DE1094188B - Vorrichtung zum Aufstapeln von auf einer Foerderbahn liegend ankommenden Einzelstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum Aufstapeln von auf einer Foerderbahn liegend ankommenden Einzelstuecken

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DE1094188B
DE1094188B DET14203A DET0014203A DE1094188B DE 1094188 B DE1094188 B DE 1094188B DE T14203 A DET14203 A DE T14203A DE T0014203 A DET0014203 A DE T0014203A DE 1094188 B DE1094188 B DE 1094188B
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DET14203A
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English (en)
Inventor
Paul Thomas
Werner Bolte
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WERNER BOLTE
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WERNER BOLTE
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/32Stacking of articles characterised by stacking during transit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufstapeln von auf einer Förderbahn liegend ankommenden Einzelstücken Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufstapeln von in einer Mehrzahl von Längsreihen nelreneinander auf einer Förderbahn liegend ankommenden Einzelstücken.
  • Es ist bekannt, die Einzelstücke während des Vorsdmbs von Hand vom Förderband abzunehmen und sie dann in der jeweils gewünschten Zahl aufeinanderzustapeln. Dieses Verfahren ist nicht nur umständlich und zeitraubend, sondern erfordert auch geübte Arbeitskräfte, deren Zahl von der Anzahl der auf dem Förderband aufliegenden Einzelstücke abhängig ist.
  • Bei empfindlichen Einzelstücken, z. B. bei Gebäckteilen (Keks, Zwieback usw.), besteht überdies der Nachteil, daß verhältnismäßig viel Bruch entsteht, weil der Aufstapelvorgang in Anpassung an die Förderbandgeschwindigkeit nicht nur in kurzer Zeit, sondern auch in der richtigen Stückzahl durchgeführt werden muß.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß unter einem Tisch, über den die Einzelstücke durch einen mit Querleisten als Mitnehmer versehenen Förderer reihenweise vorbewegt und an eine im Winkel zu ihrer Förderrichtung liegende Reihe von Durchtrittsöffnungen von der Zahl der Einzelstück-Längsreihen herangebracht werden, ein in der Linie dieser Durchtrittsöffnungen verlaufender Förderer mit Aufnahmebehältern angeordnet ist.
  • Zweckmäßig ist dabei der die Durchtrittsöffnungen aufweisende Tisch einer in gleicher Ebene angeordneten Zuführbahn für die Einzelstücke nachgeordnet, wobei der oberhalb des Tisches in Förderrichtung der Zuführbahn umlaufende Förderer mit seinem vorderen Teil das Ablaufende dieser Zuführbahn übergreift.
  • Jeder Aufnahmebehälter des unter dem Tisch angeordneten Förderers ist vorteilhaft mit einer zur Aufnahme der Einzelstücke dienenden verschiebbar geführten Tragplatte versehen, die ihrerseits im Zusammenwirken mit einer unterhalb der Umlaufbahn der Behälter verlaufenden Führung hinter jeder C)ffnung stufenweise um einen der Stärke der Einzelstücke entsprechenden Betrag abgesenkt wird. Nach Durchgang unter der Durchtrittsöffnung, die als letzte von dem mit Querleisten versehenen Förderer überlaufen wird, sind in jedem Aufnahmebehälter die Einzelstücke in einer der Anzahl der gekreuzten Längsreihen entsprechenden Stückzahl aufeinandergestapelt und können im aufgestapelten Zustand weiterbefördert oder gegebenenfalls einer Verpackeinrichtung zugeführt werden.
  • Die Vorteile des Erfindungsgegenstandes bestehen einerseits darin, daß die zahlreichen Arbeitskräfte zum Abzählen, Abnehmen und Aufstapeln der auf dem Förderband liegenden Einzelstücke eingespart sind, andererseits darin, daß der Aufstapelvorgang selbst in kürzester Zeit, in stets richtiger Stückzahl und in einer die Einzelstücke schonenden Weise durchgeführt wird, was insbesondere bei bruchempfindlichem Backgut von Wichtigkeit ist. Neben den mit der neuen Vorrichtung erreichten wirtschaftlichen Vorteilen zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß ein nachträglicher Anbau der zur Ausübung des Verfahrens dienenden Einrichtung an eine vorhandene Förderbahn ohne weiteres möglich ist, wobei diese dann je nach Art, Größe und Beschaffenheit der aufzustapelnden Einzelstücke in der verschiedenartigsten Weise ausgebildet sein kann.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung zum Aufstapeln von auf einer Förderbahn liegend ankommenden Einzelstücken wird von der aus einer der Zahl der aufzustapelnden Einzelstücke entsprechenden Zahl von Zuführreihen nacheinander je ein Einzelstiick an ein sämtliche Zuführreihen kreuzendes Sammelorgan mit Auffangmulden abgegeben. Die Auffangmulden werden dabei quer zu ihrer Förderrichtung so bewegt, daß fortlaufend Platz für das nächste aufzunehmende Stück geschaffen wird, wobei die Einzelstücke hochkant nebeneinanderstehend gruppenweise in den Mulden gesammelt werden. Da jedoch die Einzelstücke aus einer gewissen Höhe in die Auffangmulden einfallen, kann diese Vorrichtung für empfindliche und bruchgefährdete Teile, wie Keks, Zwieback od. dgl., nicht verwendet werden. Auch setzt die bekannte Vorrichtung gleich große und gleichmäßig geformte Einzelstücke voraus, so daß damit Teile mit unregelmäßiger Umrißform, z. B. Zwieback, nicht aufgestapelt werden kann.
  • Eine andere bekannte Vorrichtung besteht aus einem in lotrechter Ebene umlaufenden Band mit quer dazu angeordneten Mitnehmern, durch welches aus erhitzten rohrförmigen Teilen bestehende Einzelstücke über eine unter dem Band befindliche Tragfläche fortbewegt und einer seitlich angeordneten Kühlanlage zugeführt werden. Diese Vorrichtung ist infolge ihrer abweichenden Zweckbestimmung und der dadurch bedingten andersartigen baulichen Durchbildung für den mit der Erfindung erstrebten Zweck weder bestimmt noch geeignet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in den wesentlichsten Teilen dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht, Fig. 2 eine Seitenansicht, Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie A-A der Fig. 1.
  • Auf einem in Pfeilrichtung x sich bewegenden Zuführband 1 liegen im Beispiel in vier Längsreihen nebeneinander eine Mehrzahl von mit a, b, c, d bezeichneten Einzelstücken. Am Ende dieses Förderbandes 1 ist eine auf den Füßen 3 aufgesetzte Tischplatte 4 vorgesehen, deren Breite etwa der des Förderbandes 1 entspricht und deren Vorderkante 5 dicht an dieses Zuführband anschließt. In geringem Abstand über der Tischplatte 4 und parallel zu ihren Längsseiten ist ein Förderer vorgesehen, der aus zwei endlosen, in Pfeilrichtungy angetriebenen Bändern 6, 7 besteht, auf denen die Endteile einer Mehrzahl von in bestimmten Abständen angeordneten Querleisten 8 als Mitnehmer befestigt sind. Diese Querleisten 8, die je nach Art, Gestalt und Größe der Einzelstücke geformt sein können, dienen dazu, die jeweils den Anfang einer der Reihen a bis d bildenden Einzelstücke vom Zuführband 1 auf die Tischplatte 4 zu bringen und auf dieser in Vorschubrichtung x weiterzubefördern.
  • Die Tischplatte 4 ist in Längsrichtung der Reihen a bis d mit versetzt zueinander angeordneten Öffnungen 10, 11, 12, 13 versehen, die einen größeren Durchmesser haben als die Einzelstücke.
  • Unterhalb der Tischplatte 4 sind an einem im Beispiel um vier Rollen 14, 15, 16, 17 herumgeführten und in geeigneter Weise angetriebenen endlosen Band 18 eine Mehrzahl von Behältern 20 befestigt, die in Pfeilrichtung z nacheinander die Reihen a bis d kreuzen und dabei unterhalb der Durchtrittsöffnungen 10 bis 13 entweder in gleichmäßiger Geschwindigkeit oder absatzweise vorbeibewegt werden.
  • In jedem Behälter 20 ist mittels einer im Boden geführten Stange 21 eine waagerechte Platte 22 verschiebbar, die als Träger für die durch die Tischöffnungen 10 bis 13 zugeführten Einzelstücke a, b, c, d dient. Die Stange 21 stützt sich unter Wirkung einer Feder 23 mittels einer Rolle 24 auf einer in der Umlaufrichtung z angeordneten Führungsschiene 25 ab.
  • Diese bildet auf der unterhalb der Öffnungen 10 bis 13 befindlichen Förderstrecke eine Mehrzahl von gleichmäßig ansteigenden Stufen, und zwar derart, daß die Tragplatte 22 unterhalb der Durchtrittsöffnung 10 des Tisches 4 der ersten Reihe a die höchste Lage und unterhalb der Öffnung 13 der vierten Reihe d die tiefste Lage einnimmt.
  • Mit der unter Fortlassung unwesentlicher Teile und mehr schematisch dargestellten Vorrichtung werden die auf dem Zuführband 1 reihenweise neheneinanderliegenden Einzelstücke a, b, c, d in einer der Anzahl der Längsreihen entsprechenden Stückzahl in folgender Weise jeweils in einem Sammelbehälter 20 aufeinandergestapelt: Von den Querleisten 8 werden zunächst die jeweils vorderen Einzelstücke einer jeden Längsreihe a bis d, in einer Querreihe nebeneinanderliegend, in Pfeilrichtung y über die Tischplatte 4 bewegt und nacheinander den Tischöffnungen 10 bis 13 zugeführt. Bevor das jeweilige Einzelstück a, b, c, d die zugehörige Öffnung 10, 11, 12, 13 erreicht, ist unter Vermittlung eines geeigneten und gegebenenfalls mit dem Zuführband 1 gekuppelten Antriebs je ein Behälter 20 unterhalb der sämtlichen Tischöffnungen 10 bis 13 in Auffangstellung gebracht.
  • Der Stapelvorgang beginnt damit, daß heim Vorschub zunächst nur das in der ersten Längs reihe liegende vordere Einzelstück a in der Öffnung 10 festgehalten und dann auf der in Hochlage befindlichen Tragplatte 22 des Behälters 20 abgelegt wird. Die anderen, in der ursprünglich ersten Querreihe liegenden Einzelstücke b, c, d setzen unter Vermittlung der Querleiste 8 ihre Bewegung fort. Gleichzeitig wird aber während dieser Vorschubbewegung der Behälter 20 mit dem Einzelstück a beschleunigt von der ersten Öffnung 10 an die nächste Auffangstelle (Offnung 11) der benachbarten Längsreihe weiterbewegt und dort zeitweise stillgesetzt, bis das zugehörige Einzelstüclib abgegeben ist.
  • Aus Fig. 3 ist ersichtlich, wie die ursprünglich in der ersten Querreihe liegenden vier Einzelstücke a, b, c, nacheinander in dem gleichen Behälter 20 aufeinandergestapelt sind. Unterhalb der Öffnung 11 hat dabei die das erste Einzelstück a tragende und um einen der jeweiligen Stärke des Einzelstückes entsprechenden Betrag abgesenkte Platte 22 das Einzelstück b der zweiten Reihe aufgenommen und auf dem ersten Stück a abgelegt, während unterhalb der Öffnung 12 das Einzelstück c der dritten Reihe auf dem Stück b und unterhalb der Öffnung 13 das Einzel stück d der vierten und letzten Längsreihe auf dem Stück c abgelegt ist. Dieser Stapelvorgang wiederholt sich bei jeder weiteren von den Querleisten oder Mitnehmern 8 zugeführten Querreihe von Einzelstücken a bis d, die dann in dem in Umlaufrichtung folgenden Behälter 20 abgelegt werden.
  • Die nach Passieren der letzten Öffnung 13 in der gewünschten Zahl aufgestapelten Einzelstücke können dann in nicht dargestellter Weise an eine weitere Fördereinrichtung abgegeben oder gegebenenfalls einer Verpackeinrichtung zugeführt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt. Je nach Art des Verwendungszweckes sind bauliche Abänderungen und Ergänzungen möglich. Es können z. B. die Sammelbehälter auf einem um waagerecht angeordnete Trommeln laufenden endlosen Band angeordnet und entweder im Winkel zur Vorschubrichtung der Zuführbahn 1 oder gegebenenfalls abwechselnd in Vorschubrichtung (während der Abgabe der Einzelstücke) und zwischen den einzelnen Reihen in einer mehr oder weniger im Winkel verlaufenden Richtung, d. h. in einer gezackten Bahn, unterhalb der Tischplatte in zwangläufigen Führungen bewegt werden. Je nach Gestalt der aufzustapelnden Einzelstücke können die Mitnehmer entsprechend geformte Anschläge aufweisen und gegebenenfalls die Sammelbehälter einen entsprechenden Querschnitt haben. Von besonderer Bedeutung ist die beschriebene Vorrichtung, wenn etwa bei der Zwiebackherstellung eine sehr große Zahl von Einzelstücken in z. B. vierzig Längsreihen auf einem Förderband liegen. In diesem Falle werden dann zweckmäßig jeweils zehn l,ängsreihen zu im ganzen vier Gruppen zusammengefaßt, so daß unter Verwendung der erfindungsgemäßen Vor richtung am Ende des Tisches von jeder ursprünglichen Querreihe von vierzig Einzelstücken nunmehr vier Sammelbehälter mit genau je zehn darin auf gestapelten Einzelstücken zur Verfügung stehen.
  • Der Antrieb der Mitnehmer und der Behälter kann entweder selbständig oder in Abhängigkeit vom Antrieb des Zuführbandes erfolgen, wobei eine entsprechende Regelung der Umlaufgeschwindigkeiten, z. B. in Anpassung an die Art der jeweils aufzustapelnden Einzelstücke und an die gewünschte Arbeitsgeschwindigkeit usw., vorgesehen sein kann.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Vorrichtung zum Aufstapeln von auf einer Förderbahn liegend ankommenden Einzelstücken, von der aus einer der Zahl der aufzustapelnden Einzelstücke entsprechenden Zahl von Zuführreihen nacheinander je ein Einzelstück an ein sämtliche Zuführreihen kreuzendes Sammelorgan abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß unter einem Tisch (4), über den die Einzelstücke (a bis d) durch einen mit Querleisten (8) als Mitnehmer versehenen Förderer (6, 7) reihenweise vorbewegt und an eine im Winkel zu ihrer Förderrichtung (x) liegende Reihe von Durchtrittsöffnungen (10 bis 13) von der Zahl der Einzelstück-Längsreihen herangebracht werden, ein in der Linie dieser Durchtrittsöffnungen (10 bis 13) verlaufender Förderer (18) mit Aufnahmebehältern (20) angeordnet ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Durchtrittsöffnungen (10 bis 13) aufweisende Tisch (4) einer in gleicher Ebene angeordneten Zuführbahn (1) für die Einzelstücke (a bis d) nachgeordnet ist und der oberhalb des Tisches (4) in Förderrichtung (x) der Zuführbahn (1) umlaufende Förderer (6, 7, 8) mit seinem vorderen Teil das Ablaufende dieser Zuführbahn (1) übergreift.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebehälter (20) des unter dem Tisch angeordneten Förderers (18) je mit einer zur Aufnahme der Einzelstücke (a bis d) dienenden Tragplatte (22) versehen sind, die ihrerseits im Zusammenwirken mit einer unterhalb der Umlaufbahn dieser Behälter verlaufenden Führung (25) hinter jeder Öffnung (10 bis 13) stufenweise um einen der Stärke der Einzelstücke (a bis d) entsprechenden Betrag abgesenkt wird.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im Aufnahmebehälter (20) verschiebbar geführte Tragplatte (22) mittels einer eine Rolle (24) aufweisenden Stange (21) federnd gegen eine unterhalb der Umlaufbahn der Behälter (20) angeordnete Führungsschiene (25) abgestützt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 521836; USA.-Patentschrift Nr. 1 714 131.
DET14203A 1957-09-27 1957-09-27 Vorrichtung zum Aufstapeln von auf einer Foerderbahn liegend ankommenden Einzelstuecken Pending DE1094188B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3162740B1 (de) * 2015-10-29 2019-07-10 C.E.R.M.E.X. Constructions Etudes Et Recherches De Materiels Pour L'emballage D'expedition Überlagerungsvorrichtung und -methode

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1714131A (en) * 1928-01-11 1929-05-21 Austin G Mchugh Mandrel changing and cooling machine
DE521836C (de) * 1929-07-09 1931-03-28 Reinhold Hartmann Ordnen, Abzaehlen und Zufuehren von Tabletten

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