DE959913C - Rotationsgummidruckmaschine zum Bedrucken von Holzplatten - Google Patents

Rotationsgummidruckmaschine zum Bedrucken von Holzplatten

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DE959913C
DE959913C DER12443A DER0012443A DE959913C DE 959913 C DE959913 C DE 959913C DE R12443 A DER12443 A DE R12443A DE R0012443 A DER0012443 A DE R0012443A DE 959913 C DE959913 C DE 959913C
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Application number
DER12443A
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English (en)
Inventor
Franz Brandt
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FRANZ BRANDT
Original Assignee
FRANZ BRANDT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F17/00Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
    • B41F17/24Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on flat surfaces of polyhedral articles
    • B41F17/26Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on flat surfaces of polyhedral articles by rolling contact

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  • Printing Methods (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 14. MÄRZ 1957
R 12443 XII115 d
Franz Brandt, München
ist als Erfinder genannt worden
Franz Brandt, München
Rotationsgummidruckmaischine zum Bedrucken von Holz-, Holzfaserplatten und ähnlichen starren Platten verschiedener Größe und Dicke, die auf einem Karren unter dem Gummizylinder hindurchgeführt und bedruckt werden, sind' bekannt; die bekannten. Maschinen dieser Art arbeiten aber mit Handanlage, d. b. die starren Platten müssen durch geübte Personen mit der Hand an die Anlegemarken, die sich teils am hinteren; Teil der zu bedruckenden Platten, also der der Druckrichtung entgegengesetzten ' Seite, oder in der Nähe der Greifer befinden, die in Zugrichtung montiert sind, in die Maschinengreifer geführt werden, die wiederum nur dem Festhalten der Platten dienen und daher als flache Platte· ausgebildet sind.
Jeder Fachmann hat die Erfahrung gemacht, daß bei der Handanlage und dem Druck vielfarbiger Erzeugnisse mit einem erheblichen Prozentsatz Fehlanlagen und damit unnötigem Materialverschleiß zu rechnen ist; außerdem kann durch das ao Anlegen mit der Hand nur eine beschränkte Stundenleistung erzielt werden. Die Fachwelt ist deshalb zur Automatisierung der Druckverfahren übergegangen, doch ist dieses zumeist beim Bedrucken von Papier, Karton, Pappe usw. möglich gewesen, also Werkstoffen·, die sich um einen Zylinder drehen lassen und die beim Anlegen mittels der Streicher-, Blas- oder Saugerverfahren in· die Festhaltegreifer geführt werden konnten.
Die Anwendung dieser Verfahren sind aber beim 39» Druck der obengenannten starren Platten infolge ihrer mehr oder weniger dicken Beschaffenheit und ihres dadurch bedingten größeren Gewichtes nicht möglich, und nur durch ein neues kombiniertes
Anlege- und Ausstoßverfahren, welches auch den Gegenstand der Erfindung darstellt, kann der beabsichtigte Erfolg garantiert werden.
Erfindüngsgemäß werden die Nachteile der bekannten Maschinen dadurch vermieden, daß die Platten durch nadelbewehrte Reibräder vom Stapel oder bei stärkeren Platten vom Zubringerwagen gegen schwenkbare Vordermarken geschoben, an Seitenmarken ausgerichtet und durch Greifer an ίο Anlegemarken des Karrens festgehalten werden, die beim Rückgang des Karrens nach dem Drucken niedergedrückt werden und das Abschieben der bedruckten Platte mit Hilfe eines sie zurückhaltenden Rechens ermöglichen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt, und es bedeutet ' Fig. ι eine Seitenansicht der Rotationsgummidruckmaschine,
Fig. 2 eine Teilansicht einer Kurvenscheibe mit ao den am abgerollten Karren sichtbaren Greifereinrichtungen und der in Tätigkeit dargestellten Plattenabnahme durch die Recheneinrichtung, Fig. 3 eine Teilansicht des Greifersystems, Fig. 4 eine Teilansicht der federnden Greifer, *5 Fig· 5 eine Teilansicht der aufwärts stehenden Vormarken,
Fig. 6 eine Teildarstellung der Anlegemarken, Seitenmarke und umgelegte Vormarken,
Fig. 7 eine Teilansicht des Seitenmarkensystems. Die Holzplatten -"erden zwangläufig vom Stapel durch eine feineinstellbare Anhebevorrichtung 12 angehoben und durch nadelbewehrte Reibräder 10 über ein Anlegebrett 15 zugeführt, das abschwenkbarist zum Zwecke des Einstellens auf die verschiedenen Stärken der Platten, außerdem aber auch, um das im Karren 4 befindliche Druckfundament, das die zu bedruckenden Platten tragen soll, für die jeweils richtige Höhe leichter einstellbar zu machen. Über das Anlegebrett 15 kufen endlose Bänder, die aber nur das Hemmen oder Stocken der darüberlaufenden Platten hindern, nicht aber dem unbedingt erforderlichen Anlegezweck, wie bei den obengenannten Systemen, für die Papierbahnen dienen müssen, so daß die Zuführung der HoIzplatten ausschließlich durch das nadelbewehrte Reibrädersystem 10 erfolgt, das die Platten zu den Vorgreifern 25 führt. Gleichzeitig wird durch das Schiebersystem 23, 24 die Seitenausrichtung vorgenommen, d. h., die zu bedruckende Platte wird gegen die linke äußere Wand des Anlegebrettes 15, der sogenannten linken Anlegemarke gedrückt, was unter gleichzeitiger Umlegung der Marken 25 der unter dem Halbzylinder 2 laufende Karren 4 bewirkt. Durch dieses Umlegen der Marken 25 wird der Weg zum Bedrucken der Holzplatte frei; es treten die Greifer 32 in Tätigkeit, die aber nicht wie bei den bekannten Maschinen plattenförmig, hur zum Festhalten der Papierbogen bestimmt sind, sondern durch ihre in scharfe Spitzen auslaufende hakenförmige Form die Holzplatte erfassen, an die sich am Karren 4 befindlichen Anlegemarken 33 fest heranhalten und somit durch das vereinte Eingreifen des Schiebersystems 23, 24 mit den Anlegemarken 18 eine Dreipunktanlage schaffen, die eine absolut sichere Farbpaßmöglichkeit garantieren. Das Eingreifen der Greifer 33 wird bestimmt durch die in Lager 27 laufenden, durch Federdruck 17 hochgedrückten Hebel werke 16, dargestellt durch den Hebel 16 und durch das Segment 3, das durch Niederdrücken die Greifer 32 betätigt. Die Anlegemarken 33 sind nicht, wie allgemein üblich, feststehende Marken, sondern laufen, auf Federn 34 montiert, in Hülsen; beide Anlegemarken 33 sind auf einer Stange montiert, die zu beiden Seiten je eine Rolle 18 trägt. Ein Stangenpaar 19 ist in an dem linken bzw. rechten Seitenteil des Druckmaschinenfundaments befestigten Gelenken 36 schwenkbar. An diese Stangen 19, durch Zugfedern 21 miteinander verbunden, ist je eine Rolle 20 montiert, die durch eine Welle in Verbindung stehen; ebenso ist am Ende als Rechen eine Verbindungsstange angebracht, an welcher sich Werkstoffplättchen 35 befinden. Gleitet nun der Karren 4 unter dem Halbzylinder 2 hindurch, so lauf en die beiden Rollen 20 unter am Karren 4 angebrachte Nocken 14; die Rollen 20 ziehen den Rechen 19 herunter, dieser übt gleichzeitig einen Druck auf die Rollen 18 aus, wodurch die Anlegemarken 33 heruntergedrückt werden und damit den Weg frei machen für die Ablage der bedruckten Platte, da sich gleichzeitig die am Rechen 19 befestigten Werkstoffplättchen 35 hinter die bedruckte Platte legen, beim Zurücklaufen des Karrens 4 die Platte festhalten und sie auf die Gleitbahn 212 fallen lassen.
Der Druckvorgang geht folgendermaßen vor sich: Nach Abhebung des oberen Zylinders 1 durch die Hebel 37, 38 vom unteren Halbzylinder 2 wird mittels des Motors 8 über das Getriebewerk 9 die auf dem Vollzylinder 1 aufmontierte Druckplatte mittels des Farbwerkes 7 über das Feuchtwerk 5 und die Farbwalzen" 6 eingefärbt. Hat die Druckplatte die gewünschte Farbdeckung, wird durch die Hebel 317, 3.8 der Zylinder 1 auf den Halbzylinder 2 gesenkt, so daß die Farbplatte des Druck-Zylinders 1 auf die auf dem Hälbzylinder 2 befindliche Gummiplatte die Farbe abgeben kann. Der unter dem Halbzylinder 2 hindurchgleitende Karren 4, der die zu bedruckende Holzplatte tragen soll, setzt durch die Gabelstange 13 das Anhebewe'rk 12 in Tätigkeit, das so eingestellt ist, daß es je nach Dicke der auf Stapel befindlichen Platten immer nur eine Platte freigibt, die von den nadelbewehrten Reibrädern 10 erfaßt und' über das Anlegebrett 15, durch das Schiebersystem 23, 24 gelenkt, zu den Stoppmarken 25 geführt wird.
Die nadelbewehrten Reibräder 10 werden vom Getriebewerk 9 über die Kurbelstange 11 angetrieben; die Steuerung des Schiebersystems 23,24 und das Umlegen und Aufrichten der Marken 25 iao geschieht durch die Hin- und Herbewegung des Karrens 4, an welchem die Nocken 24 und 26 befestigt sind. Der Karren 4 läuft auf Kugellagern 29 übet Gleitschienen 28, wobei sich das Bild von der · Gummihaut des Halbzylinders 2 auf die auf dem Karren 4 befindliche Holzplatte unter dem Halb-
zylinder 2 durch übertragt. Durch das erfolgte Umlegen der Sirappmarken 25 wird die zu bedruckende Holzplatte durch die hakenförmigen spitzen Greifer 32 erfaßt und an den Anlegemarken 33 festgehalten; das Einwirken -der Greifer 32 geschieht durch das Abrollen der am Halbzylinder 2 befestigten Kurvenscheibe 3 über die Hebel 16 durch Niederdrücken. Der Karren 4 mit der mittels der Greifer 32 fest an die Marken 33 angezogenen Platte gleitet mit seinen Nocken 14 über die Rollen 20, wodurch der Pichen 19 und die Anlegemarken 33 heruntergedrückt werden, während die Greifer 32 nach Abrollen der Kurvenscheibe 3 durch die Feder 17 wieder hochgedrückt werden und durch die gemeinsame Tätigkeit die bedruckte Platte freigeben. Beim Zurückgleiten des Karrens 4 wird durch die Werkstoffplättchen 35 des Rechens die bedruckte Platte festgehalten, der Karren gleitet unter der Platte zurück, und die Platte fällt
ao auf das Transportband 22.
Beim Druck dicker Platten, die ein Stapeln durch ihre Stärke nicht gestatten, wird die Platte auf den Transportwagen 30 gelegt, der durch die Bewegung des Karrens 4 mittels der Stange 31 gelenkt wird, und gelangt so in die Wirkung der nadelbewehrten Reibräder. Da das Anlegen automatisch erfolgt und durch das obengenannte System gelenkt wird, kann das Aufbringen der Holzplatten schnell vor sich gehen, ohne die zeitraubende Handanlage.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Rotationsgummidruckmaschine zum ein- und mehrfarbigen Bedrucken von starren Holzoder Holzfaserplatten oder ähnlichen Werkstoffen, die auf einem Karren unter dem Gummizylinder hindurchgeführt und bedruckt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten durch nadelbewehrte Reibräder (io) vom Stapel oder bei stärkeren Platten vom Zubringerwagen gegen schwenkbare Vordermarken (25) geschoben, an Seitenmarken (23) ausgerichtet und durch Greifer (312) an Anlegemarken (33) des Karrens (4) festgehalten werden, die beim Rückgang des Karrens nach dem Drucken niedergedrückt werden und das Abschieben der bedruckten Platte mit Hilfe eines sie zurückhaltenden Rechens (19) ermöglichen.
  2. 2. Rotationsgummidruckmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Greifer (32) durch eine Kurvenscheibe (3) am Druckzylinder (2) gegen Federdruck (17) über den Hebel (16) erfolgt und daß die Steuerung der Awlegemarken (23, 25) durch Nocken (24, 26) am Karren (4) vorgenommen wird.
  3. 3. Rotationsgummidruckmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechen.(19) durch einen Nocken (14) am Karren (4) gesteuert wird und beim Niederdrücken die Anilegemarken (33) mitoimmt.
  4. 4. Rotationsgummidruckmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, 6g daß beim Bedrucken 'dünner Platten die Fördereinrichtung für dicke Platten ausgefahren und eine feineinstellbare Anhebevorrichtung (12) für den Plattenstapel eingeschaltet wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften·:
    Deutsche Patentschriften Nr. 164 148, 468 077,
    5IS549. 531967;
    österreichische Patentschrift Nr. 155407;
    französische Patentschrift Nr. 382 958·;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 274 847.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    Θ 609618/13 9.96 (609 8353.57)
DER12443A 1953-08-29 1953-08-29 Rotationsgummidruckmaschine zum Bedrucken von Holzplatten Expired DE959913C (de)

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