DE1090498B - Gasfilter mit auswechselbarer Filterbuerste - Google Patents

Gasfilter mit auswechselbarer Filterbuerste

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DE1090498B
DE1090498B DES47453A DES0047453A DE1090498B DE 1090498 B DE1090498 B DE 1090498B DE S47453 A DES47453 A DE S47453A DE S0047453 A DES0047453 A DE S0047453A DE 1090498 B DE1090498 B DE 1090498B
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DE
Germany
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filter
gas
valve
filter body
inlet
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DES47453A
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English (en)
Inventor
Georg Scamoni
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MARGARETHE SCAMONI GEB LIESTMA
Original Assignee
MARGARETHE SCAMONI GEB LIESTMA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/28Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter brushes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Gasfilter mit auswechselbarer Filterbürste Die Erfindung betrifft die besondere Ausbildung eines Bürstenfilters zur Reinigung von Gasen, vorzugsweise bei feinmechanischen gasführenden bzw. gasverbrauchenden Geräten, wie Meßgeräten, Reglern, Schaltgeräten.
  • Bekanntlich ist es zur Sicherung der Funktion -solcher oft sehr empfindlicher Geräte von Wichtigkeit, deren bewegliche Teile und ihre Führungen vor Verschmutzungen durch Staub usw. zu schützen. Erfahrungsgemäß ist dabei die sorgfältige und gründliche Reinigung bzw. Erneuerung des Filtereinsatzes für die Funktionssicherheit des gasgespeisten Gerätes eine ausschlaggebende Voraussetzung. Dies gilt insbesondere für die Reinigung von Industriegasen und Leuchtgas, bei denen vielfach ein verhältnismäßig hoher Gehalt an Staubteilchen und anderen Fremdstoffen vorhanden ist.
  • Für den vorgesehenen Zweck sind die bekannten zylindrischen Bürstenfilterkörper mit schraubenflächenförmig angeordnetem Borstenbesatz wegen ihrer großen Filteroberfläche bei ausreichender Gasdurchlässigkeit besonders geeignet. Außerdem sind derartige Filterkörper leicht auswechselbar und können beim Herausnehmen in der zylindrischen Filterzelle gedreht werden, so daß eine gleichzeitige Reinigung dieses Raumes von den ausgefilterten Stoffen und von Kondensat erfolgt. Auch kann man einen derartigen Filterkörper nach seiner Reinigung beliebig oft verwenden.
  • Um nun beim Auswechseln des Filterkörpers zuvermeiden, daß Gasverluste auftreten, wird üblicherweise vor dem Filter ein Absperrhahn angeordnet, der jeweils von Hand betätigt werden muß. Demgegenüber ergibt sich erfindungsgemäß eine wesentlich einfachere Handhabung dadurch, daß das Filtergehäuse mit einem Einlaßventil versehen ist, welches durch den eingesetzten Bürstenfilterkörper gegen Federwirkung offen gehalten wird, so daß es sich beim Herausnehmen des Filterkörpers selbsttätig schließt.
  • In den meisten Anwendungsfällen ist jedoch eine Unterbrechung des Gasstromes zum gasführenden bzw. gasverbrauchenden Gerät nicht zulässig, so daß vor Herausnehmen des Filtereinsatzes ein Dreiweghahn betätigt werden müßte. Dieser Forderung kommt die Erfindung dadurch entgegen, daß an der Filtergehäusezelle zusätzlich ein Auslaßventil angeordnet ist, welches ebenfalls durch den eingesetzten Filterkörper gegen eine Federkraft offen gehalten wird und sich bei dessen Herausnehmen selbsttätig schließt, wobei das Einlaßventil als Zweiweg-Schieber ausgebildet ist, das beim Schließen des Einlasses einen direkten Gasweg von der Gaszuleitung zur Gasableitung öffnet.
  • Damit ist erreicht, daß beim Auswechseln des Filterkörpers die Gaszufuhr zur Filterzelle nicht nur selbst- tätig unterbrochen, sondern auch gleichzeitig selbsttätig der Gasstrom zum Gerät aufrechterhalten wird.
  • Wegen seines geringen baulichen Umfanges eignet sich das erfindungsgemäße Filtergerät auch besonders gut zu einer Mehrfachanordnung. In diesem Falle werden in bekannter Weise mehrere Filtergehäusezellen parallel nebeneinander oder axial gegenüberliegend angeordnet, wobei erfindungsgemäß die Filtergehäusezellen, wie an sich bei Gasfiltern und Staubabscheidern bekannt ist, über ihre Einlaß- und ihre Auslaßventile getrennt an die gemeinsame Gaszuleitung und Gasableitung angeschlossen sind.
  • Es ist bei diesen Anordnungen also möglich, jeden Filterkörper einzeln herauszunehmen, ohne den Gasstrom absperren zu müssen, da dieser durch die anderen Filter zum Gerät weitergeleitet wird.
  • Die Zeichnung zeigt in zwei Abbildungen Ausführungsbeispiele des Filtergerätes nach der Erfindung.
  • Abb. i stellt den Längsschnitt durch ein einzelliges Filter mit Ein- und Auslaßventil dar; Abb. 2 zeigt schematisch eine Mehrfachanordnung des Filtergerätes.
  • In Abb. 1 ist das Gehäuse 1 an die Gaszuleitung 2 und die Gasableitung 3 angeschlossen. In die zylindrische Filterzelle 4 ist der schraubenartig ausgebildete Bürstenfilterkörper 5 eingesetzt, dessen Borsten in bekannter Weise in einen stabförmigen Kern 6 z. B. aus gewendelten Drähten, eingesetzt sind.
  • Der Filterkörper 5 ist in einer Verschlußschraube 7 befestigt und kann mit dieser auf einfache Weise aus dem Gehäuse herausgenommen werden. Zwischen der Gaszuleitung 2 und der Filterzelle 4 ist ein Schieberventil 9 angeordnet, über dessen Bohrung 11 das Staubgas in der Pfeilrichtung in die Filterzelle 4 eintritt. Durch die Bohrung 12' strömt das Gas aus der Filterzelle in einen Kanal 8 und weiter zu der Ableitung 3.
  • Die Bohrung 12' ist durch ein Auslaßventil 12 verschließbar, dessen Schaft 14 sich an einem Konus 13 der Verschluß schraube 7 abstützt, und zwar derart, daß das Ventil 12 bei eingesetztem Filterkörper 5 gegen die Wirkung einer Druckfeder 15 offen gehalten wird. Gleichzeitig hält der Bürstenkern 6 des Filterkörpers auch das Einlaßventil 9 gegen die Feder 10 in einer Lage, in welcher das Gas durch die Bohrung 11 der Filterzelle 4 zuströmen kann.
  • -Beim Herausnehmen des Filterkörpers schiebt die gespannte Feder 10 das Ventil 9 in eine Stellung, in welcher eine Gaszufuhr aus der Zuleitung 2 zur Filter zelle 4 nicht mehr erfolgen kann. Dagegen kann das Gas nunmehr direkt aus der Gaszuleitung 2 zur Ableitung 3 weiterströmen. Gleichzeitig wird auch durch die Feder 15 das Auslaßventil 12 geschlossen, so daß ein Gasaustritt aus dem Kanal 8 bei herausgenommenem Filtereinsatz nicht möglich ist.
  • Beim Wiedereinsetzen des Filterkörpers wird der Schieber 9 wieder in die gezeichnete Lage geschoben und gleichzeitig das Ventil 12 durch den Konus 13 geöffnet.
  • In Abb. 2 ist schematisch eine Doppelanordnung des Filtergerätes nach der Erfindung dargestellt. Dabei ist angenommen, daß der Filtereinsatz aus der Filterzelle 16 herausgenommen ist. Dadurch ist das Einlaßventil 17 unter Einwirkung der Feder 18 geschlossen, ebenso das Auslaßventil 19 unter Einwirkung der Feder 20.
  • Bei dieser Ventilstellung strömt nun das Gas durch das geöffnete Einlaßventil 21 zur Filterzelle 22 und durch das geöffnete Auslaßventil 23 über den Kanal 24 zur Ableitung 3.
  • Die in den Ausführungsbeispielen gezeigten Einzelheiten beschränken sich nicht auf die dargestellten Konstruktionselemente. So kann z. B. an Stelle des Schieberventils 9 in Abb. 1 auch ein Dreiweghahn eingesetzt sein, der ebenfalls durch den Bürstenkern 6 entsprcchend der beschriebenen Wirkungsweise betätigt wird. Die Befestigung des Filtereinsatzes im Filtergehäuse kann auch auf andere Art als der gezeigten, beispielsweise durch den bekannten Kipphebelverschluß od. dgl., erfolgen.
  • Ferner kann der Borstenbesatz des Filterkörpers 5 auch nach einer Schraubenlinie mit sich ändernder Steigung verlaufen, so daß die Filterwirkung z. B. beim Gaseintritt am stärksten ist und mit zunehmender Steigung der Schraubenlinie schwächer wird. Außerdem kann das Filtergehäuse im Gegensatz zu der dargestellten Anordnungsweise auch parallel zur Gasleitung liegen, so daß die Möglichkeit einer weitgehenden Anpassung an die baulichen und räumlichen Bedingungen des gasführenden bzw. gasverbrauchenden Gerätes besteht.

Claims (3)

  1. PATENTANspRUcHE: 1. Gasfilter mit auswechselbarem zylindrischem Bürstenfilterkörper mit schraubenflächenförmig angeordnetem Borstenbesatz, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtergehäusezelle (1) mit einem Einlaßventil (9) versehen ist, welches durch den eingesetzten Bürstenfilterkörper (5) gegen die Wirkung einer Druckfeder (10) offen gehalten wird, so daß es sich beim Herausnehmen des Filterkörpers selbsttätig schließt.
  2. 2. Gasfilter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein zusätzlich an der Filtergehäusezelle angeordnetes Auslaßventil (12), welches ebenfalls durch den eingesetzten Filterkörper gegen eine Federkraft (15) offen gehalten wird und sich bei dessen Herausnehmen selbsttätig schließt, wobei das Einlaßventil (9) als Zweiweg-Schieberventil ausgebildet ist, das beim Schließen des Einlasses einen direkten Gasweg von der Gaszuleitung (2) zur Gasableitung (3) öffnet.
  3. 3. Gasfilter mit mehreren parallel nebeneinander oder axial gegenüberliegend angeordneten Filtergehäusezellen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtergehäusezellen (16, 22), wie an sich bekannt, über ihre Einlaß- und ihre Auslaßventile (17, 21 und 19, 23) getrennt an die gemeinsame Gaszuleitung (2) und Gasableitung (3) angeschlossen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 539 327, 635 711, 925392,932337; schweizerische Patentschrift Nr. 263 641; britische Patentschrift Nr. 505 917.
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