DE611637C - Vorrichtung zur Schwimmaufbereitung von Erzen, Kohlen u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur Schwimmaufbereitung von Erzen, Kohlen u. dgl.

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DE611637C
DE611637C DEE40202D DEE0040202D DE611637C DE 611637 C DE611637 C DE 611637C DE E40202 D DEE40202 D DE E40202D DE E0040202 D DEE0040202 D DE E0040202D DE 611637 C DE611637 C DE 611637C
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cells
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ERZ U KOHLE FLOTATION GmbH
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ERZ U KOHLE FLOTATION GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
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    • B03D1/24Pneumatic
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B03D1/1406Flotation machines with special arrangement of a plurality of flotation cells, e.g. positioning a flotation cell inside another
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B03D1/24Pneumatic
    • B03D1/242Nozzles for injecting gas into the flotation tank

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

In den Vorrichtungen, welche zur Schwimmaufbreitung von Erzen, Kohlen u. dgl. dienen, ist es erforderlich, daß diejenigen Teilchen des Gutes, welche in den Schaum gehen sollen, möglichst oft Gelegenheit erhalten, mit der Luft in Berührung zu kommen. Die bekannten Vorrichtungen zeigen daher meistens eine größere Anzahl hintereinandergeschalteter Belüftungszellen, die seitlich mit ihren zugehörigen Schaumbildungszellen in Verbindung stehen, in welche durch Schlitze an irgendeiner Stelle unterhalb der Trübeoberfläche die durchlüftete Trübe eintritt. Die Trübe fließt dann von der ersten Schaumbildezelle zu der nächsten Belüftungszelle und sodann von der zweiten Schaumbildezelle zur dritten Belüftungszelle usw. Teilweise stehen die Schaumbildezellen mit ihren eigenen Belüftungszellen auch noch durch Schlitze
ao am Boden in Verbindung, wodurch ein Teil der Trübe wieder im Kreislauf zurück zur eigenen Belüftungszelle gebracht wird.
Bei den bekannten Vorrichtungen, in welchen die Belüftung durch das Einblasen von Druckluft hervorgerufen wird, ist man in letzter Zeit dazu übergegangen, in ein und dieselbe Belüftungszelle die Luft durch mehrere nebeneinanderliegende _ Düsenrohre einzuführen, um eine möglichst häufige Durchlüftung der Trübe zu erzielen. Man hat ferner erkannt, daß es von Vorteil ist, die Belüftungszelle möglichst eng zu halten, um die gesamte in dieser Zelle befindliche Trübe mit der eingesperrten Luft in Berührung bringen zu können.
In der Belüftungszelle werden, die in den Schaum zu bringenden Teilchen mit der Luft in Berührung gebracht, und die Luftblasen haften sich diesen Teilchen an. Diese mit größeren und kleineren Luftblasen behafteten Teilchen treten in die schaumbildende Kammer über. Aber auch die tauben Teilchen, an welchen die Luftblasen nicht anhaften, werden durch die Transportkraft der eingepreßten Luft in die Schaumbildezelle ausgetragen. In dem Schaumbilderaum, in welchem man zur Ermöglichung der Schaumbildung durch bekannte Mittel Ruhe eintreten läßt, fallen die tauben Teilchen zu Boden und treten in die eigene Belüftungszelle zurück. Die hältigen Teilchen, die sich an genügend tragfähige Luftbläschen anhaften konnten, treten in den Schaum und werden durch geeignete Vorrichtungen aus dem Schaumbilderaum ausgetragen. Ein Teil dieser zu gewinnenden Teilchen ist jedoch nur mangelhaft mit Luft in Berührung gekommen, und die ihnen anhaftenden Luftbläschen sind noch zu schwach, um sie ganz in den Schaum zu bringen. Diese Teilchen sinken nun ebenfalls zu Boden, aber erheblich langsamer als die Bergeteilchen, und folgen infolgedessen hauptsächlich dem Trübestrom, der von der ersten. Schaumbildekammer zur nächsten Belüftungs- -kammer geht. Es ergibt sich somit, daß gerade diejenigen Teilchen, die man oft belüften will, schneller in die nächste Belüftungszelle gebracht werden, d. h. also schneller die Vorrichtung durchfließen als die Bergeteilchen. Es tritt also im Verlauf des Durch-
strömens der Trübe durch die ganze Vorrichtung ein Voreilen der hältigen Bestandteile ein, ein Vorgang, der natürlich gänzlich unerwünscht ist.
Ein gleiches Voreilen tritt auch bei solchen Schwimmvorrichtungen ein, bei welchen die auf einanderf olgenden Belüf tungs-und Schaumzellen untereinander in Form eines offenen Troges in Verbindung stehen, die also keine ίο Unterteilung sowohl der Belüftungszellen als auch der Schaumbildezellen haben. Auch in diesem Falle werden die langsamer sinkenden, noch nicht ganz belüfteten hältigen Teilchen von der Trübeströmung schneller nach der nächsten Belüftungszelle getragen werden als die schneller absinkenden, überhaupt nicht mit Luftbläschen behafteten Bergeteilchen.
Die Erfindung betrifft nun eine Verbesserung der bekannten Vorrichtungen, bei welchen die Luft durch feststehende Rohre in jede Belüftungszelle eingeführt wird. Sie geht hier von dem bei anderen Schwimmvorrichtungen mit einem mechanischen Rührwerk und Belüftung (kombinierte Apparate) bekannten Leitgedanken aus, zwecks Rückführung des nicht ausgeschäumten Gutes aus der Schaumzelle in die zugehörige Belüftungszelle jede Schaumzelle nur mit der eigenen Belüftungszelle in Verbindung zu bringen, so daß also eine Verbindung der Schaumzelle mit der benachbarten Belüftungszelle nicht besteht.
Dieser Gedanke wird erfindungsgemäß so durchgeführt, daß die in den senkrechten Längswänden der Belüftungszelle vorgesehenen Rücktrittsschlitze aus der Schaumzelle in die entsprechende Belüftungszelle und auch die in den Querwänden vorgesehenen mittleren Öffnungen zur Verbindung der einzelnen hintereinandergeschalteten Belüftungszellen dicht an den Mündungen der senkrechten Düsenrohre angeordnet werden. ■ An sich ist es bei der Schwimmaufbereitung bekannt, Rücktrittsschlitze aus der Schaumzelle in die Belüftungszelle in der Nähe der Mündung der Düsenrohre anzuordnen. Die Erfindung wird daher nur in der Vereinigung der angegebenen Merkmale gesehen, die sämtlich zur Erreichung der erstrebten Wirkung erforderlich sind.
Durch die Bauart nach der Erfindung wird zunächst die bei den früheren Bauarten unvermeidliche und zu Verstopfungen führende Ansammlung des nicht benetzbaren Materials in den einzelnen Belüftungszellen vermieden. Der besondere Vorteil der Bauart nach der Er-" findung besteht aber darin, daß eine vorzeitige Abführung nicht genügend benetzter und belüfteter hältiger Teilchen zur nächsten Zelle vermieden wird. Vielmehr werden solche Materialteilchen beim Niederfallen zwangsläufig vor die Mündung der Düsen derselben Belüftungskammer zurückgeleitet, so daß die an sich benetzbaren Teilchen von der gleichen Belüftungszelle wiederholt bearbeitet werden. Es ergibt sich hierdurch eine wirtschaftliche Ausnutzung der Luftmenge jeder einzelnen Belüftungszelle.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das nicht benetzbare Material, also die Berge, infolge der nahe der Düsenmündung, also unmittelbar am Boden, vorhandenen Verbindung zu der benachbarten Belüftungszelle möglichst schnell seinen Weg durch die hintereinanderliegenden Belüftungszellen des Apparates nehmen kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß derartiges Material in die Schaumzelle hineingetragen wird. Die letztere wird also entlastet und wesentlich besser ausgenutzt als bei den früheren Konstruktionen.
Wie bereits erwähnt, ist es bei anderen Schwimm vorrichtungen, bei welchen das Rühren durch ein spiralig gewundenes Rohr . unter Luftzusatz erfolgt, bekannt, das nicht ausgeschäumte Gut aus der Schaumzelle in die zugehörige Belüftungszelle zurückzuführen. Abgesehen davon, daß bei dieser Bauart die besondere, von der Erfindung vor? genommene Beziehung der Verbindungsöffnungen zwischen Schaumzelle und. zugehöriger Belüftungszelle einerseits und zwischen den benachbarten Belüftungszellen andererseits zu den Düsenmündungen fehlt, werden die Vorteile der Erfindung bei dieser bekannten Einrichtung nicht erzielt. Wenn zunächst bei dieser Einrichtung die Trübe aus der Schaumkammer in die zugehörige Belüftungskammer zurückgeleitet wird, so war dies bei einer derartigen Einrichtung deshalb ohne 1Qo weiteres geboten, weil der durch das spiralig gewundene Rohr herbeigeführte zusätzliche Vorwärtstransport der Trübe aufgehoben bzw. wieder abgeschwächt werden sollte, während bei der Bauart der Erfindung, bei *°5 welcher die Belüftung . durch feststehende Düsenrohre erfolgt, die normale Durchlaufsgeschwindigkeit zuungunsten des hältigen Materials verzögert wird. — Es ist bei dieser bekannten Bauart infolge des mechanischen Rührwerkes nicht zu vermeiden, daß die nicht benetzbaren Materialteilchen in die zugehörige Schaumkammer mitgerissen werden, wo sie niederfallen und dann schon benetzte, mit Luftblasen behaftete Teilchen beim Fallen niederreißen, wodurch der Trennungsvorgang beeinträchtigt. wird. Im Gegensatz zu der Erfindung findet also hier eine schnelle, möglichst widerstandslose Abführung der Berge auf dem kürzesten Wege nicht statt. Ins- iao gesamt wird also durch die Bauart nach der Erfindung eine wesentliche Leistungserhöhung
unter Erzielung eines größeren Reinheitsgrades des in die Schaumkammer ausgetragenen Materials erzielt.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. ι ist ein Längsschnitt durch die Mitte der Belüftungszellen.
Fig. 2 ist eine Vorderansicht der Vorrichtung mit einem teilweisen Schnitt durch die
ίο Schaumzellen.
Fig. 3 ist ein Querschnitt.
In die hintereinandergeschalteten Belüftungszellen I1, I8,13, I4 ... ragen nebeneinanderliegende Düsenrohre 2 hinein. Die Begrenzungswände 3' der Belüftungszelle lassen am Boden nahe der Düsenmündungen Schlitze 3 frei für den Rücktritt des Materials aus den zugehörigen auf beiden Seiten der Belüftungszelle angeordneten Schaumzellen, während durch die in den Querwänden 4' vorgesehenen mittleren öffnungen 4 die Trübe von einer Belüftungszelle zur anderen wandert. Auch diese öffnungen 4 sind in möglichster Nähe der Düsenmündungen angeordnet.
Durch die Rücktrittsschlitze 3 tritt die Trübe aus den Schaumzellen 5 wieder zu den eigenen Belüftungszellen zurück, während unter der Kante 6 der Wände 7 die belüftete Trübe aus der Belüftungszelle in die Schaumzelle übertritt. Fig. 2 zeigt, daß eine Verbindung durch Schlitze o. dgl. zwischen den einzelnen Schaumzellen untereinander bzw. eine Verbindung zwischen Schaumzellen und den ihnen nicht zugehörigen Belüftungszellen nicht besteht. Die nicht im Schaum ausgetragenen Teilchen müssen aus der Schaumzelle 5 durch die Schlitze 3 immer in die zugehörige Belüftungszelle 1 zurücktreten und können nur durch die öffnungen 4 zur nächsten Belüftungszelle gelangen.
Im oberen Teil sind hochgezogene Wände 7 vorgesehen, die in bekannter Weise durch den Deckel 8 abgedeckt sind, wodurch die Trübeübertrittsstelle 9 vollkommen eingekleidet ist. Durch die öffnungen 10 kann die überschüssige Luft nach außen entweichen.
An Stelle der spitzkastenförmig ausgebildeten Schaumzelle kann man die Vorrichtung auch mit rechtwinkligen, verhältnismäßig engen Schaumzellen ausführen, wenn man an Stelle einer Schaumdecke eine Schaumsäule erzeugen will. Auch kann man die Vorrichtung so ausführen, daß nur auf einer Seite der Belüftungszellen Schaumzellen angeordnet werden, was für kleine Leistungen und insbesondere für die Nachreinigung von Produkten in Frage kommt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zur Schwimmaufbereitung von Erzen, Kohle und sonstigen schwimmfähigen Stoffen, welche aus mehreren hintereinandergieschalteten Einheiten von Belüftungszelle und zugehöriger seitlich angeordneter Schaumzelle besteht, und bei welcher jede Schaumzelle nur mit der zugehörigen Belüftungszelle in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die in den senkrechten Längswänden der Belüftungszelle vorgesehenen Rücktrittsschlitze (3) aus der Schaumzelle in die zugehörige Belüftungszelle als auch die in den Querwänden (4') vorgesehenen, unter der Belüf tüngszelle liegenden Öffnungen (4) zur Verbindung der einzelnen hintereinandergeschalteten Belüftungszellen dicht an den Mündungen der die Druckluft zuführenden senkrechten Düsenröhre (2) angeordnet sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEE40202D 1929-11-27 1929-11-27 Vorrichtung zur Schwimmaufbereitung von Erzen, Kohlen u. dgl. Expired DE611637C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741032C (de) * 1939-02-14 1943-11-03 Erz Und Kohle Flotation G M B Pneumatische Schaumschwimmvorrichtung
WO2023179344A1 (zh) * 2022-03-23 2023-09-28 中国矿业大学 基于浮选尾煤矿浆检测的浮选智能加药***及加药方法

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741032C (de) * 1939-02-14 1943-11-03 Erz Und Kohle Flotation G M B Pneumatische Schaumschwimmvorrichtung
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