DE1083718B - Wickelvorrichtung fuer Faserbaender oder Wattebahnen an Spinnerei-Vorbereitungsmaschinen - Google Patents

Wickelvorrichtung fuer Faserbaender oder Wattebahnen an Spinnerei-Vorbereitungsmaschinen

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DE1083718B
DE1083718B DED22429A DED0022429A DE1083718B DE 1083718 B DE1083718 B DE 1083718B DE D22429 A DED22429 A DE D22429A DE D0022429 A DED0022429 A DE D0022429A DE 1083718 B DE1083718 B DE 1083718B
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Heinrich Niestroj
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Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
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Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Wickelvorrichtung für Faserbänder oder Wattebahnen an Spinnerei-Vorbereitungsmaschinen, bei der zum Erzeugen des Preßdruckes beim Wickeln das durch das Anwachsen des Wickeldurchmessers bedingte Aufsteigen der Preßköpfe durch einen in einem umlaufenden Kraftlinienfeld sich drehenden Läufer gebremst wird, der über Ritzel mit den Zahnstangen der Preßköpfe verbunden ist, wobei nach Beendigung des Wickeins durch Umsteuern des Kraftlinienfeldes der Läufer die Preßköpfe anhebt.
Das Wickeln von Wattebahnen erfolgt bekanntlich allgemein in der Weise, daß die breite Wattebahn um einen zylindrischen Kern, den Wickeldorn, aufgewickelt wird, wobei der sich bildende Wickel mittels angetriebener Walzen, auf welchen er ruht, in Drehung versetzt wird. Während des Wickeins wird der Wickeldorn und die um ihn gewickelte Wattebahn mittels zweier Preßkopf stangen ständig nach abwärts an die angetriebenen Wickelwalzen gedrückt. Bei unveränderlicher Belastung der Preßkopfstangen ändert sich der Druck, mit welchem der Wickel auf den Wickelwalzen aufliegt, mit zunehmendem Wickeldurchmesser. Um den Anpreßdruck des Wickels an den Wickelwalzen während des ganzen Wickelaufbaues auf zweckmäßiger Höhe zu halten und die Wattebahn über ihre ganze Wickellänge gleichmäßig dicht aufzuwickeln, muß die Belastung der Preßkopfstangen bekanntlich, dem jeweiligen Wi ekel durchmesser entsprechend, geändert werden.
Es ist bereits bekannt, zu diesem Zweck das zur Belastung der Preßköpfe in bekannter Weise dienende Bremshebelbelastungsgewicht der den Preß druck des Wickels erzeugenden Bandbremse während des Wikkelns zu verschieben. Gemäß einem anderen bekannten Vorschlag sind die Zugstangen der Preßköpfe mit Arbeitskolben verbunden, die sich entsprechend der Aufwärtsbewegung der Preßköpfe bei zunehmendem Wickeldurchmesser in Zylindern verschieben und ein in diesen Zylindern vorhandenes gasförmiges Arbeitsmedium verdichten. Die bekanntgewordene pneumatische Vorrichtung bedingt durch Zusatzgeräte zur Erzeugung der Druckluft einen verhältnismäßig aufwendigen Aufbau. Die mechanische Regelung mittels Bandbremse und Verschiebegewicht ist zwar sehr einfach, sie hat sich jedoch infolge ihrer ungenauen Arbeitsweise in der Praxis nicht in größerem Umfang einführen können.
Bei der bereits vorgeschlagenen Vorrichtung zum Belasten der Preßköpfe von Wickelvorrichtungen an Schlagmaschinen der eingangs genannten Art wird zur Erzeugung des Preßdruckes eine an sich bekannte, dauernd eingeschaltete, regelbare Drehfeld-Asynchronmaschine verwendet, deren Läufer bei der Wickelvorrichtung
für Faserbänder oder Wattebahnen
an Spinnerei -Vorbereitungsmaschinen
Anmelder:
Deutscher Spinnereimaschinenbau
Ingolstadt
Niederlassung der Schubert & Salzer
Maschinenfabrik Aktiengesellschaft,
Ingolstadt, Friedrich-Ebert-Str. 84
Heinrich Niestroj, Ingolstadt,
ist als Erfinder genannt worden
Wickelbildung durch die steigenden Preßköpfe entgegen seinem Drehfeld bewegt wird und so das durch den wachsenden Durchmesser des Wickels bedingte Aufsteigen der Preßköpfe abbremst. Diese Maschine kann nach Umschalten auf andere Drehrichtung, also durch Umsteuern des Kraftlinienfeldes, und gegebenenfalls mit erhöhter Magnetisierung oder mit einer zwecks Drehzahlerhöhung auf eine kleinere Polzahl umschaltbaren Ständerwicklung in an sich bekannter Weise zum Anheben der Preßköpfe dienen. Bei dieser bekannten Anordnung tritt der Schlupf zwischen der Drehfeld- und der Ankergeschwindigkeit als Verlustwärme im Motor auf. Diese Motore erfordern zum Abführen der Verlustwärme eine Fremdbelüftung, um insbesondere eine Beschädigung der Isolation der Feldwicklung zu vermeiden. Das Ändern des Drehmoments eines solchen bekannten Momentenmotors erfolgt durch Ändern der Erregerspannung, was bei kleineren Einheiten durch schaltbare Vorwiderstände, somit nur stufenweise erfolgen kann. Kontinuierliche Regelwiderstände sind hierfür wegen ihrer großen Belastung im allgemeinen nicht anwendbar. Es tritt somit wieder eine große Verlustleistung auf. Bei größeren Einheiten solcher Momentenmotore sind Drehtransformatoren oder elektronische bzw. magnetische Steuergeräte und damit ein großer Aufwand erforderlich.
Zum Unterschied von den bisher bekanntgewordenen Vorrichtungen besteht die Erfindung bei der Wickelvorrichtung der eingangs genannten Art darin, daß der auf die Zugstangen der Preßköpfe während
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des Wickeins einwirkende Läufer einen Kupplungsteil eines Induktionsgetriebes darstellt, der mit einem weiteren Kupplungsteil induktiv gekoppelt ist, der aus einem dauernd mit gleichbleibender Drehzahl angetriebenen Polrad besteht, das durch sein umlaufendes Kraftlinienfeld ein Drehmoment auf den Läufer ausübt, wobei zum Regeln des gegen den Drehsinn des Läufers gerichteten Drehmomentes und somit der jeweiligen Wickelbelastung die Dichte des zwischen beiden Kupplungsteilen befindlichen Kraftlinienfeldes ίο in an sich bekannter Weise veränderbar ist.
Den einen dieser Kupplungsteile, beispielsweise den inneren Kupplungsteil, bildet ein mit einem Permanent- oder Elektromagneten ausgestattetes Polrad, das von einem dem Läufer einer Asynchronmaschine in etwa entsprechenden, den zweiten Kupplungsteil bildenden Käfigläufer konzentrisch umschlossen ist. Beim Drehen beider Kupplungsteile gegeneinander werden in den Käfigstäben des den Läufer bildenden Kupplungsteiles elektrische Ströme induziert, die im Zusammenwirken mit dem Drehfeld des Polrades sowohl auf das Polrad selbst auch auf den Läufer wirkende Drehmomente erzeugen, derart, daß der eine dieser Kupplungsteile, der ringförmige Läufer, vom anderen, rascher laufenden, angetriebenen Kupplungsteil, dem Polrad, im Schlepp mitgenommen wird. Zum Unterschied von den bekannten als Momentenmotor mit niedriger Abtriebsdrehzahl verwendeten Asynchronmotoren ist bei Verwendung einer Induktionskupplung von gleichem Abtriebsmoment und Abtriebsgeschwindigkeit gemäß der Erfindung nur eine mechanische Drehfeldgeschwindigkeit von etwa 60UpM aufzubringen, womit die Schlupfleistung (Verlustleistung) stark herabgesetzt wird. Da die Induktionskupplung gemäß der Erfindung keine Erregerwicklung benötigt, ist ihre Erwärmung nicht hoch. Ferner braucht bei der Anordnung gemäß der Erfindung nur die Lage des Erregermagneten zum Sekundärteil geändert zu werden, um eine Änderung des Antriebsmomentes zu erreichen; die Regelung ist dabei sehr einfach. Hierbei wird beispielsweise bei Verringerung des Abtriebsmomentes der die Induktionskupplung treibende Motor entlastet, wogegen bei einem an sich bekannten Momentenmotor hauptsächlich nur eine Verlagerung der Verlustleistung von diesem auf die Vorwiderstände stattfindet. Des weiteren ist bei Anwendung einer Induktionskupplung gemäß der Erfindung keine Rutschkupplung erforderlich, da die beträchtliche Massenbeschleunigung des hochübersetzten Getriebemotors von der Induktionskupplung durch ihre eigene Momentenbegrenzung nicht übertragen wird.
Induktionsgetriebe dieser Art sind an sich bereits bekannt. Dabei ist es gleichgültig, ob das Polrad oder der Läufer angetrieben ist, ebenso, ob der Laufer das Polrad umschließt, oder umgekehrt.
Neu ist die Verwendung eines solchen Induktionsgetriebes zur Änderung der Belastung von Preßköpfen während des Wickeins an Wickelvorrichtungen der vorgeschilderten Art. Das auf den sekundären Kupplungsteil, beispielsweise den außenliegenden Läufer, vom angetriebenen Primärteil der Kupplung, beispielsweise dem Polrad, ausgeübte Drehmoment wird über ein mit dem Läufer zusammenwirkendes Getriebe auf die Zahnstangen der beiden Preßköpfe als Zugbeanspruchung übertragen. Diese Übertragung der Belastung erfolgt üblicherweise mittels in die Zugstangen der Preßköpfe eingreifender, vom Sekundärteil der Kupplung über ein Zahnradgetriebe angetriebener Ritzel. Der an der Drehung gehinderte Sekundärteil der Kupplung bremst somit die Verschiebung der Zugstangen ab.
Bei den üblichen Induktionsgetrieben ist zwischen beiden Kupplungsteilen ein Luftspalt von unveränderlicher Breite vorgesehen. Um die auf die Zahnstangen und Preßköpfe der Wickelvorrichtung ausgeübte Belastung innerhalb gewünschter Grenzen ändern zu können, wird bei Verwendung eines Polrades gemäß der Erfindung das zwischen beiden Kupplungsteilen wirkende Kraftlinienfeld in an sich bekannter Weise verändert. Dies erfolgt dadurch, daß der zwischen beiden Kupplungsteilen vorgesehene Luftspalt geändert wird, wodurch das zwischen beiden Kupplungsteilen wirkende Drehmoment bei Vergrößerung des Luftspaltes verringert und bei Verringerung des Luftspaltes vergrößert wird. Die Änderung des Luftspaltes wird bei einem Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dadurch erzielt, daß beide Kupplungsteile an der dem Luftspalt zugekehrten Fläche gleichlaufend kegelig ausgebildet sind und der eine dieser Teile in Achsenrichtung um ein bestimmtes Maß gegenüber dem anderen Kupplungsteil verschoben wird. Dieselbe Wirkung wird bei einer abgeänderten Bauart des Erfindungsgegenstandes dadurch erzielt, daß beide Kupplungsteile zylindrisch ausgeführt sind und einer dieser Teile gegenüber dem anderen axial verschoben wird, so daß sich die Eintauchtiefe beider Kupplungsteile ineinander und damit das auf den Sekundärteil der Kupplung ausgeübte Drehmoment ändert. Eine weitere Abänderung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß anstatt eines Permanentmagneten zwei oder mehrere solcher Magnete im Polrad angeordnet sind und durch gegenseitiges Verlagern — beispielsweise Drehen — dieser Magnete das Kraftfeld geändert wird.
Gemäß einer weiteren Ausbildung des Erfmdungsgegenstandes ist ein von außen zu betätigendes, das Verschieben des einen Kupplungsteiles bewirkendes Regelgestänge vorgesehen, das die Größe des auf den Sekundärteil der Kupplung wirkenden Drehmomentes und damit die Belastung der Preßköpfe der Wickelvorrichtung dadurch ändert, daß es von Hand, beispielsweise mittels eines Handrades mit Gewindemutter und eines auf die Steuerstange aufgeschnittenen Gewindes betätigt wird. Bei einer abgeänderten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist zum Regeln der Wickelbelastung in linearer Abhängigkeit vom fortschreitenden Aufbau des Wickels ein unverschiebbar gelagertes und von einem Zählwerk oder über ein Zwischenrad von den Ritzeln der Zahnstangen der aufsteigenden Preßköpfe antreibbares Zahnrad vorgesehen, in dessen mit einem Gewinde versehene Bohrung ein als Gewindespindel ausgebildetes Ende der Steuerstange geführt ist, die durch Drehen ihres Zahnrades das Polrad in axialer Richtung verschiebt. Bei einer weiteren Abänderung des Gegenstandes der Erfindung erfolgt das Verschieben der Steuerstange mittels eines auf einer Zugstange der Preßköpfe seitlich angeordneten Kurvenstückes, auf dem bei Bewegung der Zugstange ein Ende der Steuerstange gleitet bzw. mittels einer Rolle abrollt und so das Polrad in axialer Richtung verschiebt.
Gemäß der Erfindung sind weiterhin Vorkehrungen getroffen, um die Preßköpfe nach beendetem Wickelvorgang wieder in ihre Ausgangsstellung zurückzuführen, wie im folgenden noch dargelegt werden soll.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung und in Seitenansicht eine Wickelvorrichtung mit der Ein-
richtung zur veränderlichen Belastung der Preßköpfe entsprechend der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1 bei einem Schnitt nach H-II in Fig. 1;
Fig. 3 stellt den Querschnitt durch ein zur veränderliehen Belastung der Preßköpfe dienendes Aggregat dar;
Fig. 4 zeigt den Querschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform des Belastungsaggregates;
Fig. 5 zeigt eine Einzelheit der Regelvorrichtung in Seitenansicht und teilweisem Schnitt;
Fig. 6 zeigt eine abgeänderte Einzelheit der Regelvorrichtung in Seitenansicht;
Fig. 7 ist ein Querschnitt nach VII-VII in Fig. 6.
Fig. 1 zeigt eine Reihe an sich bekannter Teile der eigentlichen Wickelvorrichtung, und zwar die an- 1S getriebenen Wickelwalzen 17 und 18, welche den Wickel 20 abstützen und im Schlepp antreiben, sowie die den Wickeldorn belastenden Preßköpfe 16" mit ihren Zugstangen 16 und 16', an deren unterem Ende die Zahnstangen 15 und 15' angeordnet sind.
Das während des Wickelaufbaues als Belastungsaggregat für die Zugstangen 16 und 16' und Preßköpfe 16" wirkende Induktionsgetriebe 2 wirkt über ein Zahnrad 13 auf zwei auf einer gemeinsamen Welle 14" angeordnete Ritzel 14 und 14' ein, welche in die Zahnstangen 15 und 15' eingreifen. Das in einem Gehäuse befindliche Induktionsgetriebe 2 setzt sich aus zwei mechanisch nicht miteinander verbundenen Kupplungsteilen zusammen. Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel eines solchen als Bremsaggregat wirkenden Induktionsgetriebes ist auf einer mittels eines Elektromotors oder in anderer Weise mit gleichbleibender Drehzahl angetriebenen Welle 1 das Polrad 4, 5 mit einem Permanentmagneten 3 sowie Polschuhen 4 und 5 axial verschiebbar, jedoch nicht drehbar gelagert. Die umlaufende, das Polrad drehende Welle 1 ist im Gehäuse des Aggregates drehbar gelagert. Ebenso ist der beispielsweise mit Kupferstäben 7 und Kurzschluß ringen 8 ausgestattete, den Sekundär teil der Kupplung bildende Läufer 6 im Gehäuse des Getriebes 2 drehbar gelagert. Je nach gewünschter Momenten-Drehzahl-Charakteristik kann der Läufer in an sich bekannter Weise auch als Vollkern-, Doppelnutläufer und ähnliches ausgebildet sein. Die Außenfläche der Polschuhe 4 4^ und 5 und die Innenfläche des ringförmigen Läufers 6 sind kegelig und mit gleichbleibendem öffnungswinkel des Kegels ausgebildet, so daß der zwischen den Kupplungsteilen 4, 5 und 6 vorgesehene Luftspalt L an allen Stellen die gleichmäßige Breite 6* aufweist. Zum Ändern der Breite S des Luftspaltes und damit zum Ändern des dem Sekundärteil 6 der Kupplung aufgedrückten Drehmomentes dient beispielsweise eine in Richtung des Pfeiles P verschiebbare Steuerstange 9, die über einen im Gehäuse des Getriebes 2 an der Stelle 10' drehbar gelagerten, doppelarmigen Hebel 10 eine Lagerbüchse 11 und das darauf sitzende Polrad 4, 5 längs der Welle 1 verschiebt. Bei der in Fig. 4 schaubildlich dargestellten abgeänderten Bauart wird das dem Läufer 6 aufgedrückte Drehmoment durch axiales Verschieben des Polrades 4, 5 in Richtung der eingezeichneten Pfeile P' und damit durch Verändern der Eintauchtiefe T des Polrades in den Läufer geregelt.
Die zum Regeln der Belastung der Preßköpfe dienende Steuerstange 9 wird während des Wickelaufbaues entweder nur von Hand verstellt oder mittels an sich bekannter Getriebe oder Gestänge in linearer Abhängigkeit vom Fortschreiten des Wickelaufbaues selbsttätig gesteuert. Im letzteren Falle können die Steuerwerte beispielsweise von der Aufwärtsbewegung der Zugstangen 16 und 16' während des Wickeins oder von einem anderen, mit dem Aufwärtsverschieben der Zugstangen konform bewegten Teil der Wickelvorrichtung, beispielsweise eines Zählwerkes, das zum Messen .und Registrieren der jeweils aufgewickelten Bandlänge dient, abgeleitet werden. Dieses Ableiten der Steuerbewegung der Stange 9 erfolgt, wie beispielsweise in den Fig. 1 und 5 dargestellt, in linearer Abhängigkeit von der Aufwärtsbewegung der Zugstangen 15 und 15' vom Ritzel 14 aus über ein Zwischenrad 21 auf ein Zahnrad 22, welches mittels einer Konsole 23 an der Stirnwand des Gehäuses drehbar, jedoch axial nicht verschiebbar gelagert ist und mittels seiner mit einem Gewinde versehenen Bohrung die in der letzteren geführte, als Gewindespindel ausgebildete Steuerstange 9 axial verschiebt, sobald das Rad 22 gedreht wird. Das Zahnrad 22 kann auch in einfacher Weise als Handrad ausgebildet sein.
In den Fig. 6 und 7 ist eine Abwandlung der Steuerung zum axialen Verschieben der Steuerstange 9 dargestellt. Das aus der Stirnwand des Gehäuses vorragende Ende der Steuerstange 9 trägt eine Rolle 25, welche längs eines an der Zahnstange 16' nachstellbar befestigten Kurvenstückes 24 abrollt, wobei die Stange 9 axial verschoben wird. Durch entsprechende Formgebung des Kurvenstückes ist es möglich, die Stange 9 in jeder gewünschten Weise zu steuern. Selbstverständlich ist auch ein Steuern der Stange 9 mittels eines in Abhängigkeit vom Wickelaufbau bewegten Exzenters oder einer Kurvenscheibe möglich.
Wird anstatt eines Permanentmagneten 3 im Polrad ein Elektromagnet verwendet, dann wird die Änderung des auf den Läufer 6 wirkenden Drehmomentes und damit der Belastung der Preßköpfe 16" zweckmäßig durch Änderung der Stromstärke des Erregerstromes herbeigeführt; ein Verschieben des Polrades oder Läufers und somit auch das Regelgestänge entfallen in diesem Falle.
Für die weitere Alternative, die Änderung des auf den Läufer wirkenden Drehmomentes durch gegenseitiges Verlagern bzw. Verdrehen zweier oder mehrerer im Polrad angeordneter Magneten, kann von einer zeichnerischen Darstellung und näheren Beschreibung abgesehen werden, da eine solche Anordnung an sich allgemein bekannt ist. Statt einer geradlinigen Verschiebung der Kupplungsteile gegeneinander tritt in diesem Fall eine vom S teuer gestänge 9,10,10' beeinflußte gegenläufige Drehbewegung der Magneten.
Die beschriebene Anordnung arbeitet wie folgt: Sobald das Wickeln einsetzt und während des Wickeins werden die Preßköpfe 16" bzw. ihre Zugstangen 16 und 16' und Zahnstangen 15 und 15' mittels des über die Welle 1 angetriebenen, als Belastungs- bzw. Bremsaggregat wirkenden Induktionsgetriebes 2 nach abwärts gedrückt. Das sich auf den Wickeldorn aufwickelnde Faservlies wird dadurch gegen die Wickelwalzen 17 und 18 gepreßt und verdichtet. Diese Belastung des Wickels 20 wird während des Wickelaufbaues den Anforderungen an eine gleichmäßig dichte Wattebahn entsprechend durch die vorgeschilderte Änderung der Intensität des Kraftlinienfeldes zwischen dem Primärteil und dem Sekundärteil der Kupplung von Hand oder selbsttätig gesteuert. Nach Beendigung des Wickeins, wobei das Erreichen des vorgeschriebenen Wickeldurchmessers oder der vorgeschriebenen Länge des aufgewickelten Bandes mittels einer an sich bekannten Vorrichtung angezeigt werden kann, wird der Antrieb der Wickel walzen gegebenenfalls mittels eines Endlagenschalters aus-
geschaltet und zugleich der die Welle 1 des Induktionsgetriebes treibende Motor in der Drehrichtung umgesteuert. Das Induktionsgetriebe 2 ändert dadurch seinen Drehsinn, um mittels des Vorgeleges 13,14 die Zahnstangen 15 und 15' samt den Zugstangen 16 und 16' und damit die Preßköpfe 16" zu heben.
Die beschriebene Vorrichtung kann mit gleichem Vorteil auch als Antrieb für Vorrichtungen zum Aufhaspeln von Stoffbahnen, Papierbahnen, von warm- und kaltgewalzten Metallbändern und überall dort angewendet werden, wo es darauf ankommt, bandförmiges Gut unter regelbarer Belastung auf eine Trommel oder eine Spule aufzuhaspeln.

Claims (7)

Patentansprüche: *5
1. Wickelvorrichtung für Faserbänder oder Wattebahnen an Spinnerei-Vorbereitungsmaschinen, bei der zum Erzeugen des Preßdruckes beim Wickeln das durch das Anwachsen des Wickel- ao durchmesser bedingte Aufsteigen der Preßköpfe durch einen in einem umlaufenden Kraftlinienfeld sich drehenden Läufer gebremst wird, der über Ritzel mit den Zahnstangen der Preßköpfe verbunden ist, wobei nach Beendigung des Wickeins durch Umsteuern des Kraftlinienfeldes der Läufer die Preßköpfe anhebt, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer (6) einen Kupplungsteil eines Induktionsgetriebes (2) darstellt, der mit einem weiteren Kupplungsteil induktiv gekoppelt ist, der aus einem dauernd mit gleichbleibender Drehzahl angetriebenen Polrad (4, 5) besteht, das durch sein umlaufendes Kraftlinienfeld ein Drehmoment auf den Läufer ausübt, wobei zum Regeln des gegen den Drehsinn des Läufers (6) gerichteten Drehmomentes und somit der jeweiligen Wickelbelastung die Dichte des zwischen beiden Kupplungsteilen befindlichen Kraftlinienfeldes in an sich bekannter Weise veränderbar ist.
2. Wickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den einen Teil der Induktionskupplung bildende Polrad einen Permanentmagneten (3) aufweist.
3. Wickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den einen Teil der Induktionskupplung bildende Polrad aus zwei oder mehreren durch Drehen um die Polradachse gegeneinander verstellbaren Permanentmagneten besteht, wobei zur Änderung der Intensität des Kraftlinienfeldes diese Magnete gegenseitig verdrehbar sind.
4. Wickelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein in an sich bekannter Weise das Verschieben des einen Kupplungsteiles in axialer Richtung bewirkendes Regelgestänge (9, 10, 10') vorgesehen ist, das durch Verschieben seiner Steuerstange (9) von Hand, beispielsweise mittels eines Handrades mit Gewindemutter und eines auf die Steuerstange (9) aufgeschnittenen Gewindes von außen bedienbar ist.
5. Wickelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum an sich bekannten Regeln der Wickelbelastung in linearer Abhängigkeit vom fortschreitenden Aufbau des Wickels ein unverschiebbar gelagertes und von einem Zählwerk oder über ein Zwischenrad (21) von den Ritzeln (14 und 14') der Zahnstangen (15 und 15') der aufsteigenden Preßköpfe (16") antreibbares Zahnrad (22) vorgesehen ist, in dessen mit einem Gewinde versehene Bohrung ein als Gewindespindel ausgebildetes Ende der Steuerstange (9) geführt ist, die durch Drehen ihres Zahnrades (22) das Polrad (4, 5) in axialer Richtung verschiebt.
6. Wickelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum an sich bekannten Regeln der Wickelbelastung in Abhängigkeit vom fortschreitenden Aufbau des Wickels auf einer Zugstange (16') der Preßköpfe (16") seitlich ein Kurvenstück (24) befestigt ist, auf dem bei Bewegung der Zugstange ein Ende der Steuerstange (9) gleitet bzw. mittels einer Rolle (25) abrollt und so das Polrad in axialer Richtung verschiebt.
7. Wickelvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anheben der Preßköpfe 16" nach beendetem Wickelvorgang die Drehrichtung des Induktionsgetriebes (2) durch Umsteuern des seine Welle (1) antreibenden Motors änderbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Prospekt der Demag-Zug G. m. b. H. Wetter (Ruhr)
»Der verbesserte Verschiebeanker-Motor«, Ausgabe
Mai 1950;
deutsche Patentschriften Nr. 859 421, 853 120, 153, 515 130, 691 864;
österreichische Patentschrift Nr. 101 238.
In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 029 272.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 530/76 6.60
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