DE1088172B - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Auswaschen von Seife - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Auswaschen von Seife

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DE1088172B
DE1088172B DEU4871A DEU0004871A DE1088172B DE 1088172 B DE1088172 B DE 1088172B DE U4871 A DEU4871 A DE U4871A DE U0004871 A DEU0004871 A DE U0004871A DE 1088172 B DE1088172 B DE 1088172B
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Unilever NV
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Unilever NV
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D13/00Making of soap or soap solutions in general; Apparatus therefor
    • C11D13/02Boiling soap; Refining
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Description

DEUTSCHES
Bei der üblichen Herstellung von Seife, wie diese z. B. in der Einleitung der britischen Patentschrift 612 014 beschrieben wird, werden die Fette im allgemeinen mit Natronlauge in großen offenen Kesseln mit Hilfe von direktem Dampf verseift.
Es ist üblich, darauf die Seife möglichst gut aus dem homogenen Gemisch von Seife und wäßriger, Glycerin enthaltender Flüssigkeit abzutrennen, indem die erforderliche Menge Elektrolyt, z. B. Kochsalz oder eine konzentrierte Kochsalzlösung, zugesetzt wird. Dabei bilden sich zwei Schichten, eine obere, die aus Seife besteht, und eine untere, die sogenannte Unterlauge, die aus einer wäßrigen Salzlösung besteht, welche das Glycerin und die Verunreinigungen der Fette enthält. Der benutzte Elektrolyt wird im nachstehenden als »Salz« bezeichnet. Die in dieser Weise ausgeschiedene sogenannte Kernseife enthält meistens etwa 63% Fettstoff. Für die Salzlösungen, deren Konzentration derart ist, daß sie keine Seife lösen, also über der sogenannten kritischen Konzentration liegt, wird im untenstehenden die Bezeichnung »Unterlauge« benutzt.
Nachdem die Trennung erfolgt ist, wird die Unterlauge abgelassen, gereinigt und eingedampft, um das Glycerin und das Salz zurückzugewinnen. Die in dem Kessel zurückbleibende Kernseife wird mit einer angemessenen Menge Wasser geschliffen. Die Seifenmasse kann erneut ausgesalzen werden. Wird diese Behandlung einige Male wiederholt, so kann der größte Teil des Glycerins aus der Seife ausgewaschen werden. Die Seife wird dann fertiggestellt, indem sie in eine obere Schicht aus Seifenkern und eine untere Schicht aus Leimniederschlag getrennt wird, wie z. B. in der Einleitung der britischen Patentschrift 623 224 beschrieben wird.
Das obige, herkömmliche Fabrikationsverfahren, das diskontinuierlich ist, kann durch kontinuierliche Herstellungsverfahren oder -durch Verfahren, bei denen eine oder zwei der drei beschriebenen Stufen kontinuierlich durchgeführt werden, ersetzt werden. Zumal das kontinuierliche Waschen der Seife hat wesentliche Vorteile; die kontinuierliche Extraktion des Glycerins verläuft vollständiger und kann auch mit weniger Kosten ausgeführt werden als die diskontinuierliche Extraktion. Man hat bereits die Seife kontinuierlich gewaschen, indem man einen kontinuierlichen Strom Seife innig mit einem kontinuierlichen Strom Salzlösung der kritischen Konzentration oder darüber vermischt, wodurch die Entfernung des Glycerins aus der Seife durch die Salzlösung erleichtert wird, und dann der Unterlauge die Gelegenheit gegeben, sich von der Seife zu trennen. Diese Trennung kann nach der in der britischen Patentschrift 612 014 beschriebenen Methode erfolgen. Wie weit man mit
Verfahren und Vorrichtung
zum kontinuierlichen Auswaschen
von Seife
Anmelder:
Unilever N. V., Rotterdam (Niederlande)
Vertreter: Dr.-Ing. A. van der Werth, Patentanwalt, Hamburg-Harburg 1, Wilstorfer Str. 32
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 19. Oktober 1956
Arne Finsberg, Oslo,
ist als Erfinder genannt worden
dem Auswaschen der Seife geht, wird im allgemeinen durch Erwägungen wirtschaftlicher Art bestimmt; bei Anwendung einer großen Menge Unterlauge kann man das Glycerin praktisch vollständig extrahieren, aber die Verdampfung der Unterlauge wird kostspielig, während bei Anwendung einer geringeren Menge Unterlauge die Verdampfung wirtschaftlicher, die Extraktion des Glycerins jedoch weniger vollständig ist. Die Erfindung betrifft nun ein verbessertes Verfahren zum kontinuierlichen Auswaschen von Seife mittels einer Salzlösung, im folgenden kurz »Lauge« genannt.
Nach diesem Verfahren werden ungewaschene Seife und frische Lauge kontinuierlich in einen Behälter eingeführt, die zu waschende Seife innig mit der frischen Lauge vermischt, die Lauge von der Seife getrennt und die abgetrennte Seife und Lauge kontinuierlich aus dem Behälter entfernt, wobei ein Teil der abgetrennten Lauge wieder in den Behälter zurückgeführt wird; die Menge der zurückgeführten Lauge entspricht jedoch wenigstens der Menge der zugeführten frischen Lauge, wobei die zurückgeführte und die frische Lauge zu gleicher Zeit mit der zu waschenden Seife vermischt werden.
Durch die Maßnahme der Zurückführung einer Menge Lauge, die im Verhältnis zu der zugeführten frischen Lauge groß ist, wird eine niedrigere Viskosität des Seife-Lauge-Gemisches in dem Extraktionsgebiet erzielt, weil dort das Verhältnis Seife zu Lauge erniedrigt wird. Infolge dieser niedrigen Viskosität wird eine bessere Berührung zwischen Lauge und Seife und dementsprechend eine bessere Extraktion
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des Glycerins erreicht. Das hat wieder zur Folge, daß man mit insgesamt einem niedrigen Verhältnis Lauge zu Seife auskommen kann, so daß für eine bestimmte Menge zu waschende Seife weniger frische Lauge erforderlich ist als nach dem bekannten Verfahren.
Ein weiterer Vorteil der niedrigen Viskosität des Seife-Lauge-Gemisches im Extraktionsgebiet ist noch, daß weniger Energie erforderlich ist, um eine gute Mischung zu erzielen, und daß diese Energie von einer außerhalb des Extraktionsgebietes gelegenen Quelle mittels der zirkulierenden Lauge in das Extraktionsgebiet eingeführt werden kann. In dieser Weise kann das Extraktionsgebiet der Seifenmasse in das Zentrum eines Seifenkessels verlegt werden, was wegen der dort herrschenden hohen Temperatur günstig ist, während die für das Mischen erforderliche Energie durch die außerhalb des Kessels angeordnete Zirkulationspumpe für die Lauge geliefert werden kann. _
Durch das gleichzeitige Vermischen der zu waschenden Seife mit der zurückgeführten Lauge und der frischen Lauge wird vermieden, daß die frische Lauge durch die Seifenschicht hindurch in den Behälter eingeführt wird, so daß keine Gefahr besteht, daß frische Lauge zusammen mit der gewaschenen Seife aus dem Behälter entfernt wird. Die Seife hat außerdem eine bessere Gelegenheit, Lauge abzuscheiden.
Die frische Lauge kann glycerinfrei sein oder etwas Glycerin enthalten; die Lauge kann z. B. vorher dazu benutzt worden sein, Seife eines niedrigeren Glyceringehaltes auszuwaschen.
Die mit der Seife zu vermischende frische Lauge wird vorzugsweise in Form eines kontinuierlichen Stroms zugeführt, und das gleiche gilt auch für die mit dieser frischen Lauge zu vermischende Seife. Die zu waschende Seife, der zurückgeführte Teil der abgeschiedenen Lauge und die frische Lauge werden vorzugsweise getrennt von der Hauptmasse der im Scheidebehälter vorhandenen Seife und Lauge vermischt. Das Vermischen kann völlig außerhalb dieses Behälters oder in einem Abteil dieses Behälters erfolgen. Es empfiehlt sich, dafür zu sorgen, daß bei dieser getrennten Vermischung das Auswaschen praktisch vollständig verlaufen ist, bevor das Gemisch in den Teil des Behälters gelangt, in dem die Trennung vor sich geht. Die getrennte Vermischung kann z. B. in einem Rohr erfolgen, wodurch das Gemisch in den Teil des Behälters fließt, in dem die Trennung stattfindet.
Sehr günstige Resultate können erhalten werden, wenn die Menge ausgeschiedener Lauge, die zurückgeführt und direkt mit der Seife vermischt wird, wenigstens dreimal so groß ist wie die zugeführte Menge frischer Lauge. Erwünschtenfalls kann man jedoch die fünf- bis zehnfache Menge ausgeschiedener Lauge umlaufen lassen.
Das Verfahren wird zweckmäßig in einer Reihe von Behältern derart durchgeführt, daß in jedem derselben eine Mischung erfolgt. Man kann die Seife und die Lauge somit wenigstens zwei hintereinandergeschaltete Behälter passieren lassen und in jedem Behälter das Verfahren nach der Erfindung ausführen. Die Seife und die Lauge können dabei die Gefäße im Gegenstrom durchfließen, also derart, daß die allgemeine Bewegungsrichtung der Lauge durch die Reihe von Behältern der allgemeinen Bewegungsrichtung der Seife entgegengesetzt ist. Die Reihe von Behältern kann auch aus einer Vielzahl von Abteilen -eines großen Seifenkessels bestehen, die durch Scheidewände getrennt sind.
. Eine .geeignete Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung besteht aus wenigstens zwei in Serien geschalteten Behältern mit je einer darin ausmündenden Mischvorrichtung, wobei die Mischvorrichtung jedes Behälters in dem in der Serie vorangehenden Behälter angeordnet ist. Zweckmäßig wird diese Maßnahme für jeden Behälter angewendet, der nach dem ersten Behälter kommt. Die Mischvorrichtung des ersten Behälters kann in dem letzten Behälter angeordnet sein.
In einer günstigen Ausführungsform der Vorrichtung befindet sich der Einlaß einer Mischvorrichtung zentral in dem vorhergehenden Gefäß und ist, außer insoweit es die Mischvorrichtung des ersten Behälters betrifft, derart angeordnet, daß die Flüssigkeit in dem Gefäß, in dem sich die Mischvorrichtung befindet, in diese Mischvorrichtung überlaufen kann. Es können Mittel vorgesehen sein, um aus einem beliebigen Gefäß Flüssigkeit in die Mischvorrichtung in einem beliebigen vorhergehenden -Behälter überzuführen. Es könen auch Mittel vorhanden sein, um die Strömung der Flüssigkeit durch die Mischvorrichtung zu fördern. Man kann z. B. einen Ejektor anwenden; in diesem Fall wird ein Strom der einen Flüssigkeit durch eine Öffnung beschränkten Querschnitts in ein Rohr gepreßt, in dem sich eine andere Flüssigkeit befindet, die von der ersten Flüssigkeit mitgeführt wird.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand der Zeichnungen beschrieben, in denen die Fig. 1 bis 4 je ein Strömungsschema einer bestimmten Ausführungsform der Erfindung geben und Fig. 5, gleichfalls schematisch, eine Mischvorrichtung darstellt.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Querschnitt eines Seifenkessels, in dem eine durch eine senkrechte Scheidewand in die Räume Sa und Sb geteilte Schicht geschmolzene Seife auf einer Schicht Lauge!, schwimmt. Die Scheidewand erstreckt sich bis über die Oberfläche der Seife und ist über eine bestimmte Strecke in die Seifenschicht eingetaucht, derart, daß die Seife in Richtung des Pfeiles 8 strömen kann. Man kann auch das untere Ende der Scheidewand sich bis unter die Seifenschicht erstrecken lassen, wofern man dafür sorgt, daß die Seife die Wand passieren kann.
Die zu waschende Seife wird dem Seifenkessel durch eine Leitung 9 zugeführt, während ein Teil der bereits abgetrennten Lauge der Schicht L durch eine Leitung 11 über die Pumpe oder Dampfejektor 10 der Seifenschicht im Raum Sa zugeführt und durch einen geeigneten Diffusor in diese Schicht eingebracht wird, derart, daß die Lauge sich innig mit der Seife im Raum Sa mischt. Frische Lauge wird dem System zugeführt durch eine an die Leitung 11 angeschlossene Leitung 12. Die Seife wird in dem Raum Sa gewaschen und kommt dann in den Raum Sb1 wo sich durch geeignete Wahl der waagerechten und senkrechten Abmessungen jeder gewünschte Trennungsgrad erzielen läßt. Diese Trennung wird durch das intensive Mischen in dem Raum Sa nicht behindert.
Die gewaschene Seife wird bei 2 z. B. durch einen Überlauf aus dem System entfernt, während bei 4 die Lauge, die Glycerin aufgenommen hat, aus dem Kessel mit der gleichen Geschwindigkeit abgelassen wird, mit der die frische Lauge zufließt. Die Menge ausgeschiedener Lauge, die durch die Leitung 11 zurückgeführt wird, ist gemäß der Erfindung wenigstens so groß wie die Menge der durch die Leitung 12 zugeführten frischen Lauge. Durch dieses Verfahren erzielt man, daß die Seife intensiver gewaschen wird. Das theoretische Gleichgewicht wird annähernd erreicht, d. h., die GIycerinkonzentrationen in der Seife und in der Lauge,
die miteinander in innigem Kontakt sind, werden sich sogar nach längerer Extraktion nicht wesentlich mehr ändern.
Durch die Freiheit in der Wahl der Vorrichtungen zum Einführen und Entfernen der Seife und der Lauge S ist es möglich, zwei oder mehr der in Fig. 1 gezeigten Einheiten zu kuppeln, wodurch es.leichter wird, sehr einfache Ausbildungen von Kombinationen solcher Einheiten zu verwirklichen. Auch ist es möglich, den in Fig. 1 gezeigten Mischraum Sa auf solche Abmessungen einzuschränken, daß er z. B. die Form eines Rohres bekommt, welches Rohr sich an der Oberseite zu einem Trichter erweitert. Zum innigen Vermischen der Seife mit Lauge im Rohr kann darin eine Mischvorrichtung angeordnet sein. ig
Eine Vorrichtung, in der vier Wascheinheiten kombiniert sind und in der der Mischraum auf ein Rohr 38 beschränkt ist, ist in Fig. 2 dargestellt. Zu einem richtigen Begriff dieser Vorrichtung wird bemerkt, daß die Trichter 28, 40 der Rohre 38 (und andere ähnliche Trichter), in welchen Trichtern Seife und umlaufende Lauge sowie frische Lauge aufgefangen werden, nach der Mitte des benachbarten Abteils verlegt wurden. Der Trichter 40 z. B. gehört somit zu dem Abteil C,'obgleich er in dem Abteil B angeordnet ist. In dieser Weise strömt die Seife über einen Überlauf in der Mitte des Abteils anstatt an der Außenseite, so daß der mittlere Abstand, über welchen die Seife von Abteil zu Abteil strömt, verringert wird.
Frische Lauge, die praktisch kein Glycerin enthält, wird durch die Leitung 27 in den Trichter 41 eingeführt, der in dem Abteil D angeordnet ist. Die rohe Kernseife gelangt in den Trichter 28 des Abteils B durch die Leitung 29 -zusammen mit Lauge, die aus dem Abteil B durch die Pumpe 39 in den Trichter 28 gefördert wird. Von allen in den verschiedenen Abteilen vorkommenden Laugen enthält die Lauge, die sich in dem Abteil B abscheidet, das meiste Glycerin, und es wird daher bei 30 Lauge aus dem System entfernt in einer Menge, welche der Menge der in den Trichter 28 des Abteils B bei 31 zugeführten Lauge entspricht. Diese Lauge, die somit die bei 30 entfernte Lauge ersetzt, ist frische Lauge, insoweit es das Abteil B betrifft, aber sie enthält schon Glycerin, wenn auch weniger als die entfernte Lauge. Sie verläßt den Boden des Abteils C über eine Leitung und Pumpe 39' durch das Ventil 32, das durch den Grenzflächenschwimmer 33 betätigt wird, und strömt von dort durch die Leitung 34 in den Trichter 28 des Abteilst. Die Menge der aus dem Abteil B entfernten, nicht zurückgeführten Lauge wird durch das Ventil 35, das durch den Grenzflächenschwimmer 36 betätigt wird, geregelt. Die in den Trichter 28 des Abteils B gelangende Kernseife wird durch die Vorrichtung 37 mit der frischen Lauge und der von dem Boden des Ab- 5S teils B durch eine Pumpe 39 der Mischvorrichtung 37 wieder zugeführten Lauge vermischt; die dabei gebildete Emulsion wird durch die Leitung 38 in das Abteil B eingeführt. In dem Abteil B trennt sich die Seife von der Lauge und fließt nach Erreichen der Oberfläche in den (in dem Abteil B angeordneten) Trichter 40 des Abteils C über, wo die Seife mit durch die Pumpe 39' zugeführter umlaufender Lauge aus dem Abteil C und mit aus dem Abteil D kommender frischer Lauge gemischt wird. Diese Behandlung wird 6g in den zwei übrigen Abteilen wiederholt. Abteil A ist in der Figur zweimal gezeichnet, um einen richtigen Begriff des Verfahrens zu erleichtern.
In jedem der Rohre 38 ist eine Mischvorrichtung 37 in Form eines Ejektors angeordnet, in der durch die Saugwirkung des durch die Pumpe 39 erregten Laugenstromes die Seife in kleine Teilchen verteilt wird, so daß sich eine feine Emulsion bildet, die in die Laugenschicht gelangt; die Seifenteilchen scheiden sich hier aus und bewegen sich durch die Lauge aufwärts.
Eine solche Mischvorrichtung ist schematisch in Fig. 5 abgebildet. Ein Laugenumlaufrohr 50, das am Ende derart abgeschnitten ist, daß drei Streifen verbleiben, die als Leitorgane für einen inneren Konus 52 dienen, läuft über eine kurze Strecke durch das Rohr 53, das an einem Trichter 54 befestigt ist, welchem die Kernseife zugeführt wird. Infolge der Kraft und der Richtung der Lauge, die von dem Konus durch die Öffnungen zwischen den Leitorganen 51 strömt, wird eine innige und zweckmäßige Verrührung der Lauge mit der Seife erzielt und eine solche Saugwirkung ausgeübt, daß die Seife abwärts durch den Trichter gezogen und das Gemisch in die Trennabteilung gepreßt wird. Der Druck und die Geschwindigkeit der Lauge lassen sich bis zu einem bestimmten Maße regeln, indem der Konus 52 innerhalb der Leitorgane 51 hinauf- und heruntergeschoben wird. Zu diesem Zwecke ist eine Stange 55 mit Schraubengewinde und mit einer Mutter 56 an dem Konus 52 befestigt.
Aus Fig. 3 erhellt, wie die Seife zum letztenmal in dem Trichter 41 des Abteils A (der Trichter ist im Abteil D angeordnet) mit frischer Lauge aus der Leitung 27 gewaschen wird, welche darin zusammen mit umlaufender Lauge des Abteils A eingeführt wird. Die Seife-Lauge-Emulsion, die aus_ dem Trichter 41 fließt, gelangt in Abteil A und trennt sich dort in eine obere Schicht aus Seife und eine untere Schicht aus Lauge, wie oben beschrieben ist. Die Seife läuft in die Rinne 42 über und wird darauf entfernt, nachdem sie zum letztenmal gewaschen ist.
Die Lage der Trennfläche zwischen Seife und Lauge hat für die Wirkung des Verfahrens keinen Belang, und die Seife-Lauge-Emulsion kann sowohl in der Laugenschicht wie in der Seifenschicht oder an der Trennfläche eingeführt werden; die Wahl ist im wesentlichen von wirtschaftlichen Erwägungen abhängig. Es kann von Vorteil sein, eine dicke Seifenschicht zu haben, in welchem Falle die Seife längere Zeit braucht, um aufzusteigen, und eine vollständigere Trennung von Lauge und Seife erzielt wird, aber es kann auch zweckmäßig sein, die Seifenschicht verhältnismäßig dünn zu halten, wobei die Menge beim Waschen in dem Behälter vorhandener Seife verringert wird.
In Fig. 4 ist eine aus sechs Wascheinheiten bestehende Vorrichtung dargestellt.
Vier, sechs oder sogar mehr Wascheinheiten können in wenig kostspieliger Weise und dennoch sehr gedrängt aufgestellt werden. So können z. B. vorhandene Seifenkessel in diese Einheiten eingeteilt werden, indem man in denselben Scheidewänden anordnet; diese können aus leichtem und billigem Material bestehen, weil die Wände hohen Drücken nicht ausgesetzt werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die günstige Wirkung des Verfahrens nicht von der Beschaffenheit der zu waschenden Seife abhängig ist; diese kann geschlossen oder offen sein, wenn sie nur flüssig genug ist. Wenn die Seife große Mengen Wasser enthält (was der Fall ist, wenn die Seife geschlossen ist), könnte die Lauge bis unter die kritische Konzentration verdünnt werden. Das kann in einfacher Weise dadurch ausgeglichen werden, daß
ein kontinuierlicher Strom konzentrierter Salzlösung in die Seife eingeführt wird.
Die Erfindung gestattet auch, während des Verfahrens schwache Unterlauge zuzusetzen. Es empfiehlt sich jedoch nicht, diese in der ersten Stufe eines mehrstufigen Waschprozesses, z. B. im Abteil A der Fig. 2, zu verwenden, weil ihr verhältnismäßig niedriger Glyceringehalt die Wirkung des Systems beeinträchtigen würde. Man kann diese Laugen vorteilhaft in den späteren Stufen, z. B. in dem Abteil C, zusetzen, in dem das Glycerin bereits bis auf etwa den Gehalt, der in den schwachen Unterlaugen vorhanden ist, entfernt ist. Der Wasserüberschuß solcher Laugen in bezug auf die Wassermenge in einer üblichen Kernseife läßt sich leicht in obiger Weise durch Zuführung eines kontinuierlichen Stromes konzentrierter Salzlösung ausgleichen.
Das nachstehende Beispiel erläutert das erfindungsgemäße Verfahren für den Fall, daß eine ziemlich einfache Vorrichtung angewendet wird, aber das dort beschriebene Verfahren kann leicht der Anwendung einer komplizierteren Vorrichtung, wie in den Fig. 2, 3 und 4 abgebildet, angepaßt werden.
Beispiel a5
Ein Seifenkessel von 3,9 X 3,9 m Querschnitt mit einer Höhe von 4 m wurde durch zwei einander in der Mitte kreuzende Scheidewände in vier Abteile gleicher Größe geteilt. In jedem Abteil war eine vertikale Wand vorgesehen, die, wenn das Abteil Seife und Lauge enthielt, über die Seifenschicht hinausragte und sich in, der Seifenschicht bis auf einen. Abstand von 0,5 m von der Grenzfläche zwischen Seife und Lauge erstreckte, so daß jedes Abteil in einen Mischraum und einen Trennungsraum unterteilt wurde. Die Höhe der Scheidewände war derart, daß die Seife unter dem Einfluß der Schwerkraft aus dem Trennungsraum des ersten Abteils in den Mischraum des zweiten Abteils überlaufen konnte, von dort in das dritte und vierte Abteil und schließlich in eine Rinne für die Abfuhr der gewaschenen Seife. In den Wänden der Abteile waren Öffnungen angeordnet, durch welche Lauge in das vierte Abteil eingeführt werden konnte und von dort aus der Reihe nach das dritte, das zweite und das erste Abteil durchströmen und schließlich das System verlassen konnte.
Dem ersten Abteil dieser Vorrichtung wurde ein kontinuierlicher Strom roher Kernseife (58% Fettsäure) von 95° C in geschlossenem Zustand mit einer Geschwindigkeit von 5 t pro Stunde zugeführt. Im Gegenstrom damit wurden pro Stunde 31 Lauge (11,5% Kochsalz) von 90° C kontinuierlich in das vierte Abteil eingeführt. In jedem Abteil wurde Lauge mittels einer Zentrifugalpumpe in einer Menge von 18 t pro Stunde in die Seife in den Mischraum zurückgeführt. Die Menge der in jedem Abteil abgetrennten Lauge, die zurückgeführt und direkt mit der Seife vermischt wurde (somit die umlaufende Lauge) war demnach fünfmal so groß wie die Menge zugeführter frischer Lauge. Der Glyceringehalt der rohen Kernseife betrug 4'%; dieser Gehalt war nach der letzten Waschung bis auf 0,6% herabgesunken. Beim Verlassen des Systems hatte die Seife noch einen Fettsäuregehalt von etwa 58%. Der Glyceringehalt der Lauge, die in das erste Abteil eingeführt wurde, betrug 0,2%, während die Endlauge 6,8% Glycerin enthielt; in den zwischenliegenden Abteilen lag der Glyceringehalt der Lauge zwischen diesen Werten'. Der Salzlösung wurde kontinuierlich eine wäßrige Natriumhydroxydlösung in einer Menge zugeführt, die ausreichte, um die Flüssigkeit alkalisch zu halten. In der Rinne wurden Lösungen von Salz und/oder JSTatriumhydroxyd in den zur Fertigstellung der Seife geeigneten Mengen zugeführt, wonach die Seife sich im Kessel absetzen konnte.

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Waschen von Seife, wobei ungewaschene Seife und frische Lauge kontinuierlich in einen Behälter eingeführt werden, die zu waschende Seife innig mit der frischen Lauge (Salzlösung) vermischt, die Lauge von der Seife getrennt und die abgetrennte Seife und Lauge kontinuierlich aus dem Behälter entfernt werden, wobei ein Teil der abgetrennten Lauge wieder in den Behälter zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der zurückgeführten Lauge wenigstens der Menge der zugeführten frischen Lauge entspricht und daß die zurückgeführte und die frische Lauge zu gleicher Zeit mit der zu waschenden Seife vermischt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der zu waschenden Seife zu vermischende frische Lauge der S-eife in Form eines kontinuierlichen Stromes zugeführt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der frischen Lauge zu vermischende Seife der Lauge in Form eines kontinuierlichen Stromes zugeführt wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zu waschende Seife, der zurückgeführte Teil der abgeschiedenen Lauge und die frische Lauge getrennt von der Hauptmasse der in dem Scheidebehälter vorhandenen Seife und Lauge vermischt werden.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die getrennte Waschungpraktisch vollständig durchgeführt wird, bevor die Mischung in den Scheideraum des Behälters gelangt.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das getrennte Mischen in einem Rohr erfolgt, durch das die Mischung in den Teil des Behälters fließt, in dem die Trennung erfolgt.
7. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der aus dem Behälter entfernten Lauge, der zurückgeführt und direkt mit der Seife vermischt wird, wenigstens dreimal so groß ist als die Menge zugeführter frischer Lauge.
8. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seife und die Lauge wenigstens zwei in Reihe geschaltete Behälter durchströmen und in jedem derselben der Waschprozeß ausgeführt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seife und die Lauge im Gegenstrom die Reihe Behälter durchströmen.
10. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß anstatt Unterlauge ein Leimniederschlag benutzt wird,
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 10, bestehend aus wenigstens zwei in Serie geschalteten Behältern mit je einer darin ausmündenden Mischvorrichtung, wobei die Mischvorrichtung jedes Behälters in dem in der Serie vorangehenden Behälter angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischvorrichtung des ersten Behälters in dem letzten Behälter angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß einer Mischvorrichtung sich zentral in dem vorhergehenden Behälter befindet und, außer insoweit es die Mischvorrichtung des ersten Behälters betrifft, derart angeordnet ist, daß Flüssigkeit aus dem Behälter, in dem sich die Mischvorrichtung befindet, in diese Mischvorrichtung überlaufen kann.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind für die Zufuhr von Flüssigkeit aus einem be-
10
liebigen Behälter in die Mischvorrichtung, die in einem beliebigen vorhergehenden Behälter angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um die Strömung der Flüssigkeit durch die Mischvorrichtung zu fördern.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Förderung der Flüssigkeitsströmung aus einem Ejektor bestehen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1 031 757.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©009 589/407 8.60
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