DE828323C - Verbrennungskraftmaschine mit Schmieroelkuehler - Google Patents

Verbrennungskraftmaschine mit Schmieroelkuehler

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DE828323C
DE828323C DEG3633A DEG0003633A DE828323C DE 828323 C DE828323 C DE 828323C DE G3633 A DEG3633 A DE G3633A DE G0003633 A DEG0003633 A DE G0003633A DE 828323 C DE828323 C DE 828323C
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DE
Germany
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lubricating oil
oil cooler
internal combustion
combustion engine
connection surface
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Expired
Application number
DEG3633A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Andreas Scheiterlein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Graef & Stift Automobilfabrik
Original Assignee
Graef & Stift Automobilfabrik
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M5/00Heating, cooling, or controlling temperature of lubricant; Lubrication means facilitating engine starting
    • F01M5/002Cooling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M5/00Heating, cooling, or controlling temperature of lubricant; Lubrication means facilitating engine starting
    • F01M5/02Conditioning lubricant for aiding engine starting, e.g. heating
    • F01M5/021Conditioning lubricant for aiding engine starting, e.g. heating by heating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M1/00Pressure lubrication
    • F01M1/10Lubricating systems characterised by the provision therein of lubricant venting or purifying means, e.g. of filters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/16Engines characterised by number of cylinders, e.g. single-cylinder engines
    • F02B75/18Multi-cylinder engines
    • F02B75/22Multi-cylinder engines with cylinders in V, fan, or star arrangement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Verbrennungskraftmaschine mit Schmierölkühler Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbrennungskraftmaschine mit Schmierölkühler ,und besteht im wesentlichen darin, daß die bearbeitete Ansc.hlußfläche einer der Hälften des horizontal ungefähr in der Höhe der Kurbelwelle geteilten Motorgestells über die wandere Hälfte vorragt und der Schmierölkühlec unter Vermeidung von Rohrleitungen an .diese vorragende Anschlußfläche angeschlossen ist, wobei die aneinanderliegenden Flächen von Schmierölkühler und Motorgestell koinzidierende Durchl>rechungen für den Durchtritt von Schmieröl und Kühlwasser aufweisen. Auf diese Weise werden Rohrleitungen innerhalb des Schmierölkreislaufesund Rohrverbindungen, welche Anlaß zu Störungen geben können, zur Gänze vermieden, wobei auch Rohrleitungen für die -in We-fall geraten. Der Schinierölkreislauf sowie auch die Führung des Kühlwassers erfolgen nunmehr auf kürzestem Wege innerhalb des Motorgestells bzw. des Motors selbst. Einen weiteren Vorteil bietet die Erfindung dadurch, daß keine besondere. Bearbeitung des Motorgestells für ,den Anschluß des .Schmierölkühlers erforderlich ist, da dieser an die Teilungsfläche des Motorgesteins, welche ohnedies bearbeitet sein muß, angeschlossen ist. Wenn auch hierbei die zu .bearbeitende Fläche größer als üblich ist, spielt dies bei der Herstellung kaum eine Rolle, da es sich um dieselbe Fläche handelt, welche mit derselben Einspannung und Werkzeugeinstellung bearbeitet wird. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist in der räumlich günstigen Anordnung des Schmierölkühlers, zu erblicken. Dieser Vorteil kommt insbesondere bbi Motoren mit V-förmig angeordnetem Zylinder zur Geltung, bei welchem der in der erfindungsgemäßen Weise angeordnete Schmierölkühler in keiner Weise die durch die Motorzylinder .bedingte Baubreite des Motors überragt. Bei solchen V-Motoren wird der Schmierölkühler in vorteilhafter Weise an die Anschlußfläche der oberen Gestellhälfte angeflanscht.
  • Auch zwischen Schmierölkühler .und Schmierölfilter können Rohrleitungen zur Gänze dadurch vermieden werden, daß der Schmierölfilter als Deckel ausgebildet ist, welcher ein Stirnende des Schmierölkühlers abschließt. Erfindungsgemäß kann der Schmierölkii'hler ,mit einer Heizvorrichtung, zweckmäßig einem elektrischen, in den Wasserraum des Schmierölkühlers eingesetzten Heizkörper ausgebildet sein, so daß beim Start, wenn das Schmieröl noch dickflüssig ist, das 01 erwärmt und damit die für den Motor gefährliche Zeitspanne, während welcher die Schmierung durch die zu hohe Viskosität des Öls beeinträchtigt ist, weitgehend herabgesetzt werden kann.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Awsführungsbeispiels schematisch erläutert.
  • Fig. i zeigt eine Stirnansicht eines Dieselmotors mit V-förmig angeordneten Zylindern, wobei der Schmierölkühler im Schnitt nach Linie 1-I der Fig. 2 dargestellt ist; Fig. 2 zeigt@eine Seitenansicht des Motors, wobei der untere Teildes Gestells im Schnitt nach Linie 11-1I und der obere Teil im Schnitt nach Linie Il'-II',gezeichnet ist.
  • Das Motorgestell ist ungefähr in der Höhe der Kurbelwelle horizontal unterteilt, wobei die Anschlußfläche i der oberen Gestellhälfte 2 seitlich über die Anschlußfläche3 der unteren Gestellhälfte4 vorragt. An die Anschlußfläche i ist der Ölkühler 5 <licht angeschlossen.
  • Das Schmieröl wird durch eine Zahnradpumpe 6, welche gleichfalls an die Anschlußfläche i angeschlossen ist, über einen in der Gestellhälfte 2 vorresehenen Kanal 7 dem Schmierölkühler zugeführt. Vom Kanal? gelangt das Schmieröl über eine Bohrung 8 des Schmierölkühlers und eine öffnung9 in den Raum io zwischen der Außenwand 1 i des Schmierölkühlers und einem Rippenrohr 12, welches (las Kühlwasser enthält. Die Rippen 13 des Rippenrohres 12 weisen Schlitze 14 auf, durch welche das 01 hindurchströmen kann. Dis auf diese Weise abgekühlte Schmieröl gelangt durch eine Bohrung 1,5 in den Raum 16 des Schmierölfilters, welcher eine Stirnseite des Schmierölkühlers nach Art eines Deckels abschließt. Nach Durchtritt durch den Filter 17 ,gelangt das gekühlte und gereinigte 01, dessen Strömungsrichtung durch Pfeile angedeutet ist, über eine Bohrung 18 des Filtergehäuses und einen Kanal i9 des Motorgestells 2 zu einem Sammelkanal 2o, von welchem aus es durch Kanäle 21 den verschiedenen Schmierstellen zugeführt wird.
  • 13(i tiefen Temperaturen ist der Durchflußwiderstand durch den Schmierölkühler sehr groß, wodurch eine unzulässige Drucksteigerung im Schtnierölkühler und eine Drosselung der '#;climierölförderung entsteht. Es ist daher eine Kurzschlußleitung 22, 23 vorgesehen, welche durch ein federbelastetes Ventil 24 abgeschlossen ist, so daß hei Übersteigung des Schließdruckes des Ventils 24 (las von der Zahnradpumpe 6 gelieferte 01 unter LTingehung des Schmierölkühlers (lern Filter 17 zugeführt werden kann.
  • Das Kühlwasser wird durch eine Leitung 25 vcr,it Wasserrückkühler aus dem Innenraute des @il@pctlrohres 12 zugeführt und gelangt atn anderen Stirnende des Schmierölkühlers durch einen Kanal 26 in den Kühlwasserraum 27 des \lotors. In den Wasserraum des Rippenrohres 1 2 kann ein durch eine Heizspirale 28 erwärmter elektrischer Heizkörper 29 eingesetzt werden. Dieser Ileizkörper 29 Weist einen Flansch 30 auf, welcher in einfacher Weise als Deckel auf ein Stirnende des Ülkühlers als Al)-schluß.deckel aufgesetzt werden kann. Dieser elektrische Heizkörper ermöglicht, das durch den Ölkühler strömende Schmieröl in der Anlaufperiode zu erwärmen, ;um bei tiefen Temperaturen die zu hohe Viskosität des Öls zu verringern.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verbrennungskraftmaschine mit Schmierölkühler, dadurch gekennzeichnet. daß die bearbeitete Anschlußfläche einer der Hälften de: horizontal ungefähr in der Höhe der Kurbelwelle geteilten Motorgestells Tiber die andere Hälfte vorragt und der Schmierölkühler unter Vermeidung von Rohrleitungen an diese vorragende Anschlußfläche angeschlossen ist, wobei die aneinanderliegenden Flächen von Schmierölkühler undMotorgestell 1,oinziclierencleDurelibrechungen für den Durchtritt von Scliniier('ii und Kühlwasser aufweisen.
  2. 2. Verbrennungskraftmaschitte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit V-förmig angeordneten Zvlinderrl ausgebildet ist und der Schmierölkühler seitlich unterhalt) eines Zylinders oder einer Zylinderreihe an die vorragende Anschlußfläche der oberen ''\lotorgestellhälfte angeschlossen ist.
  3. 3. Verbrennungskrafttnaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein ein Stirnende des Schnlierölkiihlers abschließender Deckel als Schmieriilfilter susgebildet ist.
  4. Verbrennunskrafttrtaschine nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmierölkühler mit einer Heizvorrichtung, zweckmäß-ih einem elektrischen, in den Wasserraute des Schm-ierölkühlers eingesetzten Heizkörper ausgebildet ist.
  5. 5. Verhrennungskraftniaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein den elektrischen Heizkörper tragender Flansch den Abschlußdeckel eines Stirnende: des Schmierölkühlers bildet.
DEG3633A 1949-10-07 1950-09-21 Verbrennungskraftmaschine mit Schmieroelkuehler Expired DE828323C (de)

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DEG3633A Expired DE828323C (de) 1949-10-07 1950-09-21 Verbrennungskraftmaschine mit Schmieroelkuehler

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