DE1089468B - Gegen Korrosion geschuetzter Laeufer elektrischer Motoren - Google Patents

Gegen Korrosion geschuetzter Laeufer elektrischer Motoren

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DE1089468B
DE1089468B DEL32596A DEL0032596A DE1089468B DE 1089468 B DE1089468 B DE 1089468B DE L32596 A DEL32596 A DE L32596A DE L0032596 A DEL0032596 A DE L0032596A DE 1089468 B DE1089468 B DE 1089468B
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Germany
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short
rotor
circuit
shrunk
circuit rings
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Pending
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DEL32596A
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English (en)
Inventor
Hans Schumann
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/16Asynchronous induction motors having rotors with internally short-circuited windings, e.g. cage rotors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/44Protection against moisture or chemical attack; Windings specially adapted for operation in liquid or gas
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/12Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • Gegen Korrosion geschützter Läufer elektrischer Motoren Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Schutz der Läufer elektrischer Motoren gegen chemische Einflüsse, denen z. B. die Antriebsmotoren stopfbuch.sloser Pumpen, die Antriebsmotoren der in die Förderleitung eingebauten Ventilatoren od. dgl. ausgesetzt sind.
  • Diese Motoren sind entweder als Spaltrohrmotoren ausgeführt, deren Läuferraum durch ein Spaltrohr abgeschlossen ist, oder der bewickelte Ständer ist in einen Verguß aus einer Isoliermasse, z. B. einem Gießharz, eingebettet. Der Läuferkörper solcher Motoren ist üblicherweise durch einen Rostschutzanstrich oder in besonderen Fällen durch ein auf den Läufer geschobenes Rohr, ein sogenanntes Ankerspaltrohr, gegen Korrosion geschützt.
  • Beide Maßnahmen sind unbefriedigend und unzulänglich. Der Rostschutzanstrich ist nicht haltbar. Bei dem aus einem Blechpaket bestehenden Läuferkörper treten infolge :der wiederholten Erwärmung und Abkühlung dauernd geringe maßliche Änderungen auf, die in Verbindung mit physikalischen und chemischen Beanspruchungen bald Schäden in der Schutzschicht verursachen. Das Ankerspaltrohr ruuß auf dem Läuferkörper sehr dicht aufliegen. Um es auf den Läufer aufzubringen, muß es deshalb eine bestimmte Wandstärke haben, was wiederum den Luftspalt elektrisch nachteilig vergrößert. Außerdem ist die Fertigung dünnwandiger Rohre enger Toleranz teuer. Dünnwandige Rohre verlangen auch eine sorgfältige Behandlung.
  • Es ist nun andererseits bekannt, zum mechanischen Schutz und zur elektrischen Isolation um freie Wicklungsteile, insbesondere um Spulen und um Wicklungsköpfe kleiner Maschinen, einen Film aus bei Erwärmung schrumpfendem und ineinanderfließendem Stoff, wie Polyvinylchlorid, zu legen und durch Erwärmung festzuschrumpfen.
  • Davon ausgehend wird erfindungsgemäß für korrosionsgefährdete Läufer elektrischer Motoren vorgeschl@agen, auf den Läuferkörper einen Schlauch aus durch Erwärmung schrumpfendem Kunststoff, insbesondere einem Po'lvmerisations- oder Polykondensations- und Polyadditionskunststoff; aufzuschrumpfen und ihn danach im Bereich des Luftspaltes auf eine dünnere Wandstärke abzudrehen. Der Schlauch wird bei normaler Temperatur in solcher Länge über den Läuferkörper gezogen, @daß ,die Enden nach beiden Seiten überstehen. Durch Erwärmung auf die Schrumpftemperatur, bei Polyvinylchlorid von etwa 140° C, spannt sich her Schlauch auf .dem Läufer fest.
  • Zum Abschluß -der Stirnflächen des Läufers bieten sich nach der Erfindung verschiedene Möglichkeiten. Beim Kurzschlußläufer können die überstehenden geschrumpften Enden über die Kurzschlußringe gelegt und mit auf die Läuferwelle geschobenen Ringscheiben in an sich bekannter Weise zwischen den Kurzschlußringen und ,den Ringscheiben dichtend festgeklemmt werden. Die Ringscheiben sind aus dichtem, dem Verwendungszweck gemäß korrosionsfestem Werkstoff zu fertigen. Es können aber auch die Enden des Schlauches etwa an der Außenkante der Stirnseite der Kurzschlußringe abgestochen und .die Stirnseiten des Läuferblechpaketes innerhalb der Kurzschlußringe wie vor durch eingedrückte Ringscheiben oder durch Ausgießen reit einem Kunststoffharz abgedichtet werden. Im letzten Fall kann her Verguß auch die Kurzschlußringe ganz abdecken, wenn er bis an dieSchnittkante des Schlauches reicht.
  • Eine weitere Ausführungsart ergibt sich dadurch, daß auf die Welle Ringscheiben mit einem Außendurchmesser gleich dem Außendurchmesser der Kurzschlußrin.ge bis zur Anlage an die Kurzschlußringe geschoben werden. Erst hierauf wird der Schlauch überzogen und aufgeschrumpft. Die überstehenden Enden ;des Schlauches wenden nach dem Aufschrumpfen so abgeschnitten, ,daß der Rand der Ringscheiben umfaßt bleibt. Diese Ausführung ist auch ohne weiteres auf bewickelte Läufer und auf Läufer mit Stromwender zu übertragen. Die Ringscheiben sind in diesem Fall bis zurAnlage an dieWickelköpfe auf dieLäuferweile bzw. auf den Stromwender zu schieben. Die auf den Stromwender geschobene Ringscheibe muß aus elektrisch isolierendem Werkstoff hergestellt oder vom Stromwender isoliert sein. Um sowohl ein möglichst festes und dichtes Anlegen des Schlauches als auch einen dichten Abschluß zu erhalten, wird vorteilhaft ein Schlauch verhältnismäßig großer Wandstärke, etwa 2.1/o des Läuferdurchmessers betragend, aufgeschrumpft und danach im Bereich des Luftspaltes, entsprechend dem zur Verfügung stehenden Luftspalt zwischen Läufer und Ständer, auf eine dünnere Wandstärke abgedreht. Das hat den Vorteil, daß einerseits im Bereich des Luftspaltes auf eine so geringe Wandstärke des Schlauches heruntergegangen werden kann, mit der der Schlauch nicht zu verarbeiten wäre,. und andererseits, .daß im übrigen Bereich außerhalb des Luftspaltes trotz vorhandenerAbsätze und etwa größererUnebenheiten der Läuferoberfläche auch ein starker mechanischerSchutz erreicht ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung im Prinzip in verschiedenen Ausführungsformen -dargestellt, wobei die Fig. 1 bis 4 Kurzschlußläufer betreffen und die Fig.5 einen bewickelten Läufer mit Stromwender zeigt.
  • Nach Fig. 1 sind die Enden des Schlauches 1 über die Kurzschlußringe 2 gezogen und eingestülpt. Die Ringscheiben 3 sind auf die Welle 4 gepreßt und dichten sowohl gegen die Welle 4 als auch gegen die eingestülpten Enden .des Schlauches 1 bzw. gegen die Kurzschlußringe 2 ab. Beim Aufpressen der Ringscheiben 3 auf die Welle 4 wenden die Schlauchenden straff über die Kurzschlußringe 2 gezogen. Die Ringscheiben 3 und die Welle 4 sind aus einem in bezug auf die Verwendung des Motors bzw. auf das geförderte Medium korrosionsfesten Werkstoff gefertigt.
  • Nach Fig. 2 sind die Enden des Schlauches 1 nicht eingestülpt. Die nach dem Schrumpfvorgang überstehenden Schlauchenden sind so abgestochen, daß ihre Ränder noch dicht auf den Kurzschlußringen 2 liegen. Die Ringscheiben 3 dichten unmittelbar gegen die Kurzschlußringe 2 ab.
  • Nach Fig.3 sind im @Tergleich zu Fig.2 keine Ringscheiben aufgepreßt, sondern die stirnseitigen Ringräume 5 sind mit einer V ergußmasse, z. B. einem Äthoxylin- oder Epoxydharz, ausgegossen.
  • Nach F ig. 4 sind die stirnseitigen Ringräume 5 durch auf die Welle 4 gepreßte, auf den Kurzschlußringen 2 liegende Ringscheiben 6 abgedeckt. Diese Ringscheiben 6 werden vor dem Überziehen des Schlauches 1 aufgeschoben. Nachdem Aufschrumpfen des Schlauches 1 werden dann die überstehenden Enden abgestochen.
  • Fig. 5 zeigt die Übertragung der Ausführung nach Fig. 4 auf einen bewickelten Läufer mit Stromwender. Die auf den Stromwender 8 geschobene Ringscheibe 9 ist hier aus elektrisch isolierendem Werkstoff hergestellt, zweckmäßig auch die gegen die Wicklung 7 liegende Ringscheibe 10.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gegen Korrosion geschützter Läufer elektrischer . Motoren, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Läuferkörper ein Schlauch (1) aus durch Erwärmung schrumpfendem Kunststoff, insbesondere einem Polymerisations- oder Polykondensations-und Polyadditionskunststoff, aufgeschrumpft und danach im Bereich desL uftspaltes auf eine dünnere Wandstärke abgedreht ist.
  2. 2. Läufer für Kurzschlußmotoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die überstehenden Enden des aufgeschrumpften Schlauches (1) über die Kurzschlußringe (2) gelegt und mit auf die Welle (4) gedrückten Ringscheiben (3) in an sich bekannter Weise zwischen .den Kurzschlußringen (2) und den Ringscheiben (3) abdichtend festgeklemmt sind (Fig: 1). -
  3. 3. Läufer für Kurzschlußmotoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die überstehenden Endendes aufgeschrumpften Schlauches (1) etwa an der Außenkante der Kurzschlußringe (2) abgestochen sind und Ringscheiben (3) auf die Läuferwelle (4) gedrückt und in den Ringraum der Kurzschlußringe (2) eingedrückt sind (Fig. 2).
  4. 4. Läufer für Kurzschlußmotoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die überstehenden Enden des aufgeschrumpften Schlauches (1) etwa an der Außenkante der Kurzschlußringe (2) abgestochen sind und der Ringraum (5) innerhalb der Kurzschlußringe-(2). mit einem Kunststoffharz abdichtend ausgegossen ist (Fig. 3).
  5. 5. Läufer für Kurzschlußmotoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,..daß Ringscheiben (6) auf die Welle (4) gegen die Stirnfläche der Kurzschlußringe (2) gedrückt sind und die Enden des aufgeschrumpften Schlauches (1) den Außenrand der Ringscheiben (6) abdichtend umspannen (Fig. 4).
  6. 6. Mit Wicklungen versehener Läufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ringscheiben (9, 10) auf die Welle (4) bzw. den Stromwender (8) und gegen ,die Wicklungsköpfe der Läuferwicklung (7) gedrückt sind und die Enden des aufgeschrumpften Schlauches (1) den Außenrand der Ringscheiben (10, 9) abdichtend umspannen (Fig.5). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 315 049, 950 573; deutsche Patentanmeldung A 16408 VIIIb/21di (bekanntgemacht am 30-. 7. 1953) ; schweizerische Patentschrift Nr. 305 818; britische Patentschrift Nr. 778 159; USA.-Patentschrift Nr. 2 805 626.
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