DE1081900B - Rotationsdruckmaschine zum Bedrucken von unnachgiebigen Werkstuecken - Google Patents

Rotationsdruckmaschine zum Bedrucken von unnachgiebigen Werkstuecken

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DE1081900B
DE1081900B DEV13151A DEV0013151A DE1081900B DE 1081900 B DE1081900 B DE 1081900B DE V13151 A DEV13151 A DE V13151A DE V0013151 A DEV0013151 A DE V0013151A DE 1081900 B DE1081900 B DE 1081900B
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DE
Germany
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conveyor belt
printing machine
rotary printing
machine according
printing
Prior art date
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Pending
Application number
DEV13151A
Other languages
English (en)
Inventor
Max Jaerschke
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Steinmeyer Mechatronik GmbH
Original Assignee
Feinmess Dresden GmbH
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Publication date
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Publication of DE1081900B publication Critical patent/DE1081900B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F23/00Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing
    • B41F23/04Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing by heat drying, by cooling, by applying powders
    • B41F23/044Drying sheets, e.g. between two printing stations
    • B41F23/0443Drying sheets, e.g. between two printing stations after printing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F17/00Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
    • B41F17/24Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on flat surfaces of polyhedral articles
    • B41F17/26Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on flat surfaces of polyhedral articles by rolling contact

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rotationsdruckmaschine zum Bedrucken von unnachgiebigen Werkstücken mit einer automatisch gesteuerten Transporteinrichtung.
Es ist bekannt, bei Rotationsdruckmaschinen den Drucktisch automatisch — beispielsweise durch Zahnrad-Zahnstangen-Kupplungen zwischen Druckzylinder und Drucktisch — zu steuern. Dabei sind Mittel vorgesehen, die den Drucktisch nach beendetem Druckvorgang wieder in die Ausgangslage zurückführen. Weiter ist vorgeschlagen, Haltemittel anzuordnen, die die Übernahme des Werkstückes durch den Drucktisch und die Abgabe des Werkstückes bei der Zurückbewegung des Drucktisches steuern. Alle diese Einrichtungen arbeiten mit verhältnismäßig komplizierten Mitteln.
Die Erfindung soll diese Mängel beseitigen und weitere Vorteile dadurch erreichen, daß sich zwei endlose Transportbänder in ihren Transportrichtungen kreuzen und daß dem einen Transportband ein Anlegetisch mit einer mit der Druckwalze gekuppelten Werkstückaufnahmeeinrichtung zugeordnet ist und das andere Transportband querlaufende schräge Bleche trägt.
Da das eine Transportband perforiert ist und die Perforationslöcher mit Zahnscheiben zusammenwirken, wird die zwangläufige Fortbewegung mit einfachen Mitteln erreicht.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist das zweite Transportband teilweise von einer Trockenanlage, beispielsweise Infrarotstrahlern, überdeckt.
In der Zeichnung ist die Rotationsdruckmaschine gemäß der Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels dargestellt. Dabei ist auf alle Einzelheiten verzichtet worden, die mit der Erfindung nicht unmittelbar in Zusammenhang stehen. Es zeigt
Fig. 1 die Gesamtansicht der Transporteinrichtung,
Fig. 2 Einzelheiten des Antriebs der Transporteinrichtung,
Fig. 3 den Anlegetisch mit der Werkstückaufnahmeeinrichtung,
Fig. 4 bis 6 Einzelheiten der Werkstückaufnahmeeinrichtung,
Fig. 7 die Transporteinrichtung in Vorderansicht, Fig. 8 die Transporteinrichtung in Seitenansicht.
Am Gußkörper 1 der Rotationsdruckmaschine lagern ein Klischeezylinder 2 und eine Druckwalze 3 auf Achsen 4 und 5. Diesen Achsen 4 und 5 sind Exzenter 6 und 7, die in nicht dargestellten Lagern laufen, sowie Zahnkränze 8 und 9 zugeordnet. Auf einer Achse 10 sitzt ein weiterer Zahnkranz 11 und ein Schalthebel 12. losen Kette 13 umschlungen. Mit der Druckwalze 3 Die Zahnkränze 8, 9 und 11 werden von einer endlosen Kette 13 umschlungen. Mit der Druckwalze 3 Rotationsdruckmaschine zum Bedrucken von unnachgiebigen Werkstücken
Anmelder:
VEB Feinmeß Dresden,
Dresden-N23, Kleiststr. 10
Max Järschke, Dresden,
ist als Erfinder genannt worden
ist eine Zahnscheibe 14 fest verbunden. Der Antrieb
so der Rotationsdruckmaschine erfolgt durch einen Motor 15.
Unterhalb der Druckwalze 3 sind an einem Ständer 16 auf Achsen 17 und 18 Umlenkrollen 19 und 20 gelagert, auf denen ein endloses Transportband 21 läuft, das mit Perforationslöchern 22 versehen ist. Auf dem Transportband 21 befinden sich Anlegemarken 23. Ein zu bedruckender Materialstreifen 24 ist mit Aussparungen 25 versehen.
Wie aus den Fig. 3 bis 6 ersichtlich ist, befindet sich in der gleichen Ebene wie das Transportband 21 ein Anlegetisch 26, auf dem eine Gleitrolle 27 mit zwei seitlich befestigten Ringen 28 gelagert ist.
In Lagern 29 ruhen Achsen 30, auf denen zwei Paare von zwei sich gegenüber stehenden zweiarmigen Hebeln 31, 32 in gleichem Abstand wie die beiden eng zusammenliegenden Anlegemarken 23 angeordnet sind. Die zweiarmigen Hebel 31, 32 haben eine Halteklaue 33 und eine Nase 34. Sie stehen durch ein Gestänge 35 in nicht dargestellter Weise mit einer Kurve auf der Druckwalze 3 in Verbindung.
Auf den Achsen 30 sitzt zwischen den zweiarmigen Hebelpaaren 31, 32 ein Anschlag 36, an dem ein Kontaktbolzen 37 und eine Feder 38 befestigt sind.
Die Fig. 7 und 8 zeigen ein zweites endloses Transportband 39, das rechtwinklig zum Transportband 21 angeordnet ist und auf Umlenkrollen 40 zwischen Ständern 41 läuft. An den Ständern 41 ist ein Winkelblech 42 befestigt. Auf dem Transportband 39 befinden sich schräge Bleche 43. Der Antrieb erfolgt durch ein Schrittschaltgetriebe 44 und 45. Das Transportband 39 ist von Infrarotstrahlern 46 überdeckt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Beim Betätigen des Schalthebels 12 bewegt die endlose Kette 13 die Zahnkränze 8, 9 und 11. Durch die
005 510/73
Exzenter 6 und 7, deren exzentrische Maße im Verhältnis 1 :2 stehen, bewegen sich Klischeezylinder 2 und Druckwalze 3 nach unten, bis sie sich gegenseitig berühren und die Zahnscheibe 14 in die Perforationslöcher 22 des Transportbandes eingreift. Wird der Motor 15 eingeschaltet, so werden Klischeezylinder 2, Druckwalze 3 und Transportband 21 in gegenseitiger Abhängigkeit bewegt.
Der Materialstreifen 24 wird mit einem Ende auf die Gleitrolle 27 zwischen die Ringe 28 gelegt und mit dem anderen Ende zwischen die Halteklauen 33 des hinteren zweiarmigen Hebelpaares 31, 32 bis zum Anschlag 36 eingeschoben. Befinden sich die Anlegemarken 23 unter den zweiarmigen Hebelpaaren 31, 32, so bewegt das Gestänge 35 den Arm 32 nach oben, der Materialstreifen 24 rutscht nach unten und wird durch die Nase 34 mit seiner Aussparung 25 auf die Anlegemarke 23 gedrückt und kurzzeitig gehalten. Dabei drückt das vordere Hebelpaar 31, 32 das Ende des vorhergehenden Materialstreifens 24 auf die eine Anlegemarke 23 und das hintere Hebelpaar 31, 32 den Anfang des neuen Materialstreifens 24 auf die andere Anlegemarke 23. Dieser Vorgang wiederholt sich in den Abständen, in denen die Anlegemarken 23 unter den Hebelpaaren 31, 32 erscheinen.
Wenn ein Materialstreif en 24 nicht in die Anlegemarke einrastet, beispielsweise weil die Aussparung 25 fehlt, so setzt sich der Materialstreifen 24 so auf die Anlegemarke 23, daß die Feder 38 durch Zusammentreffen mit dem Kontaktbolzen 37 die elektrische Stillegung bewirkt.
Wenn der Materialstreifen 24 unter der Druckwalze 3 hinweggelaufen ist und vom Transportband 21 abgegeben wird, nimmt ihn ein Winkelblech 42 auf, in dem er geführt ist. Erst wenn auch die hintere Anlegemarke 23 den Materialstreifen freigibt, kippt er auf die darunterliegenden schrägen Bleche 43 des Transportbandes 39, das um einen Schritt weitergeschaltet wird und dabei die Materialstreifen 24 langsam unter den Infrarotstrahlern 46 hinwegführt.

Claims (1)

Patentansprüche: 40 tisch gesteuerten Transporteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwei endlose Transportbänder (21, 39) in ihren Transportrichtungen kreuzen und daß dem einen Transportband (21) ein Anlegetisch (26) mit einer mit der Druckwalze (3) gekuppelten Werkstückaufnahmeeinrichtung (31 bis 34) zugeordnet ist und das andere Transportband (39) querlaufende, schräge Bleche (43) trägt. 2. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Transportband (21) Anlegemarken (23) vorgesehen sind, die in Aussparungen (25) des zu bedruckenden Materialstreifens (24) eingreifen. 3. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückaufnahmeeinrichtung aus sich gegenüberstehenden doppelarmigen Hebeln (31, 32) besteht, die über Gestänge (35) mit einer an der Druckwalze (3) angeordneten Kurve gekuppelt sind. 4. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die doppelarmigen Hebel (31, 32) je eine Halteklaue (33) und eine Nase (34) haben. 5. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Anschlag (36) des Transportbandes (21) eine Feder (37) und ein Kontaktbolzen (38) angeordnet sind, die beim Zusammentreffen einen elektrischen Kontakt herstellen. 6. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (21) perforiert ist und die Perforationslöcher (22) mit Zahnscheiben (14) der Druckwalze (3) zusammenwirkt. 7. Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (39) teilweise von einer Trockenanlage (46) — beispielsweise Infrarotstrahlern — überdeckt ist.
1. Rotationsdruckmaschine zum Bedrucken von unnachgiebigen Werkstücken mit einer automa-In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 545 610, 567 266,
844, 760·329, 887 349, 959 913;
Patentschrift Nr. 13 020 des Amtes für Erfindungs-
und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 00 J 510/73 5.«0
DEV13151A 1957-09-23 1957-09-23 Rotationsdruckmaschine zum Bedrucken von unnachgiebigen Werkstuecken Pending DE1081900B (de)

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