DE1079536B - Etikettiervorrichtung - Google Patents

Etikettiervorrichtung

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DE1079536B
DE1079536B DEK34458A DEK0034458A DE1079536B DE 1079536 B DE1079536 B DE 1079536B DE K34458 A DEK34458 A DE K34458A DE K0034458 A DEK0034458 A DE K0034458A DE 1079536 B DE1079536 B DE 1079536B
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Germany
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cylinder
suction
labels
labeling
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DEK34458A
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Inventor
Karl Dullinger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding
    • B65C9/12Removing separate labels from stacks
    • B65C9/14Removing separate labels from stacks by vacuum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
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    • B65C9/08Label feeding
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Description

  • Etikettiervorrichtung Gegenstand der Erfindung ist eine Etikettiervorrichtung mit einem mit Saugdüsen versehenen umlaufenden Zylinder, bei der die Saugdüsen während des Entnehmens der Etiketten von Stapeln und während des Vorbeiführens der letzteren vor der Leimwalze aus der Zylinderoberfläche radial hervorschiebbar und vor dem Ubergeben der Etiketten an den Gegenstand in die Zylinderoberfläche zurückziehbar sind. Damit die Etiketten aus dem Behälter entnommen werden können, ist dieser bei bekannten Vorrichtungen tangential an den Saugzylinder anschwenkbar ausgebildet und läuft während der Etikettenentnahme ein kurzes Stückchen mit diesem synchron, um nach erfolgter Entfernung von den Saugstellen wieder zum Ausgangspunkt zurückzuschwenken. Dieser Umstand bringt große Nachteile mit sich, welche eine weitere Leistungssteigerung dieser Konstruktionen nicht mehr zuläßt, weil ins besondere bei hohen Leistungen die Etikettenentnahme immer schwieriger wird. Zusätzlich muß der Etikettenbehälter samt seiner Halterung noch eine Bewegung in Richtung zum Saugzylinder und zurück ausführen.
  • Dies macht erforderlich, daß alle Teile, die zum Be wegen des Etikettenbehälters benötigt werden, infolge der großen Massenbeschleunigung äußerst massiv und präzise ausgeführt werden müssen, und eine direkte bauliche Verbindung mit der stabilen Tischplatte der Maschine erforderlich macht. Bei der Bedienung dieser Art von Maschinen hat es sich daher gezeigt, daß das Nachfüllen der Etikettenmagazine während des Laufens der Maschine nur bei kleinen Stundenleistungen möglich ist. Zudem mußte bisher bei höhenmäßiger Veränderung der Etikettenplazierung auf den zu etikettierenden Gefäßen sowohl der Etikettenbehälter durch Unterlegen oder Herausnehmen von Distanzstücken, die Beleimungseinrichtung durch Verschieben oder Austauschen der Leimwalze und der Saugzylinder durch irgendwelche Verstellorgane zu-cin beiden vorgenannten Aggregaten höhenmäßig abgestimmt- werden. Sollte eine Maschine bisheriger Art auch noch aui einen anderen Werkstückdurchmesser umgestellt werden, müßte die Einteilschnecke und die gegenüber dem Zylinder befindliche nachgiebige Abrollstrecke verstellt werden. Bei einer Umstellung von einer Ausstattungsart auf eine andere fiel daher sehr viel manuelle Arbeit an, welche außerdem noch die bei diesen Maschinen meist auftretenden Bedienungsfehler mit sich brachten.
  • Um obige Mängel zu vermeiden und eine Leistungssteigerung solcher Maschinen zu erzielen, müßte die Zeit für die Einwirkung der Saugluft auf die aus dem Etikettenstapel zu entnehmenden Etiketten bei jedem Arbeitsspiel größer bemessen werden und der Etikettenbehälter während des Laufens der Maschine stillstehen. Es wurde in diesem Zusammenhang eine Eti- kettiermaschine bekannt, bei welcher die Etikettenbehälter keine Schwenkbewegungen ausführen, sondern nur kurz bemessene Strecken in Richtung auf die mit Leim versehenen Außenflächen eines intermittierend bewegten Kastens zurücklegen, die so auf die Außenseiten aufgeklebten Etiketten von durch Schlitze in den Kastenwänden hindurchtretenden Saugdüsen eines kontinuierlich umlaufenden Zubringergliedes über nommen und an weitere zu den Plätzen der zu etikettierenden Gegenständen jeweils zugeordneten Saugnäpfen heim Überholen derselben übergeben werden. Trotz des ziemlich hohen maschinellen Aufwandes zur Verwirklichung !dieses A1 Tbeitsprinzips ist auch hier wegen der Flüchtigkeit des Etikettenübergabevorganges und wegen der Leistungsbeschränkung des für diese Måschine erforderlichen Leimwerkes eine weitere Steigerung über die Leistung der eingangs beschriebenen Maschinentype hinaus unmöglich. Außerdem ist auch bei dieser Maschinenart beim Umstellen auf andere Flaschen oder auf eine andere Etikettenausstattung eine Menge Verstellarbeiten zu leisten, welche, wie eingangs erwähnt, zu Bedienungsfehlern führt.
  • Es wurde weiter eine Vorrichtung zum Abnehmen von Faltschachteln vom Stapel bekannt, welche sich auf einer Hypozyklidenbahn oder einer Epizykloidenbahn bewegende Düsen oder Saugrohre aufweist, die im Zeitpunkt der Entnahme der Zuschnitte aus dem Stapel gegenüber letzteren einen kurzen Moment stillstehen und zufolge ihrer Steuerung bei der Weiterbewegung unter gleichzeitiger Verschwenkung ihrer Saugfläche ihrem kontinuierlich umlaufenden Anlenkungspunkt voraus eilen. Die Verwendung einer nach einem solchen Arbeitsprinzip arbeitenden Einrichtung zum Entnehmen von Etiketten in einer Etikettiermaschine würde günstigstenfalls etwa den gleichen Zeitanteil für die Ansaugung eines Etikettes aus dem Stapel pro Arbeitsspiel erbringen, wie dieses bei der eingangs erwähnten Maschinenart der Fall ist.
  • Da aber mit diesem geringen Zeitanteil der für die Ansaugung des Etikettes und damit für die j edesmalige Entwicklung von genügend Unterdruck in sämtlichen Saugluft führenden Teilen der Sauglnftsteuerung zur Verfügung steht, eine weitere Erhöhung der Umlaufgeschwindigkeit der Maschine nicht möglich ist, kann die Anwendung dieses Funktionsprinzips bei schnelllaufenden Etikettiermaschinen nicht erwogen werden, letzteres schon deshalb, weil der Aufwand und die Dimensionen für Etikettiermaschinen zu groß werden.
  • Um die geschilderten Mängel zu beseitigen und die Leistungsfähigkeit solcher Maschinen wesentlich zu erhöhen, muß die Kontaktzeit zwischen Saugdüse und Etikettenstapel sehr wesentlich erhöht werden und gleichzeitig trotz höherer Laufgeschwindigkeit der Maschine die Möglichkeit gegeben sein, daß der Etikettenbehälter während des Betriebes nachgefüllt werden kann. Unbedingt erforderlich ist ein größeres Fassungsvermögen der Etikettenbehälter, um die Nachfüllintervalle länger halten zu können. Ganz besonders wichtig ist es, die zur Bedienung der Maschine, insbesondere die zu ihrer Umstellung auf andere Etikettenausstattungen usw. erforderliche Handarbeit und die daraus abzuleitenden Fehlerquellen auf ein Minimum zu bringen.
  • Dies wird bei einer Etikettiervorrichtung mit einem mit Saugdüsen versehenen umlaufenden Zylinder, bei der die Saugdüsen während des Entnehmens der Etiketten von Stapeln und während des Vorbeiführens der letzteren vor der Leimwalze aus der Zylinderoberfläche radial hervorschiebbar und vor dem Übergeben der Etiketten an den Gegenstand in die Zylinderoberfläche zurückziehbar sind, erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zur Verlängerung der relativen Stillstandsdauer der Saugdüsen gegenüber dem Stapel, letztere mit dem einen Schenkel eines Winkelhebels gelenkig verbunden ist, dessen anderer Schenkel mittels einer Rolle durch eine fest angeordnete Kurvenscheibe derart geführt ist, daß außer der durch ein mitlaufendes Kurvenstück und der darauf geführten Rolle an jeder Düse bewirkten Radialbewegung der Düsen, diese mit einer der Umfangsgeschwindigkeit der Trommel entgegengesetzten und gleich großen Geschwindigkeit über einen größeren Winkelbereich eines Umlaufes bewegt werden. Der Etikettenzylinder, der Etikettenbehälter und die Beleimungsvorrichtung sind in bekannter Weise auf einem gemeinsamen Träger angeordnet und mit diesem höhen-und seitenverstellbar.
  • Die Erfindung wird an Hand einiger, lediglich Ausführungs- und Anwendungsbeispiele darstellenden Zeichnungen erläutert. Es zeigen Fig. 1, 2 und 3 einzelne Phasen der Etikettenentnahm, Fig. 4 eine Ansicht einer Etikettiervorrichtung, Fig. 5 Draufsicht auf eine Etikettiervorrichtung, Fig. 6, 7 und 8 Verwendung und Einsatzmöglichkeiten von Etikettiervorrichtungen.
  • Eine Etikettiervorrichtung gemäß vorliegender Anmeldung besteht im wesentlichen aus einem Zylindera mit Entnahmevorrichtungen, einem Etikettenbehälter e, einer~ Beleimungsvorrichtung 1, sowie einer gehäuseartig ausgebildeten Schwinge m, welche außer der Lagerung und den Antriebsteilen für Zylinder und Beleimungsvorrichtung auch die Vakuumsteuerung enthält und eine Halterung aufweist, auf welcher der Etikettenbehälter e angeordnet ist. Letzterer steht während des normalen Betriebes still, nur bei Fehlen einer Flasche wird er in bekannter Weise über Fühlerkontakt und Zugmagnet aus dem Arbeitsbereich gezogen.
  • Die zum Zwecke der Etikettenentnahme aus dem stillstehenden Etikettenbehälter in dem rotierenden Etikettenzylinder vorgesehenen Saugdüsen b werden so gesteuert, daß sie in dem Bereich der Kreisbahn, die dem Etikettenbehälter hier am nächsten liegt, eine Relativbewegung entgegen der Zylinderdrehrichtung ausführen und dabei den Etikettenbehälter gegenüber relativ stillstehen. Zugleich werden bei Beginn dieser Relativbewegung die Saugdüsengruppen b aus dem Zylinder a herausgeschoben und bei Beendigung derselben wieder in den Zylinder zurückgezogen. Die für die Etikettenentnahme erforderliche Relativbewegung der Saugdüsen b wird von einer feststehenden Kurvenscheibe f abgeleitet, wobei jedes Saugelement b jeweils an einem zweiarmigen Hebel c angelenkt und letzterer an seinem zweiten Hebelende mit einer Rolle d versehen ist. Diese Rolle d gleitet über die feststehende Kurvenscheibe f, wobei die Lagerstellen des zweiarmigen Hebels innerhalb des Zylinders fest angeordnet sind und mit diesem verbunden umlaufen.
  • Die notwendige Bewegung der Saugdüsen in Richtung vom Zylinder zum Etikettenbehälter während der Relativbewegung derselben entgegen der Zylinderdrehrichtung wird dadurch erreicht, daß jede Saug düsengruppe sich mit einer Rolle g an je einem, im Zylinder fest angeordneten und mit diesem umlaufenden Kurvenstück h abstützt. Damit die Bewegungen exakt verlaufen, werden alle Stollen mittels Federn gegen die entsprechenden Kurven gedrückt. Bevor der Etiketten die Beleimungsvorrichtung passieren, werden dieSaugelemente wieder aus dem Zylinder herausgeschoben und halten die Etiketten zur Beleimung bereit. Nach erfolgter Beleimung der Etiketten werden die Saugdüsen wieder in ihre Ausgangsstellung geschoben, so daß sie bei erneuter Annäherung an den Etikettenbehälter wieder ein Etikett entnehmen können. Es wird dadurch erreicht, daß die Saugdüsenenden länger als sonst üblich und in einem günstigeren Winkel zum Etikettenstapel mit diesem Kontakt haben.
  • Zufolge der von den Saugdüsen ausgeführten Relativbewegungen kann nunmehr der Etikettenbehälter während des Betriebes stillstehend, also ortsfest, angeordnet sein. Er wird lediglich zum Zwecke der Unterbrechung der Etikettierarbeit bei Fehlen einer Flasche mittels Zugmagnet p aus dem Etikettenabgabebereich zurückgezogen. Es wird dadurch die Möglichkeit eröffnet, sowohl den Etikettenbehälter e samt seiner Halterung, das Leimwerk I und den Etikettenzylinder a auf einer gemeinsamen gehäuseartig ausgebildeten Schwinge« derart anzuordnen, daß sowgohl der Etikettenzylinder a als auch dasLeimwerkl~und der Etikettenbehälter e gemeinsam durch die vorgesehenen Verstellmittel o für die Höhe und o' für die Seitenverstellung zu handhaben sind. Die zum Antrieb des Etikettenzylinders a und des Leimwerkes I erforderlichen Getriebeteile sind also in der gehäuseartigen Schwinge m enthalten. Der Antrieb erfolgt von einer in der Säule n befindlichen Welle. Die Gestaltung der Antriebsteile selbst ist in den Zeichnungen nicht weiter dargestellt. Die gehäuseartig ausgebildete Schwinge ws ist so ausgebildet, daß sie auch für eine spiegelbildliche Ausführung der Etikettiervorrichtung verwendet werden kann, es brauchen dann nur die Teile anders zusammengebaut zu werden.
  • Außer der Leistungserhöhung und Bedienungsvereinfachung sowie Vereinfachung des Aufbaues der vor richtung selbst bietet die Erfindung nunmehr auch die bausteinmäßige Verwendung in den verschiedensten Arten von Etikettiermaschinen. Beispiele für diese Verwendungsmöglichkeiten sind aus den Zeichnungen in Fig. 6, 7 und 8 ersichtlich.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung und Steuerung der beweglichen Saugdüsen b erbringt zufolge der dadurch möglichen Ausführungsform der Etikettiervorrichtung selbst sehr wesentliche Vorteile. In funktioneller Hinsicht wird ein Maximum an Leistung, Zuverlässigkeit, Bedienungskomfort und Universalität erreicht. In fertigungstechnischer Hinsicht ergeben sich große Möglichkeiten durch den Einsatz der Etikettiervorrichtung als Baustein beim Bau der verschiedensten Maschinen und Anlagen, zumal die Etikettiervorrichtung auf Grund der erfindungsgemäßen Anordnung sehr raumsparend gebaut werden kann.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Etikettiervorrichtung mit einem mit Saugdüsen versehenen umlaufenden Zylinder, bei der die Saugdüsen während des Entnehmens der Etiketten von Stapeln und während des Vorbeiführens der letzteren vor der Leimwalze aus der Zylinderoh erfläche radial hervorschiebbar und vor dem Übergeben der Etiketten an den Gegenstand in die Zylinderoberfläche zurückziehbar sind, wo bei die Saugdüsen relativ zum Zylinder in der Umlaufebene beweglich und beim Entnahmevor- gang im Berührungszeitpunkt mit dem Stapel gegenüber diesem stillstehend sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verlängerung der relativen Stillsaands:dauer der Saugdüsen (b) gegenüber dem Stapel letztere mit dem einen Schenkel eines Winkelhebels (c) gelenkig verbunden sind, dessen anderer Schenkel mittels einer Rolle (g) durch eine fest angeordnete Kurvenscheibe (» derart geführt ist, daß außer der durch ein mitlaufendes Kurvenstück (k) und der darauf gefuhrten Rolle (g) an jeder Düse (b) bewirkten Radialbewegung der Düsen (b) diese mit einer der Umlaufgeschwindigkeit der Trommel (a) entgegengesetzten und gleich großen Geschwindigkeit über einen großen ren Winkelbereich eines Umlaufs bewegt werden.

Claims (1)

  1. 2. Etikettiervorrichtung nach Anspruch 1, d:adurch gekennzeichnet, daß der Etikettenzylinder, der Etikettenbehälter und die Beleimungseinrichtung in bekannter Weise auf einem gemeinsamen Träger angeordnet und mit diesem höhen- und seitenverstellbar sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 441 902, 641 326, 818 896, 950 835, 965 384, 1 002 681, 1 006 784; österreichische Patentschrift Nr. 171 789; kritische Patentschrift Nr. 777 890.
DEK34458A 1958-03-28 1958-03-28 Etikettiervorrichtung Pending DE1079536B (de)

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Cited By (2)

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