DE1083647B - Einrichtung an einem photographischen Apparat zur gemeinsamen Blenden- und Entfernungseinstellung - Google Patents

Einrichtung an einem photographischen Apparat zur gemeinsamen Blenden- und Entfernungseinstellung

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DE1083647B DEST9182A DEST009182A DE1083647B DE 1083647 B DE1083647 B DE 1083647B DE ST9182 A DEST9182 A DE ST9182A DE ST009182 A DEST009182 A DE ST009182A DE 1083647 B DE1083647 B DE 1083647B
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Description

DEUTSCHES
Um bei photographischen Aufnahmen mit Kunstlichtquellen, die mit der Kamera in fester Verbindung stehen, also insbesondere bei Blitzlichtaufnahmen, eine gleichbleibende Belichtung des Aufnahmematerials zu erzielen, muß bekanntlich zwischen der Objektentfernung, der Blende und den sonstigen Parametern die Beziehung
L = B-E
erfüllt sein, worin B der an der Kamera ablesbare Blendenwert, E die Entfernung zwischen Kamera und Objekt und L eine als Leitzahl bezeichnete Größe ist, in welche die Stärke der Lichtquelle und gegebenenfalls die Dauer des Lichtblitzes, die Empfindlichkeit des Aufnahmematerials sowie gegebenenfalls die Belichtungszeit eingehen.
Man hat versucht, die Bedienung und Handhabung der Kamera für derartige Aufnahmen durch Kupplung der beiden Einstellgrößen (Entfernung und Blende) zu vereinfachen und zu erleichtern, derart, daß im gekuppelten Zustand bei Einstellung der einen Größe die andere zwangläufig so eingestellt wird, daß die genannte Leitwertbedingung für konstante Belichtung des Aufnahmematerials erfüllt bleibt. Die praktische Ausführung einer solchen Einrichtung hat zu komplizierten und kostspieligen Kupplungsmechanismen geführt, die gleichwohl nicht befriedigen.
So ist beispielsweise eine Einrichtung an einem photographischen Apparat bekanntgeworden, bei welcher der mit einer herkömmlichen, nicht logarithmischen Entfernungsskala versehene Entfernungseinstellring und das konzentrisch mit diesem angeordnete Blendeneinstelloirgan über Kabelzüge mit linear beweglichen, parallel zueinander geführten Bolzen in Verbindung stehen. Diese Bolzen werden ihrerseits innerhalb ihrer Geradführung mittels eines zweiarmigen Winkelhebels verschoben und wirken dabei über die genannten Kabelzüge in der Weise auf das Entfernungs- bzw. Blendeneinstellorgan ein, daß die genannte Leitwertbeziehung erfüllt sein soll. Da jedoch den Stellungen der Bolzen in ihren Geradführungen keine logarithmische Skala entspricht, kann die Leitzahlbedingung, wenn überhaupt, nur für einen Wert der Leitzahl erfüllt sein.
Ferner ist eine photographische Einstellvorrichtung bekanntgeworden, bei der der Entfernungs- bzw. der konzentrisch mit diesem angeordnete Blendeneinstellring jeweils über eine Kurvenzahnradscheibe mit je einer weiteren Kurvenzahnradscheibe in Verbindung stehen, die auf einer gemeinsamen, am Gehäuse gelagerten Welle exzentrisch angeordnet sind und deren jede mit je einer konzentrisch zueinander auf der gleichen Welle angeordneten Kreisscherbe fest verbunden ist; die beiden Kreisscheiben können Einrichtung an einem photographischen
Apparat zur gemeinsamen Blenden-
und Entfernungseinstellung
Anmelder:
STUDIO Gesellschaft für Industrie-
und Modephotographie,
Vaduz (Liechtenstein)
Vertreter: Dipl.-Ing. C. Wallach, Patentanwalt,
München 2, Kaufingerstr. 8
in verschiedenen Relativstellungen zueinander drehfest miteinander gekuppelt werden. Die Kurvenform der Kurvenzahnradscheibe ist dabei so gewählt, daß sich für die Bewegung der Kreisscheiben eine logarithmische Gesetzmäßigkeit ergibt. Den verschiedenen Relativstellungen, in denen die beiden Kreisscheiben miteinander gekuppelt werden können, entsprechen verschiedene Leitzahlen, die an einer Leitzahleinstellvorrichtung gewählt und an einer Leitzahlskala abgelesen werden können.
Mit dieser bekannten Einstellvorrichtung ist zwar eine Kupplung der Entfernungs- und der Blendeneinstellung unter gleichzeitiger Erfüllung der Leitzahlbedingung für verschiedene Leitzahlen möglich. Die bekannte Einrichtung weist jedoch verschiedene schwerwiegende Nachteile auf. Mit der Kupplungsvorrichtung zwischen den Einstellorganen (Entfernungseinstellring und Blendeneinstellring) muß neben der Kupplung der beiden Organe gleichzeitig eine solche Umformung der Bewegung der Einstellorgane bewerkstelligt werden, daß sich an den direkt gekuppelten Teilen (konzentrische Kreisscheiben) der Kupplungsvorrichtung eine logarithmische Abhängigkeit ergibt. Die Skalen an den Einstellorganen haben dabei herkömmlichen Verlauf, insbesondere trägt das Entfernungseinstellorgan eine herkömmliche Entfernungsskala, bei welcher der Bereich der mittleren und weiten Entfernungen übermäßig eng zusammengedrängt ist, so daß sich die für die genannten Anwendungsgebiete (Aufnahmen mit an der Kamera
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befestigter künstlicher Lichtquelle, insbesondere Blitzlichtaufnahmen) erforderliche hohe Einstallgenauigkeit nicht erzielen läßt. Außerdem wird die Kupplungsvorrichtung übermäßig kompliziert und erfordert eine außerordentlich hohe Präzision, ohne daß dadurch der genannte Nachteil geringer Einstellgenauigkeit infolge der herkömmlich geteilten Skalen grundsätzlich beseitigt werden könnte.
Die insbesondere für Farbaufnahmen erforderliche hohe Einstellgenauigkeit von +1Ii Blende läßt sich mit der bekannten Einstellvorrichtung ebenfalls nicht erzielen, jedenfalls nicht im Bereich der kleinen Blendenöffnungen (11-16-22-32-64), bei denen die Zwischenräume am Einstellring bekanntlich nur 1 oder 2 mm betragen. Infolge der Kompliziertheit des Kupplungsgetriebes mit dem unvermeidlichen Spiel zwischen den Zähnen der verschiedenen Zahnradscheiben ist eine derartige Einstellgenauigkeit nicht zu erreichen.
Ferner ist die Kupplungsvorrichtung selbst nicht am Objektiv, sondern am Kameragehäuse angeordnet, so daß das Objektiv nicht ohne weiteres auswechselbar ist.
Schließlich sind auch wegen der Kleinheit der unmittelbar miteinander kuppelbaren Kreisscheiben der nutzbare Leitzahlbereich und die Einstellgenauigkeit der Leitzahl begrenzt.
Mit den gleichen Mangeln ist auch eine weitere bekannte Vorrichtung zur Kupplung von Entfernungsund Blendeneinstellung zur Erzielung einer gleichmäßigen Beleuchtung bei Blitzlichtaufnahmen behaftet, bei welcher die herkömmliche Skaleneinteilungen aufweisenden Blenden- und Entfernungseinstellorgane über ein am Kameragehäuse angebrachtes Umwandlungsgetriebe gekuppelt sind, welches aus das Objektiv koaxial umgebenden Ringelementen besteht, die mit entsprechenden Schlitzkurven bzw. in diese eingreifenden Zapfen versehen sind, um bei Änderung der Entfernungseinstellung die Regelung der Blende entsprechend zu verändern. Eine Anpassung an verschiedene Leitzahlen ist dabei nicht vorgesehen. Dasselbe gilt für eine bekannte Kamera, bei welcher die konzentrisch um das Objektiv angeordneten Einstellringe für Entfernung bzw. Blende miteinander in verschiedenen Stellungen kuppelbar sind, um sie bei Blitzlichtaufnahmen gemeinsam verdrehen zu können. Auch diese Kamera ist jedoch mit einer herkömmlichen Blendenskala ausgestattet und kann daher nicht für mehrere wählbare Leitzahlen in befriedigender Weise arbeiten.
Die Erfindung betrifft eine derartige Einrichtung an einem photographischen Apparat, der gemeinsam mit einer künstlichen Aufnahmelichtquelle gegenüber einem Aufnahmegegenstand verschoben wird, wobei durch die Einrichtung das Blendeneinstell- und das Entfernungseinstellorgan bei gegenläufiger Skalenanordnung in mehreren verschiedenen Leitzahlen (L) entsprechenden, an einer Leitzahleinstellvorrichtung wählbaren und an einer Leitzahlskala ablesbaren Relativstellungen drehfest miteinander kuppelbar sind, derart, daß bei Veränderung der Entfernungseinstellung (E) die Blende (B) zwangsweise so mitverstellt wird, daß die Leitzahlbedingung L=B-B für die jeweils eingestellte Leitzahl erfüllt bleibt und die Belichtung des Aufnahmematerials dementsprechend konstant gehalten wird.
Zur Vermeidung der oben geschilderten Nachteile bekannter Einrichtungen dieser Art ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die zwischen dem drehbaren Entfernungseinstellorgan und dem Objektiv vorgesehenen Mittel, welche bei Betätigung des Entfernungseinetellorg-ans die Scharfeinstellung des Objektivs bewirken, so ausgebildet sind, daß sich am Entfernungseinstellorgan eine logarithmische Entfernungsskala ergibt, und daß das in an sich bekannter Weise eine logarithmische Skala aufweisende, drehbare Blendeneinstellorgan mit dem Entfernungseinstellorgan direkt oder durch ein linear arbeitendes Getriebe kuppelbar ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist dabei vorgesehen, daß die logarithmische Blenden- und die logarithmische Entfernungsskala gleiche Basislängen (in Winkelgraden des Drehbereichs) haben.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann bei koaxialer Anordnung der Blenden- und Entfernungseinstellorgane die Kupplung der beiden Einstellvorrichtungen direkt an verschiedenen Punkten des Umfangs der Einstellorgane vorgenommen werden.
Nach einer weiteren Ausführungsform können bei nicht koaxialer Anordnung der beiden Einstellorgane, beispielsweise bei Anordnung an verschiedenen Seitenwänden der Kamera, die beiden Einstellorgane durch ein nur lineare Glieder (Zahnräder, Kegelräder) enthaltendes Getriebe drehfest miteinander gekuppelt werden.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme, die zwischen dem Entfernungseinstellorgan und dem Objektiv vorgesehenen Mittel, welche bei Betätigung des Entfernungseinstellorgans die Scharfeinstellung des Objektivs bewirken, so auszubilden, daß sich eine logarithmische Skala am Entfernungseinstellorgan ergibt, welches sodann mit dem in an sich bekannter Weise logarithmisch geteilten Blendeneinstellorgan direkt oder durch ein linear arbeitendes Getriebe gekuppelt werden kann, wird das der Erfindung zugrunde liegende Problem: Schaffung einer einfachen, genauen und für einen weiten Bereich verschiedener Leitzahlen anwendbaren Einrichtung zur gemeinsamen Einstellung von Entfernung und Blende, in vollkommener Weise gelöst. Gegenüber den bekannten Vorrichtungen hat die Vorrichtung gemäß der Erfindung vor allem folgende Vorteile: Da jedes der beiden zu kuppelnden Einstellorgane eine logarithmische Skala aufweist, können die beiden Einstellorgane zur Erfüllung einer multiplikativen Beziehung zwischen den beiden Einstellgrößen unmittelbar oder über nur linear wirkende Glieder gekuppelt werden.
Die hierbei verwendete logarithmische Entfernungsskala hat dabei den weiteren Vorteil, daß der Bereich der mittleren und weiten Entfernungen gegenüber den herkömmlichen, nicht logarithmischen Entfernungsskalen gespreizt ist und somit eine genauere Entfernungseinstellung in diesem Bereich ermöglicht wird.
Dies hat nicht nur eine genaue Scharfeinstellung der Kamera zur Folge; da bei derartigen gekuppelten Einstellvorrichtungen, die Entfernungseinstellung gleichzeitig die Blendeneinstellung bewirkt, ist mit einer genaueren Entfernungseinstellung gleichzeitig auch eine größere Genauigkeit der Blendeneinstellung verbunden, was insbesondere für die hohen Anforderungen der Farbphotographie von ausschlaggebender Bedeutung ist.
. In Verbindung mit der gleichfalls logarithmisch geteilten Blendenskala ist also mit der gemäß der Erfindung ausgebildeten Einrichtung eine mit den bekannten Einstellvorrichtungen nicht erzielbare Einstellgenauigkeit gegeben.
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Die erfindungsgemäße Einstellvorrichtung zur ge- rungsschlitz 37' der Kurvenscheibe, Stift 38, Zahnmeinsamen Einstellung von Entfernung und Blende räder 39 bis 41, Außenverzahnusng der Tubusfassung kann zur Gänze an bzw. in der Objektivfassung unter- 36. Durch entsprechende Formgebung des Führungsgebracht werden, so daß .diese ohne weiteres in das Schlitzes 37' der Kurvenscheibe kann nun erreicht Kameragehäuse eingesetzt werden kann, wobei sie 5 werden, daß den Winkelstellungen der Tubusfassung sich mit dem, dort vorgesehenen Entfernungsmesser und den entsprechenden Vorschubstellungen des Obunmittelbar kuppelt. Ein mit einer Einstellvorrich- jektivtubus am Entfernungseinstellring 34 eine logtung gemäß der Erfindung versehenes Objektiv kann arithmische Entfernungsskala entspricht. Die Entdaher als Wechselobjektiv vielseitig verwendet wer- fernungsskala ist beispielsweise auf einem nicht den. Bei den bekannten Einrichtungen ist diese Mög- io gerändelten Teil 34' des Umfangs des Entfernungslichkeit nicht gegeben. einstellringes 34 angebracht und mittels einer am
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung Umfang des vorspringenden Teiles 32" des Objektivergeben sich aus der folgenden Beschreibung von drei tragringes angebrachten Marke ablesbar.
Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung. In In dem von dem Tubus 33 getragenen Objektiv ist dieser zeigt 15 die nur durch einen Blendeneinstellring 42 angedeu-
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch eine Objektiv- tete Blende vorgesehen, welche in an sich bekannter
fassung mit einer Einrichtung zur Blendeneinstellung Weise so ausgebildet ist, daß den Blendenwerten
im Fall koaxialer Anordnung der Entferungs- und 2-2,8-4-5,6-8-11-16-22 der Blendenskala auf
Blendeneinstellorgane an der gleichen Wand der dem Ring 42, die beispielsweise mittels einer Marke
Kamera, 20 45 am Objektiv 44 ablesbar ist, annähernd gleiche
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der Fig. 1, Winkelabstände des Blendeneinstellringes entsprechen.
Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie IH-III der Der Ring 42 ist außerdem mit einem herausziehbaren
Fig. 1, Kupplungsstift 43 versehen, durch welchen er mit
Fig. 4 und 5 Schaubilder zur Erläuterung der dem Entfernungseinstellring 34 wahlweise in verArbeitsweise der Einrichtung nach Fig. 1 bis 3, 25 schiedenen Winkelstellungen, die verschiedenen Leit-
Fig. 6 eine andere Ausführungsform, bei der die zahlen entsprechen, gekuppelt werden kann. In dem Erfindung auf eine Kamera mit nicht koaxialer An- Ring 34 sind zu diesem Zweck entsprechende Bohrunordnung der Blenden- und Entfernungseinstellmittel gen (Fig. 3) vorgesehen und mit den zugehörigen angewandt ist, wie dies beispielsweise bei zwei- Leit'zahlen bezeichnet. Ebensogut könnte der Blendenäugigen Spiegelreflexkameras der Fall ist, wobei die 30 einstellring 42 mit einer entsprechenden Lochreihe Kamera in einer zwischen den beiden Objektiven und der Entfernungseinstellring 34 mit einer entverlaufenden Ebene geschnitten ist, sprechenden Kupplungseinrichtung versehen sein. Wie
Fig. 7, 8 und 9 Einzelheiten der Einrichtung nach aus Fig. 3 ersichtlich, ist der Blendeneinstellring 42
Fig. 6, beispielsweise für die Leitzahl »12« eingestellt. Nach
Fig. 10 eine Abwandlung der Einrichtung nach 35 Herausziehen des Kupplungsstiftes 43 kann die Ein-
Fig. 6, stellung auch wahlweise für einen der anderen Leit-
Fig. 11 und 12 Einzelheiten der Einrichtung nach zahl werte vorgenommen werden.
Fig. 10. Wird die Steuerkurve 37' in der erwähnten Weise
Nach Fig. 1 und 2 besteht die Objektivfassung aus richtig gestaltet, so läßt sich in Verbindung mit der
einem in die Kamera 31 eingeschraubten Objektiv- 40 passenden Wahl des Übersetzungsverhältnisses der
tragring 32, in welchem der das Linsensystem ent- Getrieberäder 39, 40 und 41 erreichen, daß für die je-
haltende Objektivtubus 33 längsverschiebbar ist. Die weils eingestellte Leitzahl durch Drehung des Ringes
Längsverschiebung des Tubus 33 wird durch eine 34 die Entfernung und zugleich die Blende so einge-
Tubusfassung 36 bewirkt, welche mit einem Stift 36' stellt werden, daß die oben angeführte Beziehung
in eine schraubenförmige Schlitzführung des Tubus 33 45 L=B-E erfüllt ist.
eingreift, der seinerseits in bekannter Weise durch Das Schaubild der Fig. 4 veranschaulicht die Beeinen Stift 32' gegen Drehung gesichert ist. Der Stift wegungsverhältnisse des Tubus 33, des Entfernungs-32' tritt durch einen Kreisbogenschlitz der Tubus- einstellringes 34 und des Blendeneinstellringes 42. fassung 36 hindurch und greift in einen Längsschlitz Wie aus dem Schaubild ohne weiteres ersichtlich, des Tubus 33. 50 wird bei Einstellung auf die Leitzahl »50« in dem
An dem Tragring 32 ist der Entfernungseinstellring nutzbaren Entfernungsbereich von etwa 2,3 bis 10 m 34 drehbar gelagert, welcher auf die Tubusfassung 36 bei Verstellung des Entfernungseinstellringes 34 der über eine Kurvenscheibe 37 und Zahnräder 39 bis 41 Tubus 33 und zugleich der Blendeneinstellring 42 so einwirkt (Fig. 2). Das Zahnrad 41 steht mit der eingestellt, daß die angegebene Beziehung erfüllt ist. Außenverzahnung der Tubusfassung 36 (Fig. 2) im 55 Beispielsweise wird, wenn der Ring 34 auf »6 m« Eingriff. Bei einer Drehung des Entfernungseinst'ell- eingestellt wird, die Skala des Ringes 42 und die ringes 34 im Uhrzeigersinne wird ein an dem Zahn- Blende auf den Wert etwa »8,4« eingestellt. Die rad 39 angebrachter Stift 38 in einem als Steuerkurve Form der Steuerkurve 37' und die Übersetzungsdienenden Führungsschlitz 37', der in Fig. 2 strich- Verhältnisse der Zahnräder sind also so zu wählen, punktiert angedeutet ist, so geführt, daß die Zahn- 60 daß zwischen der Weglänge des Tubus 33 und der räder 39, 40, 41 und das Teil 36 die in Fig. 2 durch Winkeldrehung des Entfernungseinstellringes 34 die Pfeile angegebenen Bewegungen ausführen. Der Ent- aus Fig. 4 ersichtliche Beziehung verwirklicht wird, fernungseinstellring 34 ist mit der Kurvenscheibe 37 welche eine logarithmische Entfernungsskala ergibt, durch eine (in Fig. 2 strichpunktiert angedeutete) Fig. 5 zeigt das entsprechende Schaubild für die Schraube 35 gekuppelt. 65 Entfernungs- und Blendeneinstellringe bei Einstellung
Zwischen dem Entfernungseinstellring 34 und dem auf die Leitzahl »12«. Wie ersichtlich, erstreckt sich
den Objektiworschub bewirkenden Stift 36' der in diesem Falle der nutzbare Entfernungsbereich
Tubusfassung 36 befindet sich demnach folgender von 1 bis 6 m.
Übertragungsmechanismus: Kurvenscheibe 37 (mit Fig. 6 bis 9 und 10 bis 12 zeigen Ausführungs-
Entfernungseinstellring 34 fest verbunden), Füh- 70 möglichkeiten der in Fig. 1 bis 5 erläuterten Einrich
tung in Anwendung bei einer zweiäugigen Spiegelreflexkamera, bei welcher die Entfernungseinstellung einerseits und die Blendeneinstellung andererseits nicht koaxial, sondern an zwei im rechten Winkel zueinander stehenden Flächen der Kamera vorgesehen sind.
Nach Fig. 6, welche einen Schnitt durch die Spiegelreflexkamera in einer zwischen den beiden stirnseitigen Objektiven verlaufenden Ebene zeigt, ist an der Stirnseite der Kamera 51 das Objektiv mit dem Blendeneinstellring 52 angeordnet. An einer Seitenwand der Kamera sitzt der Entfernungseinstellring 54, welcher über eine Kurvenscheibe 57 und eine Räderübersetzung nach Art der Fig. 2 auf ein Zahnrad 56 einwirkt, das fest auf einer Hohlwelle 58 sitzt. Im Innern der Kamera ist auf dieser Hohlwelle 58 ein Zahnrad 59 befestigt, das auf eine den Objektivträger 61 verschiebende Zahnstange 60 einwirkt. Der Entfernungseirastellring 54 ist mit der Kurvenscheibe 57 durch eine Schraube 55 starr gekuppelt.
Der Entfernungseinstellring· 54 ist ferner über eine Achse 62 und Kegelräder 63, 64 mit einem Einstellknopf 65 gekuppelt, dessen Zahnkranz mit dem ebenfalls gezahnten Blendeneinstellring 52 im Eingriff steht. Das Kegelrad 63 sitzt lose auf der Hohlwelle 58 und wird von der Achse 62 durch einen in diese eingeschraubten Kupplungsstift 66 mitgenommen, der sich in einem kreisbogenförmigen Schlitz der Hohlwelle 58 um einen ausreichenden Winkel drehen kann (Fig. 7). Das Kegelrad 64 sitzt auf einem drehbar gelagerten Wellenzapfen 67, der mit dem ebenfalls drehbar gelagerten Wellenzapfen 68 des Blendeneinstellknopfes 65 drehfest so gekuppelt ist, daß beide Teile sich gegeneinander in Längsrichtung verschieben können. Wie dargestellt, kann zu diesem Zweck ein in dem Teil 68 eingesetzter Stift in eine Längsnut des Teiles 67 eingreifen.
Der Entfernungseinstellring 54 ist mit der Achse 62 über die Leitzahleinstellvorrichtung gekuppelt. Diese besteht aus einer Wählscheibe 69, welche mit dem Entfernungseinstellring 54 durch einen herausziehbaren Kupplungsstift 70 gekuppelt werden kann, der mit einer Reihe von Öffnungen in dem Ring 54 (Fig. 8) zusammenwirkt, die den verschiedenen Leitzahlwerten entsprechen. Der jeweils eingestellte Leitzahlwert kann dabei in einem Fenster 71 abgelesen werden.
Wie ersichtlich, sind auch bei dieser Ausführung wie bei der in Fig. 1 bis-3 dargestellten Einrichtung der Blenden- und der Entfernungseinst'eUring miteinander in einer der gewählten Leitzahl entsprechenden Winkellage gekuppelt, wobei die Bewegung des Entfernungseinstellringes auf den längsverschiebbaren Objektivträger mittels Steuerkurve und Übersetzungsgetriebe so übertragen wird, daß die obenerwähnte Beziehung zwischen Leitwert, Blendenwert und. Entfernung erfüllt ist.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch das Kegelrad 63 und den Mitnehmerstift 66.
Fig. 8 und 9 zeigen die Stirnansicht des EntfernungseinsteMringes 54 ohne bzw. mit der Wählscheibe 69.
Die in Fig. 10 bis 12 gezeigte Ausführung unterscheidet sich von der Ausführungsform der Fig. 6 bis 9 darin, daß die Leitzahleinstellvorrichtung nicht am Entfernungseinstellring, sondern an dem mit dem Blendeneinstellring gekuppelten Blendeneinstellknopf vorgesehen ist.
Demgemäß ist die Kurvenscheibe 57' des Ringes 54' unmittelbar mit der Achse 62' gekuppelt, indem sie beispielsweise auf einen am Ende dieser Achse angefrästen Vierkant aufgesetzt ist.
Um die Leitzahl einstellen zu können, sitzt der zur Blendeneinstellung dienende Knopf 80 nicht starr auf dem Wellenzapfen 68', sondern er ist auf der Flanschplatte 68" des Wellenzapfens 68' verdrehbar mittels einer Schraube 80' befestigt und durch einen herausziehbaren Stift 82 mit der Flanschplatte 68" in verschiedenen Winkelstellungen drehfest kuppelbar. Die Flanschplatte 68" ist zu diesem Zweck mit einer Reihe von auf einem Kreisumfang angeordneten Bohrungen versehen (Fig. 12), welche den verschiedenen Leitzahlwerten entsprechen und in der Zeichnung mit diesen bezeichnet sind. Wie aus Fig. 11 ersichtlich, kann die jeweils eingestellte Leitzahl durch ein in der Abdeckung 83 vorgesehenes Fenster an einer Leitzahlskala und einer Marke abgelesen werden, die auf der Mantelfläche der Flanscbplatte 68" bzw. auf der Mantelfläche einer mit dem Knopf 80 fest verbundenen Scheibe 81 angebracht sind.

Claims (2)

PATENTANSPKÜCHE:
1. Einrichtung an einem photographischen Apparat, der gemeinsam mit einer künstlichen Aufnahmelichtquelle gegenüber einem Aufnahmegegenstand verschoben wird, wobei durch die Einrichtung das Blendeneinstell- und das Entfernungseinstellorgan bei gegenläufiger Skalenanordnung in mehreren verschiedenen Leitzahlen (L) entsprechenden, an einer Leitzahleinstellvorrichtung wählbaren und an einer Leitzahlskala ablesbaren Relativstellungen drehfest miteinander kuppelbar sind, derart, daß bei Veränderung der Entfernungseinstelilung (E) die Blende (B) zwangsweise so mitverstellt wird, daß die Leitzahlbedingung L=B-B für die jeweils eingestellte Leitzahl erfüllt bleibt und die Belichtung des Aufnahmematerials dementsprechend konstantgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem drehbaren Entfernungseinstellorgan und dem Objektiv vorgesehenen Mittel, welche bei Betätigung des Entfernungseinstellorgans die Scharfeinstellung des Objektivs bewirken, so ausgebildet sind, daß sich am Entfernungseinstellorgan eine logarithmische Entfernungsskala ergibt, und daß das in an sich bekannter Weise eine logarithmische Skala aufweisende, drehbare Blendeneinstellorgan mit dem EntfernungseinstelloTgan direkt oder durch ein linear arbeitendes Getriebe kuppelbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die logarithmische Blenden- und die logarithmische Entfernungsskala gleiche Basislängen (in Winkelgraden des Drehbereichs) haben.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei koaxialer Anordnung der Blenden- und Entfernungseinstellorgane die Kupplung der beiden Einst'ellvorrichtungen direkt an verschiedenen Punkten des Umfangs der Einstellorgane erfolgt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendeneinstellring (42) mit dem Entfernungseinstellring (34) durch einen herausziehbaren und in verschiedene den Leitzahlwerten entsprechende Löcher einsteckbaren Mitnehmerstift (43) kuppelbar ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei nicht
koaxialer Anordnung der beiden Einstellorgane diese durch ein nur lineare Glieder (Zahnräder u. dgl.) enthaltendes Getriebe drehfest miteinander kuppelbar sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der beiden Einstellorgane an verschiedenen Flächen der Kamera, beispielsweise einer Spiegelreflexkamera, der Entfernungseinstellring (54, 54') mit dem Blendeneinstellring (52, 52') über Kegelräder (63, 64) drehfest gekuppelt ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Entfernungseinstellring auf den längsverschieblichen Obj ektivteil zur Entfernungseinstellung unter Zwischenschaltung einer Kurvenscheibe (37, 57, 57') einwirkt.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3, 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß außer der Blende (42) und dem Entfernungseinstellring (34) auch die mit diesem fest verbundene Kurvenscheibe (37) und die von dieser gesteuerten, auf den längsverschieblichen Tubus (33) einwirkenden Zahnräder (38 bis 41) in dem in der Kamera eingeschraubten Objektivträger (32) eingebaut sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Entfernungseinstellring (54, 54') über die Kurvenscheibe (57, 57') auf eine Hohlachse (58) einwirkt, die über ein Zahnrad (59) und eine Zahnstange (60) den längsverschieblichen Objektivteil bewegt.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5, 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Entfernungseinstellring (54; Fig. 6 und 10) auf dec Blendeneinstellring mittels einer in der Hohlachse (58) verlaufenden Achse (62, 62') einwirkt.
11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Einstellorgane (Entfernungs- bzw. Blendeneinstellring) mit einer Leitzahlskala versehen ist, an welcher die der jeweiligen Relativstellung, in der die beiden Einstellorgane miteinander gekuppelt werden, entsprechende Leitzahl direkt ablesbar ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5,6, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitzahleinstellvorrichtung (69, 70, 71) am Entfernungseinstellring (54) vorgesehen ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5,6,9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitzahleinstedlvorrichtung (80 bis 82) am Blendeneinstellring vorgesehen ist.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5, 6 und 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitzahleinstellvorrichtung und die Leitzahlskala auf den linearen Mitteln der zwischen der Blende und der Entfernungsskala vorgesehenen mechanischen Übertragungseinrichtung angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 614 425, 616 214, 194;
USA.-Patentschriften Nr. 871654, 1240 073,
543 208, 2 213 749, 2 334 075, 2 341 393, 2 369 199,
2 464 559;
Zeitschrift »Photographic Trade News« vom Juni 1953, S. 10 und 11.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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