DE925392C - Mehrkammer-Staubfilteranlage - Google Patents

Mehrkammer-Staubfilteranlage

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DE925392C
DE925392C DEL15418A DEL0015418A DE925392C DE 925392 C DE925392 C DE 925392C DE L15418 A DEL15418 A DE L15418A DE L0015418 A DEL0015418 A DE L0015418A DE 925392 C DE925392 C DE 925392C
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Heinrich Luehr
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
    • B01D46/04Cleaning filters
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    • B01D46/56Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours with multiple filtering elements, characterised by their mutual disposition
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/66Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
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Description

  • Mehrkammer-Staubfilteranlage DieErfindung bezieht sich auf eine Mehrkammer-Staubfilteranlage, in der die Filterflächen jeder Kammer periodisch im Gegenstrom von Spülluft durchflossen werden und in der unterhalb jeder Kammer ein gegen die Staubluft durch eine Klappe abschließbarer Staubsammelraum vorgesehen ist, aus denen der Staub mit der Spülluft abgenommen wird, die anschließend gereinigt und dann ins Freie, in die Reingasleitung oder in die Staubgasleitung geführt wird: Die bisher bekannten, fast allgemein in der Praxis befindlichen Mehrkammer-Staubfilteranlagen mit Filterschläuchen oder Filterflächen sind so aufgebaut, daß die einzelnen Kammern ständig, auch beim Spülen, mit der Staubluftzuleitung in Verbindung stehen, so daß sich die im Gegenstrom durch die auf Spülen geschaltete Kammer strömende Spülluft unterhalb der Filterfläche auf die Nebenabteile bzw. Nebenkammern verteilt und damit Staubteile, insbesondere die leichten Staubteile, aus dem unteren Staubsammelraum mitreißt, die ebenso wie die in der Spülluft verbleibenden Staubteile die Filterflächen dieser Nebenkammern belasten und damit die Filterleistung der Anlage herabsetzen.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist eine andere bekannte Anlage so ausgebildet, daß jede Kammer unterhalb der Filterflächen in einen unteren Staubsammeltrichter mündet, der beim Spülen gegen die Staubluftzuleitung abgesperrt wird, und dessen untere S;taubaustragklappe geöffnet wird, so daß die Spülluft mit dem Abreinigungsstaub in einen unteren, für alle Kammern gemeinsamen Bunker mit Austragschnecke strömt, in dem sich die groben Staubteile absetzen, während die feinen und leichten Staubteile mit der Spülluft durch eine besondere Filterkammer strömen, durch die der Staub der Spülluft abgefiltert werden soll. Die Filterflächen dieser besonderen zusätzlichen Filterkammer werden im allgemeinen nur abgeklopft, nicht jedoch im Gegenstrom zur Abreinigung durchströmt, so daß sich die Poren der Filterflächen sehr schnell zusetzen, und damit ist wieder eine schlechte Abreinigung der übrigen Staubfiltelrkammern der Anlage verbunden. Diese Anlagen haben daher zu sehr großen Schwierigkeiten in der Praxis geführt, zumal es nicht möglich war, die unteren Klappen der Staubsammeltrichter dicht abzuschließen, so daß ein Teil der mit Feinstaub belasteten Spülluft in die Nebenkammern abströmen konnte.
  • Weiter ist schon bekannt, die unteren Staubsammelräume der einzelnen Filterkammern beim Spülen an eine Staubförderleitung anzuschließen, über die die Spülluft mit dem anfallenden Staub einem Zenbrifugalabsciheider mit Staubsammelbunker zugeführt wurde. Diese Anlage erforderte lange Förderleitungen mit Krümmern od. dgl., die einen erheblichen Strömungswiderstand aufweisen und daher eine hohe Pressung der Spülluftventilatoren bedingen. Die Spülluftmenge und' die Förderluftmenge sind identisch bzw. beeinflussen einander, wobei sich für die Förderung nachteilig auswirkt, daß bei hoher Staubbelastung und hohem Widerstand der Filterfläche die Spülluftmenge geringer wird, so daß Verstopfungen in der Förderleitung nicht immer zu vermeiden sind. Außerdem bedingen diese Anlagen entweder gesteuerte Umschaltschieber oder Umschaltklappen im Auslauf des Rumpfes, welche entweder die Anlage verteuern oder bei der Klappenausführung nicht verhindern können, daß ein Teil der von der Spülluft zur Förderluft übergehenden Luftmenge durch Undichtigkeiten abgesaugt und hierdurch die Förderung weiter in Frage gestellt wird.
  • Gegenüber d'iesem Bekannten besteht die Erfindung darin, daß bei den -eingangs erwähnten Mehrkammer-Staubfilteranlagen der Staubsammelraum jeder Filterkammer als ein- oder mehrteiliger Zentrifugalabscheider ausgebildet ist oder in einen oder mehrere Zentrifugalabscheider mündet, aus dem der Staub über eine dicht schließende Schleuse abgenommen wird, und aus dem die von Staub getrennte Spülluft ins Freie, in die Reinluftleitung oder in das Staubzuführungsrohr strömt.
  • Hierdurch werden lange Rohrleitungen, die den Gesamtaufwand der Anlage ungünstig beeinflussen, vermieden, und es wird der Abreinigungsgrad der Spülluft wesentlich erhöht, da die' Spülluft in jedem Fall direkt unter der Eilterkammer und für jede Kammer getrennt einen oder mehrere Zentrifugalabscheider passieren muß. Diese Ausbildung ist besonders günstig, wenn durch die Filteranlage leichte Stäube, wie z. B. Ruß, Federn, Kieselgur od. dgl., abgeschieden werden sollen, die naturgemäß besonders stark dazu neigen, die Nebenabteile zu belasten und damit die Leistung der Anr lage herabzusetzen.
  • Mit Hilfe einer Pendelklappe unterhalb des Staubzuführungsrohres zu den einzelnen Abteilungen wird die Spülluft gezwungen, die unter oder in der jeweiligen Filterabteilung angeordnete Abscheideranlage zu durchströmen, wobei durch eine dicht schließende Schleuse dafür gesorgt wird, daß der Abschluß des Staubabscheiders luftdicht ist.
  • Besonders günstige Ergebnisse erhält man erfindungsgemäß dann, wenn an Stelle eines einzelnen Zentrifugalabscheiders für jede Kammer mehrere kleinere zu einer Batterie zusammengefaßte Zentrifugalabscheider, z. B. in Form eines Feifelsiebes, benutzt werden, da bekanntlich der Abscheidungsgrad eines Zentrifugalabscheiders mit kleiner werdenden Abmessungen günstiger wird.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. I eine schematische Seitenansicht einer aus mehreren Filterkammern bestehenden Staubfilteranlage; Fig. 2 und 3 zeigen je einen Querschmtt durch eine Filterkammer, die einmal auf Spülen und einmal auf Entstauben geschaltet ist.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel besteht die Staubfilteraniage aus vier voneinander getrennten Filterkammern a, b, c und d, unter denen je ein Staubsammelraum I bis 4 in Form eines Trichters vorgesehen ist. Entsprechend Fig. 2 wird die Staubluft aus einer Sammelleitung 5 in den Staubtuft-Verteilungskanal 6, der alle Kammern a bis d verbindet, geführt und durchstreicht die Filterflächen 7, die die Form von Schläuchen oder ebenen Flächen aufweisen können. Die Reinluft tritt über obere Anschlußstutzen 8, in denen steuerbare Klappen bzw.
  • Schieber g gelagert sind, in die gemeinsame Reinluftleitung I0, und von dort gelangt sie in den Saugventilator II, von dem aus sie an eine beliebige Stelle geführt wird. Beim Entstauben sind die Klappen oder Schieber g der auf Entstauben geschalteten Kammern geöffnet, während die Klappen I2y die in seitlichen Stutzen liegen geschlossen sind.
  • Die Stutzen mit den Klappen 12 sind an einen Spüllüfter 13 angeschlossen.
  • Gemäß der Erfindung arbeitet die Anlage im allgemeinen so, daß die einzelnen Filterkammern periodisch nacheinander von Spülluft durchströmt werden, die von dem Ventilator I3 im Gegenstrom zu der Staubluft durch die Filterflächen 7 geschickt wird. Bei der Schaltung auf Spülung wird die Klappe g der entsprechenden Kammer geschlossen, während die Klappe I2 geöffnet wird, wie in Fig. 3 angedeutet ist. Die Spülluft reißt den an den beaufschlagten Flächen der Filterschläuche bzw.
  • Filterflächen 7 haftenden Staub mit, der zusätzlich noch dadurch gelockert werden kann, daß die Schläuche oder Filterflächen in bekannter Weise abgeklopft werden. Da nun in dem Staubluft-Verteilungskanal 6 ein Unterdruck herrscht, andererseits aber die auf Abreinigung geschaltete Kammer durch den Spüllüfter unter tSberdruck steht, so wird der untere Trichterraum der auf Abreinigung- geschalteten Kammer gegen den Staubluft-Verteilungskanal 6 automatisch durch eine Pendelklappe I4 geschlossen, die sonst beim Entstauben geöffnet ist. Die geöffnete Stellung beim Entstauben ist bei Fig. 2 und die geschlossene Stellung in Fig. 3 gezeigt.
  • Bei genügend großem Unterdruck im Staubluft-Verteilungskanal kann die Spülluftströmung auch durch den Druck der äußersten Atmosphäre ohne Verwendung eines Spülluftventilators erzeugt werden.
  • Die mit Staub beladene Spülluft tritt nun gemäß der Erfindung am Unterende des Trichters I in einen Zentrifugalabscheider 15, von dem die gereinigte Spülluft ins Freie, in die Reinluftleitung Io oder über eine Leitung I6 in den Staubluft-Verteilnngskanal 6 der Filteranilage zurückgeführt wird, und zwar richtet sich dies jeweils nach dem Abreinigungsgrad der Spülluft durch den Abscheider I5. Der in dem Zentrifugalabscheider 15 abgeschiedene Staub setzt sich im Unterteil des Abscheiders 15 ab und wird hier vermittels einer sich drehenden Schleuse 17 abgenommen und beispielsweise entsprechend Fig. I einem größeren Staubsammelbunker I8 oder einem beliebigen Transportmittel zugeführt. Die Schleusen I7 können aber auch an eine mechanische oder pneumatische Fördereinrichtung angeschlossen werden, die den Staub dem gewünschten Verwendungszweck zuführt.
  • Die gesamten Schleusen I7 unterhalb der Zentrifugalabscheider 15 aller Kammern werden vorteilhaft von einer gemeinsamen Welle 19 in langsam drehende Bewegung versetzt, so daß die Schleusen I7 sowohl für die Kammer, die auf Spülen geschaltet ist, als auch für die auf Filtern geschalteten Kammern ständig Staub austragen. soweit er noch aus der Spülperiode im Abscheider vorhanden ist oder während der Filterperiode in den Abscheider gelangen kann. Eine Überlastung der Zentrifugalabscheider 15 durch starke Staubansammlungen in dem Unterteil der Abscheider wird dadurch vermieden. In gegebenen Fällen kann man aber auch diejenige Schleuse, die unter der auf Spülen geschalteten Kammer liegt, allein antreiben, während die übrigen Schleusen der auf Filtern geschalteten Kammern in Ruhestellung sind. Dies ist in einfacher Weise dadurch zu erreichen, daß auf der gemeinsamen Welle 19 für jede Schleuse eine Kupplung vorgesehen ist, die gemeinsam mit den Klappen g und 12 geschaltet wird, sobald eine Kammer auf Spülen umgestellt ist.
  • Erfindungsgemäß ist es möglich, an jeden unteren Staubsammelraum I an Stelle eines einzelnen Zentrifugalabscheiders 15 mehrere kleinere Staubabscheider als Batterie anzuordnen, durch die der Abscheidungsgrad des Staubes aus der Spülluft erhöht wird. Weiter ist es auch möglich, den Unterbau I jeder Filterkammer a bis d unmittelbar als Zentrifugalabscheider auszubilden oder hier eine ganze Reihe kleinerer Zentrifugalabscheider, z. B. in Form eines Feifelsiebes, anzubringen.
  • PATENTANSPROCHE: I. Mehrkammer-Staubfilteranlage, in der die Filterflächen jeder Kammer periodisch im Gegenstrom von Spülluft durchflossen werden, und in der unterhalb jeder Kammer ein gegen die Staubluft durch eine Klappe abschließbarer Staubsammelraum vorgesehen ist, aus dem der Staub mit der Spülluft abgenommen wird, die anschließend gereinigt und dann ins Freie, in die Reinluftleitung oder in die Staubluftleitung geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubsammelraum (I bis 4) jeder Kammer (a bis d) als ein- oder mehrteiliger Zentrifugalabscheider (15) ausgebildet ist oder in einen oder mehrere Zentri fugalabscheider (I5) mündet, aus dem der Staub über eine dicht schließende Schleuse (17) abgenommen wird, und aus dem die von Staub getrennte Spülluft ins Freie, in die Reinluftleitung oder in die Staubluftleitung strömt.

Claims (1)

  1. 2. Filteranlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Staubsammelraum (I bis 4) als Feifelsieb, bestehend aus einer großen Zahl kleiner Zentrifugalabscheider, ausgebi'ldet ist, deren Staubausgänge für jede Kammer an eine gemeinsame Austragschleuse angeschlossen sind.
    3. Filteranlage nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragschleusen (I7) der Zentrifugalabscheider (I5) aller Kammern einen gemeinsamen Antrieb (I9) aufweisen, wobei Kupplungen vorgesehen sein können, die beim Schalten einer Kammer auf Spülen die Austragschleusen (I7) an die Antriebswelle (I9) kuppeln.
    4. Filteranlage nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Staubsammelraum (I bis 4) gegen die Staubluftzufuhr durch eine Pendelklappe (I4) abschließbar ist, die sich bei Schaltung der Kammer auf Spülen durch das Druckgefälle zwischen der Kammer und der Staubluftzuleitung (5) selbsttätig schließt.
    5. Filteranlage nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrifugalabscheider (I5) hinter den Schleusen (I7) in einen gemeinsamen Staubbunker (I8) oder in eine Fördereinrichtung munden.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 474 926, 897 044; USA.-Patentschrift Nr. 1 454492.
DEL15418A 1953-05-02 1953-05-03 Mehrkammer-Staubfilteranlage Expired DE925392C (de)

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