DE1094567B - Trag- und Haltevorrichtung fuer eine beschuhte Schaufensterpuppe od. dgl. - Google Patents
Trag- und Haltevorrichtung fuer eine beschuhte Schaufensterpuppe od. dgl.Info
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F8/00—Dummies, busts or the like, e.g. for displaying garments
Landscapes
- Toys (AREA)
Description
DEUTSCHES
Schaufensterpuppen od. dgl. werden auf einer Unterlage, beispielsweise einer bewegbaren Platte
od. dgl., dadurch festgelegt, daß auf der Unterlage ein Zapfen angebracht wird, der in eine ausgebuchste
öffnung der Puppe eingreift. Dabei greift dieser Zapfen zwischen dem Vorderteil der Sohle und dem
Absatz, den meist angedeuteten Schuh durchgreifend, in den Fuß der Schaufensterpuppe ein. Dieser Zapfen
ist also sichtbar. Es ist auch bekannt, auf einer Unterlage einen Zapfen anzuordnen, der in eine ausgebuchste
Bohrung des Fußes der Schaufensterpuppe einfaßt, wobei die Mündung der Zapfeneinstecköffnung
des Körpers im auf die Vorrichtung aufgesteckten Zustand der Puppe mit Abstand oberhalb der
Oberseitenfläche der Unterlage liegt. Der Zapfen schmiegt sich in der Nähe des Absatzes dem Schuh
an und ist nur dann nicht sichtbar, wenn die Schaufensterpuppe mit dem Rücken vor einer undurchsichtigen
Wand steht, ganz davon abgesehen, daß diese Gestaltung die Puppe an der empfindlichsten Stelle,
und zwar in der Fessel, schwächt.
Eine andere Lösung, bei der ein Schuh auf einer Unterlage festgelegt ist und der Fuß der Puppe mit
einer Ausnehmung über einen Vorsprung des Absatzes aufgesetzt und durch ein Band gehalten wird, hat den
Nachteil, daß nur Teile von Schaufensterpuppen, nämlich die Beine, einwandfrei gegenüber einer Unterlage
festgelegt werden können, weil das Gewicht einer ganzen Schaufensterpuppe zum Kippen derselben
beispielsweise dann Veranlassung gibt, wenn durch vorbeifahrende Lastkraftwagen Erschütterungen auftreten.
Nur dann, wenn eine derart festgelegte Schaufensterpuppe bei Erschütterungen geneigt ist, nur
nach hinten umzufallen, kann diese Lösung befriedigen, denn dann wird das Nachhintenumfallen der
Schaufensterpuppe durch das Band vermieden. Man muß aber praktisch für jede der Größe nach anders
gestaltete Puppe eine andere Vorrichtung vorsehen, die auf die Eigenart der Schaufensterpuppe Bezug
hat. Wenn man also die Schuhe, Pantoffeln od. dgl., wie dargelegt, gegenüber dem Boden eines Schaufensterkastens
festlegt, dann kann man an einer bestimmten Stelle immer nur eine bestimmte Schaufensterpuppe
anordnen, nicht aber die Schaufensterpuppen beliebig gegeneinander austauschen.
Nachdem Schaufensterpuppen heute derart naturgetreu gestaltet werden, daß man nur bei scharfem
Betrachten derselben feststellt, daß es sich um eine Puppe handelt, stört der sichtbare Zapfen den Eindruck,
den die Schaufensterpuppe hervorruft; denn man erkennt dann sofort, daß beispielsweise ein von
dieser Puppe getragenes Kleid von einer Puppe und nicht von einer Person getragen wird, auch wenn,
beispielsweise durch Bewegen der Puppe im Raum, Trag- und Haltevorrichtung
für eine beschuhte Schaufensterpuppe
od, dgl.
Anmelder:
Otmar Franz Mitnacht,
ίο München 49, Fritz-Baer-Str. 18
ίο München 49, Fritz-Baer-Str. 18
Otmar Franz Mitnacht, München,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
der Eindruck entsteht, ein lebendes Mannequin trage
ao dieses Kleid. ■
Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird vorgeschlagen, den Zapfen derart mit der Unterlage zu
verbinden und den Schuh der Puppe derart zu gestalten, daß letzterer den den Zapfen und die Unterlage
verbindenden Teil der A^orrichtung zwecks Unsichtbarmachung derselben einseitg oder dreiseitig
abdeckt. Der Zapfen und Unterlage verbindende Teil kann auch den Absatz oder einen Teil desselben
bilden, wobei es sich empfiehlt, wenn der Schwerpunkt der zu haltenden Puppe außerhalb der Zapfenachse
liegt, am Zapfen in Höhe der Oberseitenfläche des Absatzes bzw. Absatzteiles einen Ausleger festzulegen,
der sich an der Unterlage abstützt oder an ihr festlegbar ist. Zweckmäßig kann es auch sein, zwischen dem
Zapfen und dem ihn mit der Unterlage verbindenden Teil in an sich bekannter Weise ein feststellbares
Gelenk vorzusehen, um den gegenüber der Unterlage zu haltenden Körper auch schrägstellen zu können.
Mehrere einen Zapfen aufweisende Vorrichtungen dieser Art werden an Hand der Zeichnungen schematisch
veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teiles einer Schaufensterpuppe mit der diese haltenden Vorrichtung
im Schnitt, wobei der Zapfen und Unterlage verbindende Teil von dem zu haltenden Körper an drei
Seiten umfaßt wird,
Fig. 2 ein dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ähnliches Ausführungsbeispiel, mit dem Unterschied,
daß der Zapfen und Unterlage verbindende Teil von dem zu haltenden Körper nur einseitig abgedeckt und
dieser Teil im Bereich des Absatzes durch einen Steg zusätzlich abgestützt ist,
Fig. 3 eine Weiterentwicklung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 2, bei dem der Absatz und Unter-
009 677/38
lage verbindende Teil als Absatz gestaltet ist, der mit einer Unterlage, beispielsweise Platte, verschraubt
wurde,
Fig. 4 ein Haltemittel, das sich von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 nur dadurch unterscheidet,
daß der Absatz mit einer Unterlage vernietet ist,
Fig. 5 ein Haltemittel für eine Schaufensterpuppe, dessen Zapfen und Unterlage verbindender Teil den
Absatz des Schuhes der Schaufensterpuppe darstellt,
Fig. 6 ein Haltemittel, das zweiteilig ist, dessen einer Teil den Absatz des Schuhes der Schaufensterpuppe
bildet.
Die Haltevorrichtung nach Fig. 1 besteht aus einem Zapfen 1, beispielsweise von Kreisquerschnitt, und
einem auslegerartigen Teil 2, die eine einstückige Einheit bilden. Der Zapfen 1 faßt in eine Buchse 3 ein,
die in dem zu haltenden Körper 4 festgelegt ist. Der auslegerartige Teil 2 ist über Niete 5 mit einer
Platte 6 fest verbunden. Die Unterseitenfläche des Körpers 4 ist der Form des auslegerartigen Teils 2
entsprechend ausgespart, so daß der Teil 2 vom Körper 4 an drei Seiten umfaßt wird. Eine solche
Haltevorrichtung kann auch zum Halten einer Schaufensterpuppe verwendet werden, die Absatzschuhe
trägt und deren Absätze auf der Unterlage 6 aufsitzen. In diesem Fall empfiehlt es sich jedoch, die
Haltevorrichtung zusätzlich zu dem auslegerartigen Teil 2' mit einem Stützteil 7 zu versehen, der von der
Absatzfront des Absatzschuhes 8 einseitig abgedeckt wird. Im Fall des Ausführungsbeispiels der Fig. 2
wird auch der auslegerartige Teil 2' von dem Absatzschuh einseitig abgedeckt.
An Stelle des Abstützteils 7 kann man auch einen Abstützteil T dem Zapfen 1' zuordnen, der mit der
Unterlage 6 entweder, wie dies Fig. 3 zeigt, über eine Schraube 9 oder, wie dies Fig. 4 veranschaulicht, über
einen Niet 10 fest verbunden ist. In beiden Fällen ist es nicht erforderlich, den auslegerartigen Teil 2" mit
der Unterlage zu verbinden.
Der den Zapfen 1" mit der Unterlage 6 verbindende Teil 11 kann auch so gestaltet sein, daß er Ausleger
und Absatz ist. Dieser Teil und der Zapfen 1" können ein- oder mehrteilig sein. Die Festlegung einer solchen
Haltevorrichtung kann dadurch erfolgen, daß man in sie, wie in Fig. 5 angenommen ist, eine Schraube 12
von der Unterseitenfläche der Platte 6 her einschraubt. Diese Haltevorrichtung kann aber auch mit einer
Schraube verbunden sein, die in die Oberseitenfläche der Platte 6 eingedreht wird.
Im Fall des Ausführungsbeispiels der Fig. 6 besteht die Haltevorrichtung aus einem Zapfen 1'", der einen
Schlitz 13 aufweist, der mit seinem unteren Teil 14 einen beispielsweise aus Kunststoff bestehenden Absatz
15 durchgreift und diesen gegenüber der Unterlage 16 festlegt, wenn die sich an den Teil 14 anschließende
Schraube 17 in die Unterlage 16 eingedreht wird.
Selbstverständlich können die Merkmale eines Ausführungsbeispiels mit Merkmalen eines anderen oder
mehrerer kombiniert werden, je nachdem, wie dies am zweckmäßigsten erscheint. Ist jede Haltevorrichtung
an einer Unterlage festgelegt, dann können die ihr zuzuordnenden Körper wie bei den bekannten
Vorrichtungen aufgesteckt werden. In den Fällen, in denen Teile des zu haltenden Körpers die Haltevorrichtung
dreiseitig umfassen, kann, der Körper,
xo auch wenn die Unterlage bewegt wird, gegenüber der Haltevorrichtung nicht verdreht werden, wenngleich,
um dies zu verhindern, der Haltevorrichtung auch ein Stift zugeordnet werden kann, der mit Abstand von
dem jeweiligen Zapfen an der Haltevorrichtung festgelegt ist und in den zu haltenden Körper eingreift.
Selbstverständlich kann auch der zu haltende Körper mit einem Zapfen versehen sein, der in eine öffnung
der Haltevorrichtung einfaßt, um ein Verdrehen des Körpers gegenüber der Haltevorrichtung zu ver-
ao meiden.
Claims (3)
1. Einen Zapfen aufweisende Trag- und Hal teas vorrichtung für eine stehende, in einer Unterseitenfläche
eine dem Zapfenquerschnitt entsprechende öffnung enthaltende, beschuhte Schaufensterpuppe
od. dgl. auf einer plattenförmigen Unterlage durch Aufstecken, wobei die Mündung der
Zapfeneinstecköffnung des Körpers im auf die Vorrichtung aufgesetzten Zustand der Puppe mit
Abstand oberhalb der Oberseitenfläche der Unterlage liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen
(1, 1', 1", 1"') derart mit der Unterlage (6, 16) verbunden und der Schuh (4) der Puppe derart gestaltet
ist, daß letzterer den den Zapfen und die Unterlage verbindenden Teil der Vorrichtung
zwecks Unsichtbarmachung derselben einseitig oder dreiseitig abdeckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen und Unterlage verbindende
Teil den Absatz oder einen Teil desselben bildet, wobei am Zapfen in Höhe der Oberseitenfläche
des Absatzes bzw. Absatzteiles ein Ausleger (2', 2") festgelegt ist, der sich an der
Unterlage abstützt oder an ihr festlegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Zapfen und dem ihn mit der Unterlage verbindenden Teil in
an sich bekannter Weise ein feststellbares Gelenk vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1776 278;
französische Patentschriften Nr. 861051, 1060516; USA.-Patentschriften Nr. 2 059 338, 2 175 789,
537 621.
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1776 278;
französische Patentschriften Nr. 861051, 1060516; USA.-Patentschriften Nr. 2 059 338, 2 175 789,
537 621.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 677/38 11.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM42707A DE1094567B (de) | 1959-09-10 | 1959-09-10 | Trag- und Haltevorrichtung fuer eine beschuhte Schaufensterpuppe od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM42707A DE1094567B (de) | 1959-09-10 | 1959-09-10 | Trag- und Haltevorrichtung fuer eine beschuhte Schaufensterpuppe od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1094567B true DE1094567B (de) | 1960-12-08 |
Family
ID=7304440
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM42707A Pending DE1094567B (de) | 1959-09-10 | 1959-09-10 | Trag- und Haltevorrichtung fuer eine beschuhte Schaufensterpuppe od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1094567B (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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FR861051A (fr) * | 1939-10-21 | 1941-01-31 | Pierre Imans | Dispositif de fixation de mannequins |
US2537621A (en) * | 1946-06-22 | 1951-01-09 | Busom Isidore | Manikin base stand |
FR1060516A (fr) * | 1952-07-22 | 1954-04-02 | Mannequin articulé à apparence vivante | |
DE1776278U (de) * | 1958-08-08 | 1958-10-23 | A & I Koppitz O H G | Halterung einer stell- oder aufhaengbaren bueste. |
-
1959
- 1959-09-10 DE DEM42707A patent/DE1094567B/de active Pending
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