DE1092604B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus thermoplastischen Stoffen in viskosem Zustand, insbesondere von Glasfasern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus thermoplastischen Stoffen in viskosem Zustand, insbesondere von GlasfasernInfo
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- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B37/00—Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
- C03B37/01—Manufacture of glass fibres or filaments
- C03B37/04—Manufacture of glass fibres or filaments by using centrifugal force, e.g. spinning through radial orifices; Construction of the spinner cups therefor
- C03B37/048—Means for attenuating the spun fibres, e.g. blowers for spinner cups
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Fasern aus thermoplastischen Stoffen in viskosem Zustand
und insbesondere auf die Herstellung von Glasfasern.
Nach einem nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag sind bereits Verfahren dieser Art bekannt,
bei denen die viskose Masse durch Zentrifugalkraft aus einem mit hoher Geschwindigkeit sich
drehenden hohlen Schleuderkörper durch in dessen Mantel in mehreren übereinanderliegenden Reihen
vorgesehene Öffnungen in Form feiner Ströme ausgeschleudert wird, die nach ihrem Austritt der Einwirkung
von quer zu ihnen gerichteten heißen Gasströmen unterworfen werden. Diese heißen Gasströme
gestatten es, Fasern von besonders großer Feinheit herzustellen.
Das Neue des Verfahrens gemäß der Erfindung besteht darin, daß für die längs der Mantelfläche des
Schleuderkörpers geleiteten Gasströme — längs der Drehachse des Schleuderkörpers — eine solche Geschwindigkeit
gewählt wird, daß die Masseströme, die aus den den Ausstoßöffnungen der Gasströme
nächstgelegenen Reihen von Schleuderöffnungen austreten, von den Gasströmen mitgenommen
werden, während die aus den übrigen Reihen von Schleuderöffnungen austretenden Masseströme
die Gasströme infolge der Bremsung, die diese bei ihrer Bewegung längs der Mantelfläche des
Schleuderkörpers erfahren, nur durchqueren, ohne abgelenkt zu werden.
Die nacheinander mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten wirkenden heißen Gasströme haben zur
Folge, daß die aus den ersten Reihen von Schleuderöffnungen austretenden Masseströme von den heißen
Gasströmen heftig erfaßt und zu sehr feinen Fasern ausgezogen werden, während die aus den anderen
Öffnungsreihen austretenden Masseströme einem wesentlich weniger heftigen Angriff ausgesetzt sind und
sich daher zu Fasern von im allgemeinen größerem Querschnitt umwandeln.
Weiter sieht die Erfindung vor, auf die Masseströme, die die heißen Gasströme durchquert haben,
Blasströme zur Einwirkung zu bringen, die die entstandenen Fasern, ohne daß diese sich miteinander
verschweißen, zu einer Ablage führen.
Das Verfahren gemäß der Erfindung gestattet es, Mischungen von feinen und gröberen Fasern herzustellen,
deren Mischungsverhältnis veränderlich ist und nach Belieben geregelt werden kann. Dieses ist
dadurch möglich, daß man in geeigneter Weise die Zahl der Reihen der Schleuderöffnungen, die den beiden
verschiedenen Betriebsgeschwindigkeiten der heißen Gasströme unterliegen, ändert.
Die Fasern, die aus den Masseströmen entstehen, Verfahren und Vorrichtung
zur Herstellung von Fasern
zur Herstellung von Fasern
aus thermoplastischen Stoffen
in viskosem Zustand,
in viskosem Zustand,
insbesondere von Glasfasern
Anmelder:
Compagnie de Saint-Gobain,
Neuilly-sur-Seine, Seine (Frankreich)
Neuilly-sur-Seine, Seine (Frankreich)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Scheller, Patentanwalt,
Aachen, Wilhelmstr. 80
Aachen, Wilhelmstr. 80
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 12. Juli 1956
Frankreich vom 12. Juli 1956
Marcel Levecque, Saint Gratien, Seine-et-Oise,
und Maurice Charpentietr, Rantigny, (Frankreich),
sind als Erfinder genannt woxden
welche die heißen Gasströme durchquert haben, können eine beträchtliche Länge erhalten.
Die Fasermischungen, die sich gemäß der Erfindung herstellen lassen, besitzen zufolge der vorhandenen
sehr feinen Fasern gute Isolierfähigkeiten und zufolge der vorhandenen langen Fasern eine gute Elastizität.
Die Betriebsgeschwindigkeiten der heißen Gasströme lassen sich gemäß der Erfindung weitgehend
ändern, indem man die Ausstoßmenge des verwendeten Gases in der Zeiteinheit regelt. Bei Verwendung
einer Brennkammer zur Erzeugung der Gasströme läßt sich dies durch Änderung der Zuspeisung und/
oder der Abmessung der Entspannungsöffnung oder -Öffnungen erzielen. Zu diesem Zweck kann eine
Brennkammer verwendet werden, die eine oder mehrere Entspannungsöffnungen von veränderlicher Größe
besitzt.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfüh-
rungsform einer Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens gemäß der Erfindung in einem Schnitt dargestellt.
Der hohle Schleuderkörper X, der sich mit großer Geschwindigkeit, z. B. 3000 oder mehr Umdrehungen
009 647/360
pro Minute, um seine Achse dreht, besitzt in seinem Mantel, der vorzugsweise zylindrisch ist, zwei bis
zwanzig Reihen von Schleuderöffnungen 2 eines geeigneten Durchmessers, durch die die Schmelzmasse
herausgeschleudert wird.
Um diesen Schleuderkörper ist eine im wesentlichen ringförmige Brennkammer 3 angeordnet, aus deren
Entspannungsöffnung 4 Verbrennungsgase mit hoher Geschwindigkeit und hoher Temperatur ausgestoßen
werden. Diese Gase werden längs der Mantelfläche des Schleuderkörpers gerichtet. Außerdem ist konzentrisch
um den Schleuderkörper ein hohler Ringkranz 5 angeordnet, der in seinem Boden eine Öffnung
6 besitzt, durch die ein Gasstrom geblasen wird.
Die Geschwindigkeit der aus der Brennkammer 3 austretenden heißen Gasströme wird derart gewählt,
daß die Masseströme 7, die aus den oberen Reihen der öffnungen des Schleuderkörpers austreten, den aus
der Entspannungsöffnung 4 der Brennkammer 3 ausgestoßenen Gasstrom nicht durchqueren, während die
aus den unteren Reihen des Schleuderkörpers austretenden Masseströme 8 quer durch den Gasstrom hindurchgehen.
Die Masseströme 7 werden durch die Wirkung des heißen Gasstromes einer scharfen Richtungsänderung
unterworfen und dadurch zu sehr feinen Fasern ausgezogen. Die Masseströme 8_, die
beim Durchqueren des heißen Gasstromes stark erhitzt werden, unterliegen der Einwirkung des Blasstromes
aus der öffnung 6 und werden zu gröberen Fasern ausgezogen.
Gemäß der Erfindung lassen sich beispielsweise Matten oder Bahnen erhalten, die aus einem Gemisch
von sehr feinen Fasern mit einem Durchmesser von weniger als 3 Mikron und Fasern mit einem Durchmesser
von durchschnittlich 6 bis 10 Mikron erhalten, wobei das Mischungsverhältnis nach Wunsch geändert
werden kann.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von Fasern aus thermoplastischen Stoffen in viskosem Zustand,
insbesondere von Glasfasern, bei dem die viskose Masse durch Zentrifugalkraft aus einem mit hoher
Geschwindigkeit sich drehenden hohlen Schleuderkörper durch in dessen Mantel in mehreren übereinanderliegenden
Reihen vorgesehene öffnungen in Form feiner Ströme ausgeschleudert wird, die
nach ihrem Austritt der Einwirkung von quer zu ihnen gerichteten heißen Gasströmen unterworfen
werden, dadurch gekennzeichnet, daß für die längs der Mantelfläche und parallel zur Drehachse des
Schleuderkörpers geleiteten Gasströme eine solche Geschwindigkeit gewählt wird, daß die Masseströme,
die aus den den Ausstoßöffnungen der Gasströme nächstgelegenen Reihen von Schleuderöffnungen
austreten, von den Gasströmen mitgenommen werden, während die aus den übrigen Reihen von Schleuderöffnungen austretenden
Masseströme die Gasströme infolge der Bremsung, die diese bei ihrer Bewegung längs der Mantelfläche
des Schleuderkörpers erfahren, nur durchqueren, ohne abgelenkt zu werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Masseströme, die die heißen Gasströme
durchquert haben, der Einwirkung von Blasströmen unterworfen werden, die die entstandenen
Fasern ausziehen und zu einer Ablage führen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die heißen Gasströme in einer Brennkammer erzeugt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der heißen Gasströme durch Änderung der
Zuspeisung und/oder der Abmessung der Ausstoßöffnung oder Ausstoßöffnungen der Brennkammer
geändert werden.
4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß konzentrisch zum Schleuderkörper (1) außer einer die heißen Gasströme erzeugenden
Brennkammer (3) eine Ringblasdüse (5) zur Erzeugung der Blasströme vorgesehen ist, die zur
Mitnahme der die Gasströme durchquerenden Masseströme dienen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entspannungsöffnung bzw.
Entspannungsöffnungen (4) der Brennkammer (3) von veränderlicher Größe sind.
6. Die Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 zur Herstellung einer Matte aus Fasern
thermoplastischer Stoffe, insbesondere Glasfasern, die aus einem Gemisch von sehr feinen Fasern mit
einem Durchschnittsdurchmesser von weniger als 3 Mikron und Fasern mit einem Durchschnittsdurchmesser zwischen 6 und 10 Mikron besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 009 647/360 11.60
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