DE1090024B - Brennkraftmaschine, insbesondere Zweitaktbrennkraftmaschine, mit in V-Form angeordneten Zylindern und angebauten Hilfseinrichtungen - Google Patents

Brennkraftmaschine, insbesondere Zweitaktbrennkraftmaschine, mit in V-Form angeordneten Zylindern und angebauten Hilfseinrichtungen

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DE1090024B
DE1090024B DEO3328A DEO0003328A DE1090024B DE 1090024 B DE1090024 B DE 1090024B DE O3328 A DEO3328 A DE O3328A DE O0003328 A DEO0003328 A DE O0003328A DE 1090024 B DE1090024 B DE 1090024B
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DE
Germany
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internal combustion
combustion engine
engine
motor
housing
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Application number
DEO3328A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Andreas Scheiterlein
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Hoval AG
Original Assignee
Hoval AG
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Publication date
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M39/00Arrangements of fuel-injection apparatus with respect to engines; Pump drives adapted to such arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B37/00Engines characterised by provision of pumps driven at least for part of the time by exhaust
    • F02B37/02Gas passages between engine outlet and pump drive, e.g. reservoirs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B67/00Engines characterised by the arrangement of auxiliary apparatus not being otherwise provided for, e.g. the apparatus having different functions; Driving auxiliary apparatus from engines, not otherwise provided for
    • F02B67/10Engines characterised by the arrangement of auxiliary apparatus not being otherwise provided for, e.g. the apparatus having different functions; Driving auxiliary apparatus from engines, not otherwise provided for of charging or scavenging apparatus
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    • F02M39/00Arrangements of fuel-injection apparatus with respect to engines; Pump drives adapted to such arrangements
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Description

  • Brennkraftmaschine, insbesondere Zweitaktbrennkraftmaschine, mit in V-Form angeordneten Zylindern und angebauten Hilfseinrichtungen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Brennkraftinaschine, insbesondere Zwe.itaktbrennkraftmaschine, mit in V-Form angeordneten. Zylindern und an den Außenlängsseiten des bis zu den Zylinderköpfen hochgezogenen -Motorgehäuses angebauten Hilfsmaschinen und Hilfseinrichtungen. Bei Maschinen dieser Art ist es üblich, für die Befestigung der Hilfsmaschinen und Hilfseinrichtungen auf den beiden äußeren Längsseiten des -Maschinengehäuses je eine Bearbeitungsfläche an den geneigten oberen Teilei. und je eine auf dem senkrechten und nahezu senkrechten unteren Teil des Kurbelgehäuses vorzusehen. Die oberen bearbeiteten Flächen sind z. B. für die Kühlmittelanschlüsse oder für die Befestigung der Auspuffflansche bei Zweitaktmaschinen vorgesehen, ,lie unteren Anschlußflächen dienen z. B. zur Befesti-'Iung von Ölkühler und. -filter, Anlasser und Motoraufhängung.
  • Nach einem anderen bekannten Vorschlag für das Gehäuse eines mit einem Spülluftgebläse ausgerüsteten Zweitakt-V--Motors liegen die Dichtungsflächen der \-erschlüsse der seitlichen Öffnungen des Motorgehäu-@es, durch die die Auspuffgase abgeleitet werden bzw. der Spülluftverteilraum des Gehäuses von außen zugänglich ist, zwar auf jeder Motorseite in einer Ebene. doch schneidet diese die darunterliegende seitliche Wand des den Kurbelraum umgebenden Gehäuseteils. Bei einer solchen Anordnung fehlt praktisch die -Möglichkeit, die für die Hilfsmaschinen des Motors notwendigen Anbauflächen in den durch diese Dichtungsflächen bestimmten Ebenen unterzubringen, da hierfür nur die Höhe der Zylinderblöcke zur Verfügung Münde. Überdies ergibt der Umstand, daß die seitlichen Ebenen durch die Dichtungsflächen die nach unten stark divergierenden Kurbelgehäusewände -,ckneideii, daß das auf den Bearbeitungsmaschinen aufgespannte Gehäuse nicht zur Gänze unter dem «'erkzeug vorbeigeführt werden kann, wozu noch kommt, daß bei dem bekannten Vorschlag wegen des kleinen Abstands der unteren für die Verschlußdeckel de: Luftverteilerraum,s vorgesehenen. Fläche von der liurl>elgeliäuse-,vand, die in der Aufspannlage steil nach oben ragt, ein entsprechender Werkzeugauslauf in der Querrichtung des Motors nicht zu erzielen ist. Diese Ausbildung des Jlotorgehäuses entspricht damit iiicl.t den Forderungen moderner Fertigungsmethoden. Für Wie Reihenfertigung von Kurbelgehäuslen auf Langtisch- oder Rundtischfräsmaschinen ist es erforderlich, sowenig als möglich Arbeitsflächen zu schaffeil und diese so zu legen, daß in einem Arbeitsdurchgang mit möglichst großen Fräsköpfen gearbeitet werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird nun diesen. Bedingungen dadurch entsprochen, daß die verschiedenen, im Bereich des Kurbelraumes und der Zylinder angeordneten Anschlußflächen für die Befestigung der Hilfsmaschinen und Hilfseinrichtungen so weit vom Motorgehäuse vorgezogen sind. daß sie in je einer Ebene liegen und so gemeinsam bearbeitbar sind. Uln das Bearbeitungswerkzeug völlig freizügig über die Bearbeitungsflächen hinwegführen zu können, ragen die beiden seitlichen Bearbeitungsebenen je über das Motorgehäuse frei hinaus, wobei gegebenenfalls auch sonst @-orragende Teile des Motorgehäuses abgenommen sein können.
  • Nach uiier bevorzugten Ausführung schließen die leiden Bearbeitungsebenen je gegenüber der Syminetrieebene des _Motors einen Winkel ein, der kleiner ist als der halbe V-Winkel des -Motors. -Mit anderen Worten heißt die:. die Bearbeitungsebenen liegen steiler als die Achsen der Zylinder; sie nehmen sonach eine Lage ein, die zwischen den Winkellagen der bisher üblichen Anbauflächen am oberen und unteren Teil des Kurbelgehäuses liegen. Bei dieser Anordnung werden die Abstände der einzelnen Anbauflächen vom \lasehinengeliäti2#e und die Länge des Auslaßkanals so klein a1, möglich. was auch eine kleinstmögliche Breitcnabinessung der Maschine ergibt. Durch die beson-<lere -Nei(titig der Anbauebenen ist auch eine bessere Zugänglichkeit der Die beiden Anbauebenen können gegenüber der S vnnnu trieel)ene des -Motors verschiedene Neigungswinkel einschließen und auch verschiedene Höheniagen einnehmen. Herstellungstechnisch aber besonders vorteilhaft ist es, wenn, nach einer bevorzugten Ausfiihrungsforni der Erfindung, die Bearheitungs-(-l;eiien gegenüber der Symmetrieebene des Motors @#,-initietriscli angeordnet sind und diese längs einer gcti)einsanieii Geraden schneiden, die zur Kurbelparallel liegt.
  • Uni die Ausputtkanäle ]in -Motorgehäuse zwischen deti Ati,pttttsclilitzeii und den Anbauflächen der _Ausohne Richtungsänderung möglichst kurz zu halten. werden diese geradlinig ausgcführt und derartig geneigt angeordnet, daß sie zumindest angenähert senkrecht auf die Anbauebenen auftreffen. Sie sind zu diesem Zwecke, von der Senkrechten zur Z_vlinderach:e abweichend, etwas nach oben gerichtet.
  • Bei Maschinen tnit ini V-Rauin angeordneten Hilfsniasebinen, wie Gebläse. Einspritzpumpe, Lichtniaschine, ergibt sich eine verhältnismäßig hohe Schwerpunktlage des -Motors. Da nun bekanntlich die beste Lage für die Motoraufhängung dann gegeben i-t, wenn die Wirkungslinie der Aufhängepunkte durch dun Schwerpunkt des Motors geht, muß bei einer hohen Schwerpunktlage auch die Aufhängung flus -Motor: entsprechend hoch verlegt werden. Bei der e zündungsgemäßen Ausbildung der seitlichen Anbauc-1>enen kann in lxson(lers günstiger Weise von der bereits bekannten -Maßnahme Gebrauch gemacht werden, die Aufhängung des Motors oberhalb der Kuretwa in halber Höhe des Motorgrhäuses anzuordneti_ Die Anschlußflächen der vordereii -lotoi-auiliängung liegen dabei auf jeder Seite in der betreitenden Anbauebene. Erfolgt die rückw ärtig n < 1-t# -Votoraufhängung in bekan ter Weise etwa in (brr 1.-föliv der Kurbelwellenaclise, so wird damit die genannte Forderung in bezug auf die Schwerpunkterfüllt.
  • Bei einem bekannten Vorschlag ist in der horizontalen Teilungsebene des Motorgehäuses durch die hurlxlwellenaclisr der Gehäuseol)erteil seitlich ül)er dun L"ntcrteil des Ktirlxlgeliätises hinaus vergrößert und trägt an diesem überstehenden Teil den Ölkühler m)d eine Pumpe. Gegenüber der erfindungsgemäßen Ausbildung hat diese Anordnung den -Nachteil, daß zufolge der seitlich vorstehenden Lage der Anbautl<iclie nur z\%-ei Ausrüstungsteile des -Motors untergcl)racht werden können. Ini Gegensatz hierzu gest.tttet die erfindungsgemäße Anordnung die Unter-I>ringung sämtlicher Hilfseinrichtungen, ohne das Moin seiner seitlichen Erstreckung unvorteilhaft vergrößern zu müssen.
  • Der Erfindungsgegenstand wird an Hand eines _@u#fiihrungsbeispiels noch näher erläutert. Die Fig. 1 zeigt einen \-ierzviii)der-Zweitakt-V-\lotor in Vorderat)sicht und teilweise iin Schnitt nach der Linie I-1 (Icr Fi@`. ? und die Fig. 2 eine Seitenansicht dieses \ f oto )rs.
  • Die beiden Zvliiiderreilien 1 und 2 schließen gegeniil)er der -lotorsyninietrale 3 je einen Winkel a ein. Mit) V-Rautn zwischen den beiden Zylinderreihen sind aas Spiilltiftgebläse 4, welches über Luftfilter 5 ansangt. und die Einspritzpumpe 6 angeordnet. Spülluft-und Einspritzpumpe 6 werden über nicht dargestellte Getriebeteile von der Kurbelwelle attgetriehen. Die Einspritzleitungen zu den Zylinderköpfen 7 und 8 sind mit 9 bzw. 10 bezeichnet.
  • An den Außenseiten des -Motorgehäuses 13 ist für den Anbau der Auspuffrohre 14 (nur eines dargestellt), des Anlassers 15, der Motoraufhängung 16. von Ölfilter und Ölkühler 17 je eine Anbauebene 11 und 12 vorgesehen, «-elche gegenüber der -Motorsym-)netrale 3 den Winkel [3 einschließen, der kleiner ist als der Winkel u. Zum Zwecke. das Bearbeitungswerkzeug bei der Bearbeitung der Anbauebenen völlig ireizügig über das Werkstück wegführen zu können, sind die zugehörigen Anbauflächen 18, 19, 20, 21 so weit vorgezogen, daß die gemeinsamen Bearbeitungsuhenen 11 bzw. 12 über das -Motorgehäuse 13 frei hinausragen. An den Stellen 22 und 23 sind die sonst --orstehenden Kanten abgenommen. Die Ölwanne ist finit 27 bezeichnet. Die von den Auspuffschlitzen 24 in den Zvlitiderbüchsen 25 nach außen führenden Auspuffkanäle 26 münden senkrecht in die Anbauflächen 18 ein. Die zur Befestigung des Anlassers 15 dienenden Bügel sind mit 28 bezeichnet.
  • Von dein Fahrzeugrahmen, auf welchem der Motor aufgehängt ist, sind zwei Längsträger 29 und 30 itn Schnitt dargestellt. Die vordere 'Motoraufhängung erfolgt an den Außenseiten des Motorgehäuses 13 svinnietrisch an den zwei Flächen 20 ungefähr in der Höhe der Atislaßsehlitze 26. Sie wird ans je einem Gummiblock 31 und Anschlußteilen 16 und 32 gebildet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1, Brennkraftmaschine, insbesondere Zweitaktbrennkraftmaschine, mit in V-Forni angeordneten Zylindern und an den Außenlängsseiten des bis zu den Zylinderköpfen hochgezogenen 'Motorgehäuses angebauten Hilfsmaschinen und Hilfseinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen. im Bereich des Kurbelraumes und der Zylinder angeordneten Anschlußflächen (18 bis 21) für dl(, Befestigung der Hilfseinrichtungen (14 bis 17) beiderseits des -Motorgehäuses je in einer einzigen Bearbeitungsebene liegen, die über das -Iotorgehäuse frei hinausragt, so daß bei der Bearl)etung der in diesen Ebenen liegenden AnSchluliflächen die Werkzeuge über das gerainte -Motor geliä use Hinausgeführt werden können. ?. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bearheitungsebenen (11, 12) je gegenüber der Symnietrieel)etie (3) des Motors einen Winkel (j)') einschließen, der kleiner ist als der halbe V-E\'inkel (a) des -Motors. 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bearbeitungsebenen (11, 12) gegenüber der Symmetrieebene (3) des 'Motors symmetrisch angeordnet sind und diese längs einer gemeinsamen Geraden schneiden. die zur Kurbelwelle parallel liegt. -1. Brennkraftmasehine nach einem der Anspri;che 1 bis 3, dadurch gel:ennzeiclniet, (laß die Atisi)tifikanäle (26) ini -Motorgehäuse (13) geradlinig ausgeführt und derartig geneigt sind, daß sie zumindest angenähert senkrecht auf die Anbaufläche (18) auftreffen. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis -1, insbesondere mit ini V-Raum der Maschine angeordneten Hilfsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der vorderen Motoraufhängung (1b) an den gemeinsamen Anbauebenen (11, 12) in an sich bekannter Weise oberhalb der Kurbelwellenachse erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 828 323; USA.-Patentschriften Nr. 2 354 227, 2 254 439, 1348859-, Diesel Engine Catalog, Bd.
  2. 2. New York, 1937, S.135.
DEO3328A 1952-12-29 1953-12-19 Brennkraftmaschine, insbesondere Zweitaktbrennkraftmaschine, mit in V-Form angeordneten Zylindern und angebauten Hilfseinrichtungen Pending DE1090024B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1348859A (en) * 1918-12-18 1920-08-10 Peerless Motor Car Company V-type motor
US2254439A (en) * 1940-05-13 1941-09-02 Mary E Mccarthy Internal combustion engine
US2354227A (en) * 1941-09-23 1944-07-25 Martin Motors Inc Internal-combustion engine
DE828323C (de) * 1949-10-07 1952-01-17 Graef & Stift Automobilfabrik Verbrennungskraftmaschine mit Schmieroelkuehler

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