DE1094527B - Kraftstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen mit Regler fuer den Einspritzbeginn - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen mit Regler fuer den Einspritzbeginn

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DE1094527B
DE1094527B DEC16336A DEC0016336A DE1094527B DE 1094527 B DE1094527 B DE 1094527B DE C16336 A DEC16336 A DE C16336A DE C0016336 A DEC0016336 A DE C0016336A DE 1094527 B DE1094527 B DE 1094527B
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Germany
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piston
regulator
injection
cylinder
fuel
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DEC16336A
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CAV Ltd
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CAV Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M41/00Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor
    • F02M41/08Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined
    • F02M41/14Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined rotary distributor supporting pump pistons
    • F02M41/1405Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined rotary distributor supporting pump pistons pistons being disposed radially with respect to rotation axis
    • F02M41/1411Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined rotary distributor supporting pump pistons pistons being disposed radially with respect to rotation axis characterised by means for varying fuel delivery or injection timing
    • F02M41/1416Devices specially adapted for angular adjustment of annular cam

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit Regler für den Einspritzbeginn Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit Regler für den Einspritzbeginn und vorgeschalteter Förderpumpe, deren Fördermenge durch eine Drosselklappe regelbar ist, wobei die Einspritzpumpe wenigstens einen in einer Radialbohrung eines umlaufenden Teils beweglichen Arbeitskolben aufweist, dessen Druckhübe durch Auflaufen des freien Kolbenendes auf die Nocken eines zur Verstellung des Einspritzbeginns winkelbeweglich im Pumpenkörper gelagerten Nokkenrings erzeugt werden, welcher zur selbsttätigen Regelung des Einspritzbeginns über einen radialen Fortsatz mit einem in einem beiderseits geschlossenen Reglerzylinder beweglichen Reglerkolben gelenkig verbunden ist, auf den einerseits die Kraft einer Druckfeder und andererseits der mit der Maschinendrehzahl wechselnde Druck des von der Förderpumpe der Einspritzpumpe zugeführten Kraftstoffs einwirkt, der über ein Rückschlagventil .in das,den Reglerkolben enthaltende Ende des Reglerzylinders eingeführt ist.
  • Kraftstoffeinspritzpumpen der erwähnten Art haben die Eigenart, daß .der Einspritzbeginn bei Verminderung der von der Förderpumpe der Einspritzpumpe zugeführten Kraftstoffmenge verzögert wird. Wenn die Maschine mit Leerlaufdrehzahl läuft, wirkt sich dies besonders ungünstig aus. Zweck der vorliegenden Erfindung ist daher, einen selbsttätigen Regler für eine solche Kraftstoffeinspritzpumpe anzugeben, welcher diese Verzögerung des Einspritzbeginns bei kleinen Fördermengen der Pumpe, insbesondere bei Leerlaufdrehzahlen ausgleicht, der zugleich aber auch dafür sorgt, daß bei normaler Fördermenge der Einspritzbeginn mit wachsender Maschinendrehzahl vorverlegt wird.
  • Bei Einspritzpumpen anderer Bauart .ist es bereits bekannt, mit Hilfe von Fliehkraftreglern den Einspritzbeginn mit zunehmender Maschinendrehzahl vorzuverlegen und Mittel vorzusehen, durch die auch bei sehr niedriger Drehzahl, z. B. beim Anlassen, eine Einstellung des früheren Einspritzbeginns von Hand ermöglicht ist. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, Stellglieder vorzusehen, durch die das Fliehgewicht des Reglers zwecks Vorverlegung des Einspritzbeginns beim Anlassen gegen seine Federkraft verstellt wird, wobei diese Stellglieder von Hand oder durch sich beim Anlaßvorgang ändernde Zustandsgrößen der Maschine, z. B. Öldruck, Kühlwassertemperatur od. dgl., verstellt werden sollen. Diese bekannten oder doch schon vorgeschlagenen Einrichtungen sind aufwendig und störungsanfällig und auf Einspritzpumpen .der eingangs erwähnten Art, die ohne Fliehkraftregler arbeiten, nicht anwendbar.
  • Durch die Erfindung wird die gestellte Aufgabe für die hier in Rede stehenden Einspritzpumpen in besonders einfacher und zweckmäßiger Weise dadurch gelöst, daß im Reglerzylinder außer dem Reglerkolben ein Stützkolben von größerem Durchmesser begrenzt verschiebbar gelagert ist, daß die Druckfeder des Reglerkolbens zwischen .diesem rund dem Stützkolben angeordnet ist, so daß sie beide Kolben gegeneinander abstützt, daß die Zuführungsleitung für den von der Förderpumpe geförderten Kraftstoff zu beiden Zylinderenden geführt ist und daß in der Zuführungsleitung zu dem den Stützkolben enthaltenden Zylinderende ein durch eine Feder belastetes, erst bei einem bestimmten Förderdruck sich öffnendes Reglerventil angeordnet ist, während das in die Zuführungsleitung zu dem .den Reglerkolben enthaltenden Zylinderende eingebaute Ventil als unbelastetes Rückschlagventil ausgebildet ist.
  • Zweckmäßigerweise dient hierbei .die :im Reglerzylinder den Übergang von der kleineren Bohrung für den Reglerkolben zu der größeren Bohrung für den Stützkolben bildende. Schulter als Begrenzungsanschlag für die durch den Kraftstofförderdruck bewirkende Verschiebung des Stützkolbens.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch als Längsschnitt durch die Einspritzpumpe und den Reglerzylinder dargestellt.
  • Im Gehäuse d der Einspritzpumpe ist winkelbeweglich ein Nockenring a gelagert. Innerhalb des Nockenrings ist ein drehbares Teil c mit einer Radialbohrung, die hier als Durchmesserbohrung ausgeführt ist, gelagert. In dieser Durchmesserbohrung sind zwei gegeneinander bewegliche Arbeitskolben b gelagert, deren äußere Enden bei Drehung des Teils c in bekannter Weise auf die Nocken des Nockenringes auflaufen, wodurch die Druckhübe der Pumpe erzeugt werden. An das Gehäuse d schließt sich ein Reglerzylinder e an, der einen hin- und herbeweglichen Reglerkolben f aufnimmt. Der Kolben f weist eine seitliche Bohrung g auf, in die das eine Ende eines kurzen radialen Fortsatzes h des Nockenringes a hineinragt. An einem Ende ist der Zylinder e mit einer Bohrung größeren Durchmessers versehen, in der ein Stützkolben i verschiebbar gelagert ist. Die mögliche Verschiebung des Stützkolbens i ist in der einen Richtung durch einen Begrenzungsanschlag begrenzt, wozu die den Übergang von der kleineren Bohrung für den Reglerkolben f zu der größeren Bohrung für den Stützkolben i bildende Schulter k dient. Zwischen dem Stützkolben i und dem Reglerkolben f ist eine Druckfeder in angeordnet, über die die beiden Kolben gegeneinander abgestützt sind.
  • In der Wand des Reglerzylinders sind Zuführungsleitungen n für den von der nicht gezeigten Kraftstoffförderpumpe durch die Einlaßöffnung o geförderten Kraftstoff vorgesehen. Diese Leitungen n führen zu beiden Enden des beidseitig geschlossenen Reglerzylinders e. In die Leitung n, welche zu dem den Reglerkolben f enthaltenden Zylinderende führt, ist ein unbelastetes Rückschlagventil p eingeschaltet, während in die zu dem anderen Ende des Reglerzylinders führende Leitung ein Reglerventil q eingeschaltet ist, das unter der Wirkung einer Druckfeder r normalerweise geschlossen ist und erst bei einem bestimmten Kraftstoffförderdruck öffnet. Die den Stützkolben i und den Re= lerkolben enthaltenden Zylinderenden sind außerdem in Verbindung mit dem Gehäuseteil, der den Nockenring und dessen radialen Fortsatz enthält. Zu diesem Zweck ist je ein verengter Durchgang vorgesehen, der entweder durch das Spiel zwischen den Kolben und dem Reglerzylinder oder aber durch eine enge Bohrung s in den Böden der Kolben gebildet sein kann, wie dies für den Stützkolben i mit gestrichelten Linien angedeutet ist.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende: Wenn die Maschine im Leerlauf läuft und die Kraftstofförderpumpe den Kraftstoff mit geringem Druck der Einspritzpumpe zuführt, dann wird der Reglerkolben f durch den auf das dem Stützkolben i abgewendete Ende des Reglerkolbens f wirkenden Kraftstoffdruck in der Zeichnung nach rechts verschoben und damit der Nockenring a @im Sinne der Vorverlegung ,des Einspritzbeginns gedreht. Wenn sich die Maschinendrehzahl erhöht und der Kraftstofförderdruck einen bestimmten Wert erreicht, dann wird durch diesen höheren Kraftstofförderdruck das Regelventil q geöffnet, so daß nunmehr der Kraftstoff auch in das den Stützkolben i enthaltende Zylinderende eintreten kann. Da die vom Kraftstoffdruck auf .den Stützkolben i ausgeübte Kraft größer ist, wird nunmehr der Stützkolben i in der Zeichnung nach links verschoben, wodurch über die zwischengeschaltete eFeder mauch der Reglerkolben f verschoben und damit der Nockenring in Richtung späteren Einlaßbeginns gedreht wird. Wenn der Stützkolben i zur Anlage an die Schulter k gekommen ist - wie dies in der Zeichnung dargestellt ist-, dann kann sich auch bei weiter steigendem Kraftstofförderdruck der Stützkolbeni nicht weiter bewegen. Der Reglerkolben faber bewegt sich nunmehr unter der Wirkung des steigenden Kraftstofförderdruckes in der Zeichnung wieder nach rechts, seine Bewegungsrichtung kehrt sich also um und dadurch wird jetzt der Einspritzbeginn mit zunehmender Drehzahl der Maschine wieder vorverlegt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit Regler für den Einspritzbeginn und vorgeschalteter Förderpumpe, deren Fördermenge durch eine Drosselklappe regelbar ist, wobei die Einspritzpumpe wenigstens einem in einer Rädialbohrung eines umlaufenden Teils beweglichen Arbeitskolben aufweist, dessen Druckhübe durch Auflaufen des freien Kolbenendes auf die Nocken eines zur Verstellung des Einspritzbeginns winkelbeweglich im Pumpenkörper gelagerten Nockenrings erzeugt werden, welcher zur selbsttätigen Regelung des Einspritzbeginns über einen radialen Fortsatz mit einem in einem beiderseits geschlossenen Reglerzylinder beweglichen Reglerkolben gelenkig verbunden ist, auf den einerseits die Kraft einer Druckfeder und andererseits der mit der Maschinendrehzahl wechselnde Druck des von der Förderpumpe der Einspritzpumpe zugeführten Kraftstoffs einwirkt, der über ein Rückschlagventil in das den Reglerkolben enthaltende Ende des Reglerzylinders eingeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Reglerzvlinder (e) außer dem Reglerkolben (f) ein Stützkolben (i) von größerem Durchmesser begrenzt verschiebbar gelagert ist, daß die Druckfeder (rrt) des Reglerkolbens zwischen diesem und dem Stützkolben angeordnet ist, so daß sie beide Kolben gegeneinander abstützt, daß die Zuführungsleitung (n) für den von der Förderpumpe geförderten Kraftstoff zu beiden Zylinderenden geführt ist und daß in der Zuführungsleitu?ig zu dem den Stützkolben enthaltenden Zylinderende ein durch eine Feder (r) belastetes, erst bei einem bestimmten Förderdruck sich öffnendes Reglerventil (q) angeordnet ist, während das in die Zuführungsleitung zu dem den Reglerkolben enthaltenden Zylinderende eingebaute Ventil als unbelastetesRückschlagventil (p) ausgebildetist.
  2. 2. Kraftstofeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Reglerzylinder (e) den Übergang von der kleineren Bohrung für den Reglerkolben (f) zu der größeren Bohrung für den Stützkolben (rl bildende Schulter (k) als Begrenzungsanschlag für die durch den Kraftstoffförderdruck bewirkte Verschiebung des Stützkolbens dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 598 73-I: USA.-Patentschrift NTr. 2 660 992. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1014 386.
DEC16336A 1957-02-22 1958-02-21 Kraftstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen mit Regler fuer den Einspritzbeginn Pending DE1094527B (de)

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