DE1084232B - Verfahren zum Schrumpffestmachen von Cellulose enthaltenden Textilien - Google Patents
Verfahren zum Schrumpffestmachen von Cellulose enthaltenden TextilienInfo
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- D06M13/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
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Description
Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Stabilisierung von Textilmaterialien gegen ein Einlaufen
während der Wäsche.
Die Gewebe können entweder aus Cellulosefasern oder Fasern aus regenerierter Cellulose hergestellt sein, wie
Viskoseseide, Kupferseide, Celluloseacetat oder diese überwiegend enthaltenden Gemische.
Es wurde gefunden, daß die obenerwähnten Vorgänge durch Behandlung von Cellulosetextilien mit nichtflüchtigen
Monoaldehyd- und Dialdehydacetalen, die bis zu 8 Kohlenstoffatomen in Anwesenheit eines Säurekatalysators
enthalten, erzielt werden können. Der hier verwendete technische Ausdruck »nicht flüchtig« bezieht
sich auf die Nichtflüchtigkeit bei der Vergütungstemperatur von mindestens 1210C.
Geeignete Aldehyde, die in Acetale umgewandelt werden können, sind: Formaldehyd, Acetaldehyd, Propanal,
Butanal, Glyoxal und andere Dialdehyde, die nicht mehr als 8 Kohlenstoffatome in monomerer Form enthalten,
wie Malonaldehyd, Succinaldehyd, Glutaraldehyd, Adipinaldehyd, Oxyadipinaldehyd, Benzaldehyd, Terephthaldehyd
u. dgl. Geeignete Alkohole, die mit den genannten Aldehyden umgesetzt werden, sind: Methanol, Äthanol,
Propanol, Isopropanol,Butanol,Methoxyäthanol, Äthoxyäthanol, Methoxyäthoxyäthanol, Äthylenglykol, Glycerin
und Dipentaerythritol. Auch von anderen polyhydrischen Alkoholen abgeleitete Acetale sind geeignet, wie z. B. das
einfache Formal von Diäthylenglykol, der Formel
(Ho · CH2 · CH2 · O · CH2 · CH2 · O)2 · CH2.
Ferner sind auch gemischte Formale zu nennen, wie
Ferner sind auch gemischte Formale zu nennen, wie
H3C · O · CH2 · O · CH2 · CH2 · O · CH2 · O · CH3,
H3C · O · CH2 · O · CH2 · CH2 · O · CH2 · CH2 · OH oder H3C · O · CH2 · O · CH2 · CH2 · O · CH2 · CH2 · O · CH2 · 0-CH3
H3C · O · CH2 · O · CH2 · CH2 · O · CH2 · CH2 · OH oder H3C · O · CH2 · O · CH2 · CH2 · O · CH2 · CH2 · O · CH2 · 0-CH3
oder deren Gemische. Die Acetale werden aus dem Aldehyd und dem Alkohol in Anwesenheit von sauren Katalysatoren
nach bekannten Verfahren hergestellt.
Die Imprägnierung des Cellulosegewebes erfolgt mit wäßrigen Lösungen dieser Acetale von 0,5 bis 25%
Gehalt. Das Imprägnierbad muß neben dem Acetal einen sauren oder säurebildenden Katalysator, wie Aluminiumchlorid,
Zinnchlorid, Aluminiumsulfat, Oxalsäure, Zinkchlorid, natronsaures Sulfat, Natron- oder Kalialaun,
Dimethyloxalat, Ammoniumchlorid usw., in Mengen von 5 bis 200 °/o vom Gewicht des Acetals enthalten. Das
imprägnierte Gewebe wird getrocknet und dann bei mindestens 121° C während 1Z2 bis 10 Minuten vergütet.
Die Vergütungszeit steht im umgekehrten Verhältnis zur Vergütungstemperatur. Die Textilien sollen während des
Vergütens sauer eingestellt sein. Das so ausgerüstete Gewebe wird mit Reinigungsmittel bzw. mildem Alkali
gewaschen, gespült und in lockerem Zustand getrocknet.
Verfahren zum Schrumpffestmachen
von Cellulose enthaltenden Textilien
von Cellulose enthaltenden Textilien
Anmelder:
Quaker Chemical Products Corporation,
Conshohocken, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. R. Ainthor, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Eysseneckstr. 36
Frankfurt/M., Eysseneckstr. 36
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 8. Januar und 19. Februar 1954
V. St. v. Amerika vom 8. Januar und 19. Februar 1954
Ellis Abrams, Philadelphia, Pa.,
und Bernhard H. Kress, Ambler, Pa. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
So behandeltes Gewebe läuft nicht ein, selbst wenn es wie bei der für Baumwoll- und Leinengewebe angewandten
Standard-Test-Methode 14-52, 1952, der American Association of Textile Chemists and Colorists (A.A.T.C.C.)
in kochender Seifenlösung gewaschen wird.
Zur Erzielung von Knitterfestigkeit bei cellulosehaltigen
Geweben ist es bekannt, Lösungen zu verwenden, die freie Aldehyde und mehrwertige Alkohole enthalten. Im Falle
einer Verwendung des gegenüber Glyoxal weit wirksameren Formaldehyds ist der unangenehme Geruch des
Formaldehyds nicht zu vermeiden, da, wie sich gezeigt hat, diese Erscheinung nur bei Verwendung von Acetalen vermieden
werden kann. Vor allem aber hat man bei diesem Verfahren für die Behandlung Temperaturen im Bereich
120 bis 110° C angewendet, die, wie sich ergeben hat, nicht ausreichen, um eine Aushärtung zu erzielen und ein
Textilgut einwandfrei schrumpffest zu machen. Die Wirkung beschränkt sich vielmehr auf eine zwar beträchtliehe
Verbesserung der Knitterfestigkeit, die aber einer Wäschebehandlung, und zwar auf jeden Fall einer wiederholten
Wäsche, nicht standhält.
Soweit im übrigen nach diesem bekannten Verfahren zum Veredeln von Cellulosehydratmaterial eine mehrstündige
Erhitzung bei Badtemperaturen bis zu 100° C vorgeschlagen wurde, kommt zu dem beschränkten
Ergebnis einer nur anfänglichen Knitterfestmachung noch
der Nachteil einer unwirtschaftlichen Arbeitsweise. Es ist schließlich bekannt, aus Pentaerythrit und Glyoxal unter
009 548/418
besonderen und von den erfindungsgemäßen gänzlich verschiedenen Bedingungen harzartige Reaktionsprodukte
herzustellen, die jedoch nicht dazu vorgesehen sind, in der für das vorliegende Verfahren entscheidenden Weise durch
Wechselwirkung zwischen Acetal und den Hydroxylgruppen der Cellulose Reaktionsprodukte zu bilden.
Ein 100%iges leichtes Viskosegabardine-Schirtinggewebe wird entschlichtet, abgekocht und auf einem
Spannrahmen getrocknet. Das Gewebe wurde durch eine wäßrige Lösung folgender Zusammensetzung gezogen:
8,5 % Di-(methoxy-äthoxyäthyl)-formal
(Siedepunkt 305° C),
0,6% Natriumsulfat,
2,4% Natriumbisulf at,
88,5% Wasser.
0,6% Natriumsulfat,
2,4% Natriumbisulf at,
88,5% Wasser.
Das behandelte Gewebe wird bis zu einer Lösungsaufnahme von 100 % abgequetscht, bei 82° C unter Maßerhaltung
getrocknet und bei 157° C 5 Minuten vergütet. Da bei der Durchführung des Verfahrens kein Einlaufen
möglich ist, so ist das restliche Einlaufen, das bei den Waschversuchen eintritt, ein Maßstab für die Wirkung
der erfindungsgemäßen Behandlung. Die nachstehende Tabelle zeigt das Verhalten des behandelten und des nicht
behandelten Gewebes; die Reißfestigkeit des behandelten Gewebes ist nicht nachteilig beeinflußt worden.
Eingehen der Kettenlänge
(A.A.T.C.C.-Standard-Test-Methode 14-52)
(A.A.T.C.C.-Standard-Test-Methode 14-52)
Nicht behandeltes Gewebe
Behandeltes Gewebe
Behandeltes Gewebe
Erste Wäsche Fünfte Wäsche
2,6
1,7
1,7
5,5
1,8
1,8
Ein Gewebe wie im Beispiel 1 wird mit der folgenden Lösung imprägniert:
3,56 % Glyoxaltetra-(methoxyäthyl)-acetal,
0,53% Oxalsäure,
■-- 95,91% Wasser.
0,53% Oxalsäure,
■-- 95,91% Wasser.
Das so bereitete Glyoxaltetra-(methoxyäthyl)-acetal siedet bei 183 bis 185° C bei 5 mm Hg-Druck. Die Lösung
wird bei 100 % Aufnahme durch das Gewebe angewendet, dann wird das Gewebe in den ursprünglichen Abmessungen
getrocknet. Das getrocknete Gewebe wird bei 157° C 5 Minuten vergütet. Das behandelte Gewebe zeigt keine
nachteiligen Wirkungen hinsichtlich der Reißfestigkeit und kein Rückhaltungsvermögen für Chlor. Mehrfache
Wasch versuche zeigen:
Eingehen der Kettenlänge
(A.A.T.C.C.-Standard-Test-Methode 14-52)
(A.A.T.C.C.-Standard-Test-Methode 14-52)
Erste Wäsche Fünfte Wäsche
Nicht' behandeltes Gewebe
Behandeltes Gewebe .....
Behandeltes Gewebe .....
4,2
1,9
1,9
6,3
2,0
2,0
Eingehen der Kettenlänge
(A.A.T.C.C.-Standard-Test-Methode 14-52)
(A.A.T.C.C.-Standard-Test-Methode 14-52)
5 | Nicht behandeltes Gewebe Behandeltes Gewebe |
Erste Wäsche |
Fünfte Wäsche |
Zehnte Wäsche |
4,4 2,0 |
7,6 1,7 |
9,0 1,7 |
ίο Ähnliche Ergebnisse werden erzielt, wenn Malonaldehydtetraäthylacetal
in wäßriger Emulsion angewendet wird.
Ähnliche Ergebnisse werden mit anderen, nichtflüchtigen Acetalen erzielt, z. B.: Malonaldehydtetra-
methylacetal, Malonaldehydtetra-(methoxyäthyl)-acetal, Glyoxaltetramethylacetal, Glyoxaltetraäthylacetal, GIyoxaltetrabutylacetal,
1,4,5,8-Naphthodioxan, Oxy-adipinaldehydtetra-(methoxyäthyl)-acetal, Succinaldehydtetra-(methoxyäthyl)-acetal
und gemischte Acetale, wie Methylmethoxyäthylformal, Malonaldehydmethyltriäthylacetal
und Glyoxaldibutyldimethoxyäthylacetal. Die gemischten Acetale können durch Umwandeln von Aldehyd mit einer
Mischung der Alkohole oder durch eine Wechselreaktion mit einem gegebenen Acetal mit dem gewünschten
Alkohol hergestellt werden. Wasserlösliche Acetale mit Siedepunkten über 125° C von einem Aldehyd mit 2 bis
8 Kohlenstoffatomen und Alkoholen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen sind vorzuziehen.
Durch eine mechanische Bearbeitung der Oberfläche des Gewebes vor oder während der Vergütung können Oberflächenglanz, z. B. durch Kalandern, und andere Effekte durch Hohlprägung, Satinieren, Schreinern erzeugt werden. Die erzeugten Effekte sind selbst beim Waschen, der Trockenreinigung od. dgl. haltbar.
Durch eine mechanische Bearbeitung der Oberfläche des Gewebes vor oder während der Vergütung können Oberflächenglanz, z. B. durch Kalandern, und andere Effekte durch Hohlprägung, Satinieren, Schreinern erzeugt werden. Die erzeugten Effekte sind selbst beim Waschen, der Trockenreinigung od. dgl. haltbar.
Claims (3)
1. Verfahren zum Schrumpf freimachen von Tex- ^ tilien aus Cellulose, dadurch gekennzeichnet, daß man
das Textilmaterial in einem wäßrigen Bade behandeln das einen sauren Katalysator sowie etwa 0,5 bis etwa
25 Gewichtsprozent des Bades an einem einfachen Acetal aus mindestens einem aliphatischen oder
carbocyklischen Aldehyd mit nicht mehr als 8 Kohlenstoffatomen in monomerer Form und aus mindestens
einem aliphatischen Alkohol mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen und 1 bis 6 Hydroxylgruppen enthält und
- wobei die Menge an Katalysator 5 bis 200 Gewichtsprozent des Acetals beträgt, worauf das Textilmaterial
bei mindestens 121° C 0,5 bis 10 Minuten bis zur Reaktion des Acetals mit der Cellulose erhitzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch-die Verwendung eines Acetals, das abgeleitet
von einem Aldehyd mit bis zu 8 Kohlenstoffatomen und einem Alkohol von 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
ist und einen Siedepunkt über 125° C aufweist.
3. Ausbildung des Verfahrens nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung
des Oberflächenaussehens des behandelten Textil-
--. gutes während der Wärmeeinwirkung Druck angewendet wird.
. In Betracht gezogene Druckschriften:
Beispiel 3 Deutsche Patentschriften Nf. 648 792, 852 390;
Das gleiche Gewebe wird mit der Lösung nach Bei- deutsche Patentanmeldung ρ 51927 IV d/8 k (bekanntspiel
2 behandelt, wobei jedoch 3,5% Malonaldehyd- 65 gemacht am 24. 4.1952) ;
tetraäthylacetat (Siedepunkt 219° C) an die Stelle des USA.-Patentschrift Nr. 2 643 236;
dort genannten Acetals verwendet wird. französische Patentschrift Nr. 1 021 767.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US330794XA | 1954-01-08 | 1954-01-08 | |
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CH (1) | CH330794A (de) |
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