlingen des Unterfadens besteht also in diesemFall darin, gemeinsam mit einer Kordel den Wulst eines Reißverschlußbandes zu bilden.
Gegenüber diesem Bekannten besteht nun die Erfindung entsprechend der gestellten Aufgabe darin, daß bei den eingangs erwähnten Schraubenfederreißverschlüssen die Befestigungsnaht als an sich bekannte Doppelkettstichnaht ausgebildet ist, wobei die Mehrfachschlingen des verstärkten Unterfadens zur seitlichen Schieberführung dienen, und die Verschlußglieder überragen. Durch diese Ausbildung kommt die erwähnte Führungskordel, die bisher durch eine übliche Steppstichnaht mit der Annähkordel und dem Verschlußband vernäht werden mußte, völlig in Wegfall, denn die Schlingen des Unterfadens der Doppelkettstichnaht tragen gemeinsam mit der Annähkordel so stark auf, daß sie für den Verschlußschieber eine einwandfreie seitliche Führung der Schieberflansche darstellen, wobei die Schraubenfedergänge durch diese Unterfadenschiingen wenigstens teilweise eingefaßt werden und somit hierdurch und andererseits durch das Befestigungsband praktisch beidseitig geschützt bzw. abgedeckt sind.
Der Unterfaden selbst wird erfindungsgemäß vorteilhaft aus einem rauhen, weichen Material gewählt, dessen Dicke größer als die des Oberfadens oder ein Vielfaches der des Oberfadens entsprechend der erforderlichen Aufbauhöhe ist. Damit ist es möglich, für den Unterfaden sehr billige Textilfaden verwenden zu können, da die Festigkeit der Naht allein durch den Oberfaden bestimmt wird.
809-790/2

Claims (1)

  1. 3 4
    Da durch die Bewegung des Schiebers bzw. der Bändern zugeführt, so daß die Schleifen des UnterInnenseiten der Schieberfiansche entlang der Aniiäh- fadens 5, die mittels des durch das Befestigungsband 4 kordel die Anwickelfäden und der Unterfaden der und die Annähkordel 2 gestochenen Oberfadens 6 ge-Doppelkettstichnaht einem Verschleiß unterliegen, halten werden, gemeinsam mit der Annähkordel 2 und wenn Textilfaden benutzt werden, ist es vorteilhaft, 5 deren Anwickelfäden eine genügend hohe Führung die Annähkordel durch zwei zwischen die Schrauben- für einen Verschlußschieber bilden. Es ist hierbei federwindungen fassende Anwickelfäden an die selbstverständlich auch möglich, die einzelnen Schrau-Schraubenfeder anzuwickeln, von denen ein Faden benfederketten mit ihren Anwickelkordeln jeweils gesehr verschleißfest ist, z. B. aus einem gereckten Poly- trennt mit dem zugehörigen Befestigungsband 4 in amid- oder Polyurethanfaden besteht, während der io einer entsprechenden Doppelkettstichnähmaschine zu andere Faden ein Baumwollfaden sein kann. vernähen.
    Bei der Herstellung eines erfindungsgemäßen Da Doppelkettstichnähte die Eigenschaft haben, Schraubenfederreißverschltisses wird so vorgegangen, daß sie von dem Ende her, an dem der Nähvorgang daß eine oder zwei gekuppelte, jeweils mit der An- aufhört, aufgezogen werden können, muß man beim nähkordel verbundene Schraubenfedern unterhalb des 15 Vernähen der Annähkordel 2 mit dem Befestigungsobenliegenden Befestigungsbandes, bzw. unterhalb der band 4 so vorgehen, daß die Nährichtung (Pfeil 7) in obenliegenden Befestigungsbänder einer an sich be- Öffnungsrichtung des Verschlusses durch den Schiekannten Ein- bzw. Zweinadel-Doppelkettstichnäh- ber erfolgt, so daß man dann in der Lage ist, die maschine in Richtung der Öffnungsbewegung des endlosen einzelnen oder ineinandergefügten Ver-Schiebers zugeführt werden. 20 schlußketten entsprechend den gewünschten Ver-
    Durch die Verwendung des Unterfadens aus wei- schlußlängen durch ein Endglied fest miteinander zu
    ehem. rauhem Material erforderlicher Dicke und die verbinden. Damit ist auch das Ende, von dem aus
    sich im allgemeinen an die Herstellung anschließen- die Doppelkettstichnaht aufgezogen werden kann,
    den Bearbeitungsvorgänge, z. B. das Färben, Appre- festgelegt, während die Anfangsglieder zur Fixierung
    tieren od. dgl., wird dabei eine feste Verschlingung 25 der Schraubenfeder an den einzelnen Bändern zu be-
    des Unterfadens erreicht und damit ein Aufziehen der liebig späteren Zeitpunkten angebracht werden kön-
    Doppelkettstichnaht von dem Ende her, an dem das nen.
    Xähen aufhört, vermieden. Um aber in bezug auf Bei dem Vernähen in der Doppelkettstichnähma-
    das Aufziehen der Doppelkettstichnaht völlig sicher- schine bestimmt der Oberfaden 6 die Festigkeit der
    zugehen, geht man, wie schon erwähnt, zunächst so 30 Naht, während die Schleifen des Unterfadens 5 je
    vor, daß die Nährichtung in Öffnungsrichtung des nach Dicke, Härte und Rauhigkeit des Unterfadens
    Verschlusses durch einen Schieber erfolgt, worauf die eine Verstärkung der Annähkordel 2 in gewünschter
    endlosen ineinandergefügten Verschlußketten nach Weise ergeben, und zwar in Anpassung an den zur
    Aufteilung in gewünschte Verschlußlängen durch ein Anwendung gelangenden Schieber, bzw. dessen freie
    Endglied für jede Verschlußlänge fest miteinander 35 innere Höhe.
    verbunden werden. Damit ist ein Aufziehen der ein- Durch die Verwendung der Doppelkettstichnaht
    zelnen Verschlußlängen in jedem Fall unterbunden. in der erwähnten Weise gleiten die Innenseiten der
    Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung Schieberflansche an der der Schraubenfeder 1 abge-
    kurz erläutert. Es zeigt kehrten Seite an der Annähkordel 2, deren Anwickel-
    Fig. 1 einen vergrößerten Querschnitt durch eine 40 fäden 3 und dem Unterfaden 5 der Naht entlang.
    Schraubenfeder mit angewickelter Annähkordel, Diese Gleitbewegung führt auf die Dauer zu einem
    Fig. 2 einen schematischen vergrößerten Quer- stärkeren Verschleiß, und aus diesem Grunde ist, wie
    schnitt durch eine Verschlußkette eines Schrauben- schon erwähnt, einer der Anwickelfäden aus einem
    federverschlusses, verschleißfesten Material hergestellt, der verhindert,
    Fig. 3 einen Längsschnitt nach Linie III-III der 45 daß der zweite, z. B. aus Baumwolle bestehende An-
    Fig. 2. wickelfaden, durch zu starken Verschleiß reißt, was
    Bei der Herstellung des Schraubenfederreißver- zu einer Beschädigung des Verschlusses führt.
    Schlusses gemäß der Erfindung geht man zunächst in p
    bekannter Weise so vor, daß eine Schraubenfeder 1, Patentansprüche:
    der ein bestimmtes Profil erteilt ist, und die z. B. aus 50 1. Schraubenfederreißverschluß, insbesondere
    einem Kunststoff besteht, mit einer Annähkordel 2 aus Kunststoff, dessen Schraubenwindungen an
    verbunden wird, und zwar wird diese Annähkordel 2 eine Annähkordel angewickelt sind, welche mit
    durch einen Faden 3, der zwischen die Windungen der dem Befestigungsband vernäht ist, dadurch ge-
    Schraubenfeder 1 faßt, an die Schraubenfeder ange- kennzeichnet, daß die Befestigungsnaht als an
    wickelt. An Stelle nur eines Anwickelfadens 3 können 55 sich bekannte Doppelkettstichnaht ausgebildet ist,
    jeweils auch zwei Anwickelfäden verwendet werden, wobei die Mehrfachschlingen des verstärkten
    die gemeinsam durch die Zwischenräume zwischen den Unterfadens (5) zur seitlichen Schieberführung
    Schraubenwindungen zum Anwickeln der Kordel 2 dienen und die Verschlußglieder (1) überragen,
    verlaufen. Da der eine Faden sehr verschleißfest sein 2. Schraubenfederreißverschluß nach Anspruch 1,
    soll, kann dieser z. B. aus einem gereckten Polyamid- 60 dadurch gekennzeichnet, daß der Unterfaden aus
    oder Polyurethanfaden bestehen. Der Zweck dieses weichem, rauhem Material besteht, dessen Dicke
    verschleißfesten Fadens wird noch erläutert. größer als die des Oberfadens oder ein Vielfaches
    Nach dem Anwickeln der Annähkordel-2 an die der des Oberfadens entsprechend der erforder-
    Schraubcnfeder 1 werden zwei gegenläufige Schrau- liehen Aufbauhöhe ist.
    benfeclern 1, die mit Annähkordeln versehen sind, 65 3. Schraubenfederreißverschluß nach Anspruch 1
    durch einen Schieber in Eingriff gebracht und danach oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich
    diese beiden im Eingriff befindlichen Schraubenfedern bekannter Weise jede Annähkordel (2) und jede
    in der Nähe der zugekehrten Kanten der beiden Be- Schraubenfeder (1) durch zwei, den Grund jeder
    festigungsbänder 4 unterhalb dieser Bänder einer Schraubenwindung und die Annähkordel um-Doppelkettstichnähmaschine gemeinsam mit den 70 schlingende Haltefäden verbunden sind.
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