DE1087020B - Einrichtung zum Nachstellen von Zahntrieben, insbesondere von Lenkgetrieben fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Einrichtung zum Nachstellen von Zahntrieben, insbesondere von Lenkgetrieben fuer Kraftfahrzeuge

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DE1087020B DET15740A DET0015740A DE1087020B DE 1087020 B DE1087020 B DE 1087020B DE T15740 A DET15740 A DE T15740A DE T0015740 A DET0015740 A DE T0015740A DE 1087020 B DE1087020 B DE 1087020B
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Dipl-Phys Fritz Ostwald
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Nachstellen von Zahntrieben, insbesondere von Lenkgetrieben für Kraftfahrzeuge.
Getriebe, die wie Lenkgetriebe vorzugsweise in einer bestimmten Stellung schwingen und Dauerbelastungen ausgesetzt sind, in anderen Stellungen jedoch bedeutend weniger belastet werden, versieht man üblicherweise mit einer Nachstelleinrichtung·. Diese gestattet zwar, einen spielfreien Eingriff zu erzeugen, führt aber zu einer Schwergängigkeit in den weniger oft benutzten Stellungen des Getriebes.
Bekannt ist eine Spindellenkung, bei der auf der Spindel zwei Muttern angeordnet sind, von denen jede senkrecht zur Spindelachse geteilt ist. Die beiden Hälften jeder Mutter sind in je einem Hülsenlager gefaßt und werden durch Schraubenbolzen auf die Spindel zur Erzielung von Spielfreiheit gedrückt. Damit muß allerdings Schwergängigkeit in den weniger benutzten Stellungen in Kauf genommen werden.
Bei einer anderen bekannten Ausführung ist am unteren Ende der Lenkspindel ein Zahnrad angeordnet, das in die Zahnstangenverzahnung einer quer zum Fahrzeug verschiebbaren Stange eingreift. An ihren linden ist die Stange auch jeweils mit einer Zahnstange ausgestattet, die das Lenkmoment über Stirnräder auf die zu lenkenden Räder übertragen. Das eine Stangenende mit Zahnstangenverzahnung bildet einen selbsttätigen Teil und ist durch einen Schraubenbolzen mit dem übrigen Stangenteil verbunden. Der Schraubenbolzen ist verstellbar, so daß die Gesamtlänge der Stange zwecks Einstellung auf Spielfreiheit verändert werden kann, die sich dann ebenfalls über den ganzen Lenkbereich erstreckt.
Schließlich ist eine Lenkeinrichtung bekannt, auf deren Lenkradwelle eine Globoidschnecke mit trapezförmigem Gangquerschnitt befestigt ist. Auf den Flanken dieses trapezförmigen Schneckenprofils rollen zwei entsprechend kegelförmig gestaltete Rollen ab, die sich um eine gemeinsame Achse drehen. Diese Achse ist in den äußeren Enden zweier Hebel gelagert, während die Hebel sich selbst um eine gemeinsame Achse drehen, die senkrecht zur Lenkradwelle angeordnet und gleichzeitig Mittelpunkt der Kreise für die Fuß- und Kopfpunkte der Schneckengänge ist.
Um die Schwergängigkeit von Lenkgetrieben in den weniger benutzten Stellungen nach der Nachstellung zu umgehen, kann man den Eingriff derartiger Getriebe nach einer sogenannten Druckpunktkurve ausführen. Diese bewirkt, daß das Getriebe bereits im Neuzustand in der Hauptarbeitsstellung spielfrei, in den weniger oft gebrauchten Stellungen jedoch mit einem bestimmten Spiel arbeitet. In diesem Fall ist bei auftretendem Verschleiß eine Nachstellung mög-
Einrichtung zum Nachstellen
von Zahntrieben, insbesondere
von Lenkgetrieben für Kraftfahrzeuge
Anmelder:
Zahnradfabrik Friedrichshafen
Aktiengesellschaft,
Friedrichshafen
Dipl.-Phys. Fritz Ostwald,
Buchschlag (Kr. Offenbach/M.),
ist als Erfinder genannt worden
lieh, ohne daß in den Nebenstellungen ein Klemmen auftritt.
Zum Zwecke der Erzielung der Druckpunktkurve ist es bekannt, Schnecken mit verschieden dicken Stegen zu fertigen oder Zahnräder mit verschiedenen Zahnstärken herzustellen.
Es ist ferner bekannt, das Schneckenradsystem einer Spindellenkung quer geteilt auszuführen. Nach Eintreten einer gewissen Abnutzung werden die beiden Teile um einen Winkel gegeneinander gedreht und durch eine in einem Langloch liegende Schraube zusammengespannt. Auch hier besteht der Nachteil, daß die Lenkung in den seltener benutzten Stellungen schwergängiger wird.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile bei einer Einrichtung zum Nachstellen von Zahntrieben, insbesondere von Lenkgetrieben für Kraftfahrzeuge, wobei ein Triebteil aufgeschlitzt ist und eine Schraube, ein Keil od. dgl. die getrennten Teile miteinander verbindet, so daß diese Teile durch Anziehen der Schraube oder des Keiles elastisch zusammemgeklemmt oder aufgespreizt werden.
Die Erfindung besteht darin, daß der Schlitz so angelegt ist, daß die durch diesen entstehenden Restquerschnitte der Zahnbasis beim Anziehen der Schraube oder des Keiles eine dem nachzustellenden Verschleiß entsprechende Verformung der Zahnbasis zulassen. Hierzu ist die Zahnbasis eines Lenksegmentes durch einen Schlitz vom Segmentkörper abgetrennt, und es steht ein keilförmiges Mittel mit den beiden Teilen im
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Eingriff. Eine andere Ausführung der Erfindung besteht darin, das Zahnsegment in der Mitte der Segmentebene durch Einschlitzen in zwei gleiche Hälften zu zerlegen, die durch eine Schraube verbunden sind. Im gleichen Sinne wird die Zahnbasis einer Zahnstange durch einen Schlitz teilweise von der Zahnstange abgetrennt und ein keilförmiges Mittel mit beiden Teilen in Eingriff gebracht. Durch Anziehen des keilförmigen Mittels, vorzugsweise einer Schraube mit konischem Gewinde, nimmt die Zahnbasis eine bogenförmige Gestalt an.
Durch diese Maßnahme ist es möglich, das Eingriffsspiel auch nach auftretendem Verschleiß wieder auf Null zu korrigieren, ohne daß bei weiterer Drehung des Getriebes aus der Mittelstellung heraus ein Klemmen auftritt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Einfindung dargestellt. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Schneckenlenkung in Vorderansicht,
Fig. 2 die gleiche Schneckenlenkung in Seitenansieht,
Fig. 3 eine Zahnstangenlenkung,
Fig. 4 eine weitere Schneckensegmentlenkung in Vorderansicht und
Fig. 5 die gleiche Schneckensegmentlenkung in Seitenansicht.
In Fig. 1 ist mit 1 die Schnecke und mit 2 das Schneckensegment dargestellt. Durch den Schlitz 3 wird die Zahnbasis 4 vom Segmentkörper 5 abgetrennt, und die konische Schraube 6 wird durch Anziehen so in Eingriff mit den getrennten Teilen 4 und 5 gebracht, daß die exakte Nachstellung des Verschleißes erfolgt.
In Fig. 3 sind die Zahnstange 7 und das Ritzel 8 miteinander im Eingriff. Die Zahnbasis 11 ist durch den Schlitz 12 von der Zahnstange 7 abgetrennt. Die Nachstellung erfolgt durch Anziehen der Schraube 6 in der gleichen Weise wie vorher geschildert.
Ein weiteres Beispiel dafür, wie die Nachstellung gemäß der Erfindung bei einer Schneckenlenkung erfolgen kann, zeigen Fig. 4 und 5. Der Schlitz 3 liegt in der Mittelebene des Segmentes und spaltet die Zahnbasis in zwei Hälften 9 und 9'. Die Nachstellung erfolgt hier durch die Zylinderschraube 10.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Nachstellen von Zahntrieben, insbesondere von Lenkgetrieben für Kraftfahrzeuge, wobei ein Triebteil aufgeschlitzt ist und eine Schraube, ein Keil od. dgl. die getrennten Teile miteinander verbindet, so daß diese Teile durch Anziehen der Schraube oder des Keiles elastisch zusammengeklemmt oder aufgespreizt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (3 oder 12) so angelegt ist, daß die durch diesen entstehenden Restquerschnitte der Zahnbasis (4 bzw. 9 bzw. 11) beim Anziehen der Schraube (6 bzw. 10) oder des Keiles eine dem nachzustellenden Verschleiß entsprechende Verformung der Zahnbasis zulassen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnbasis (4) eines Segmentes (2) durch einen Schlitz vom Segmentkörper (5) abgetrennt ist und daß ein keilförmiges Mittel (6) mit den beiden Teilen (4 und 5) im Eingriff steht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zahnsegment (2) in der Mitte der Segmentebene durch Einschlitzen in zwei gleiche Hälften (9 und 9') zerlegt ist, die durch eine Schraube (10) verbunden sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnbasis (11) einer Zahnstange (7) durch einen Schlitz (12) teilweise von der Zahnstange abgetrennt ist und daß ein keilförmiges Mittel (6) mit beiden Teilen im Eingriff steht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 139 415;
britische Patentschrift Nr. 796 151;
USA.-Patentschriften Nr. 1 779 623, 1 633 415,
351 937.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 570/248 8.60
DET15740A 1958-10-09 1958-10-09 Einrichtung zum Nachstellen von Zahntrieben, insbesondere von Lenkgetrieben fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1087020B (de)

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