DE1078903B - Raketengetriebener Flugkoerper - Google Patents

Raketengetriebener Flugkoerper

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DE1078903B DEB39751A DEB0039751A DE1078903B DE 1078903 B DE1078903 B DE 1078903B DE B39751 A DEB39751 A DE B39751A DE B0039751 A DEB0039751 A DE B0039751A DE 1078903 B DE1078903 B DE 1078903B
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    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B15/00Self-propelled projectiles or missiles, e.g. rockets; Guided missiles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
    • F02K9/00Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof
    • F02K9/74Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof combined with another jet-propulsion plant
    • F02K9/76Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof combined with another jet-propulsion plant with another rocket-engine plant; Multistage rocket-engine plants
    • F02K9/763Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof combined with another jet-propulsion plant with another rocket-engine plant; Multistage rocket-engine plants with solid propellant
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Raketenflugkörper mit einer Start- und einer Marschladung. Es ist bekannt, Startladungen anzuordnen, welche die Aufgabe haben, einen Flugkörper in kurzer Zeit auf seine Höchstgeschwindigkeit zu beschleunigen, während die eine wesentlich kleinere Schubkraft erzeugende Marschladung während wesentlich längerer Zeit wirkt und die Fluggeschwindigkeit des Flugkörpers aufrechterhält. Es ist dabei auch bekannt, die Schubkraft der Startladung zur Horizontalen so anzuordnen, daß die Startkraft durch den Schwerpunkt des ganzen zu beschleunigenden Flugkörpers geht und ihn momentenfrei von der Startvorrichtung abhebt, während die Marschladung so angeordnet wird, daß die von ihr erzeugte Schubkraft durch den Widerstandsmittelpunkt geht. Während man große, z. B. unbemannte Flugkörper senkrecht nach oben von besonderen Unterbauten starten läßt und dann in den gewünschten Kurs lenkt, hat man Flugkörper, die vor dem Abschuß im wesentlichen in die Zielrichtung gebracht werden und die mit einer zur Horizontalen geneigten Schubdüse ausgerüstet sind, bisher von besonderen Startvorrichtungen aus abgefeuert. Die Erfindung hat es sich demgegenüber zum Ziel gesetzt, jede besondere Startvorrichtung entbehrlich zu machen.
Die Erfindung besteht darin, daß bei einem raketengetriebenen Flugkörper· mit einer Start- und einer Marschladung die -die -Verbrennungsgase der Startladung ausstoßende Schubdüse gegenüber der Richtung der Flugkörperlängsachse um einen spitzen, mehr als 15° betragenden Winkel nach unten in eine wenigstens annähernd durch den Schwerpunkt des Flugkörpers gehende Richtung geneigt und so angeordnet ist, daß sie bei auf den Boden gelegtem Flugkörper einen Abstand vom Boden hat.
Obwohl eine Winkelabweichung des Startschubes von der idealen Beschleunigungsrichtung energetisch als verlustbringend anzusehen ist, wird gemäß der Erfindung diese Abweichung noch größer gewählt, als es bisher bei Verwendung von Startvorrichtungen üblich war, in der Erkenntnis, daß der Vorteil, dann auf eine Startvorrichtung ganz verzichten zu können, von größerer Bedeutung ist, als die Notwendigkeit, für die gleiche Arbeit in der Beschleunigungsrichtung eine etwas größere Startladung vorsehen zu müssen. Dadurch, daß dann eine sehr- beträchtliche Komponente der von der Startladung erzeugten Schubkraft vertikal nach oben wirkt, wird der Flugkörper bei Beginn des Startes so angehoben, daß am Startplatz keine Vorbereitungen für sein gutes Abkommen vom Boden getroffen zu werden brauchen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Schubdüse der Startladung, gegebenenfalls zusammen mit dem Ladungsbehälter in verschiedene Winkel zur Längs-Raketengetriebener Flugkörper
Anmelder:
Bölkow-Entwicklungen K. G.,
Ottobrunn bei München
achse ein- und feststellbar am Flugkörper angebracht.
Ein weiteres Merkmal liegt darin, daß der Flugkörper an seinem rückwärtigen Teil Leitrippen, vorzugsweise in Kreuzanordnung, aufweist, von denen wenigstens zwei so ausgebildet sind, daß sich der Flugkörper wie auf Füßen auf eine Unterlage mit der Längsachse im Winkel zur Richtung einer Normalen auf der Unterlage aufstellen läßt, wobei der Schwerpunkt des Flugkörpers innerhalb des Stützbereichs der Fußrippen liegt. Im letzteren Fall braucht der vordere Teil des Flugkörpers nicht unterstützt zu werden.
Wenn der Schwerpunkt des Flugkörpers jedoch nicht innerhalb des durch die Rippen gegebenen Stützbereiehs liegt, könnte der vordere Teil des Flugkörpers zusätzlich unterstützt werden, z. B. durch eine an ihm angebrachte, unter Federwirkung stehende leichte Stütze, die unter Federwirkung beim Start an den Flugkörper anklappt.
Mit gemäß der Erfindung ausgebildeten Raketenflugkörpern läßt sich, besonders wenn sie fernlenkbar ausgebildet sind, folgendes Startverfahren durchführen: Der Flugkörper wird im wesentlichen in Schußrichtung auf eine beliebige Unterlage, z. B. auf den Boden gesetzt unter Benutzung der aerodynamischen Flächen als Füße, dann wird die Startladung gezündet und der Flugkörper durch eine wegen der Neigung derStartladungs-Schubdüse entstehende quer zur Unterlage gerichtete Komponente der Startkraft von der Unterlage abgehoben und zugleich durch die in Zielrichtung weisende Komponente der Startkraft in Zielrichtung beschleunigt. Der Flugkörper führt einen sogenannten Sprungstart durch.
Weitere Merkmale ergeben sich aus der Beschreibung eines-Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines gemäß der Erfindung ausgebildeten raketengetriebenen Flugkörpers, teilweise im Schnitt;
Fig. 2 ist eine zugehörige Rückansicht.
909768/52
Der Flugkörperrumpf 1 hat im wesentlichen die Gestalt eines Rohres, das an seinem vorderen Ende durch einen kegelig spitzen Körper 2 verschlossen ist. Der vordere Teil des Rumpfes 1 enthält eine Hohlladung. Am rückwärtigen Ende des Rumpfes sind vier Flugleitrippen 3, 4, 5 und 6 in Kreuzform angeordnet und vorzugsweise mit abgespreizten Füßen 7 auf den Flugkörperrumpf aufgeklebt. In Richtung der Längsachse ist die Marschladung 8 mit einer Schubdüse 8' im hinteren Teil des Flugkörperrumpfes 1 untergebracht, während unter einem Winkel α ^> 15° zur Achsrichtung nach unten geneigt die Schubdüse 9 der am Rumpf 1 in den Figuren unten angebrachten Startladung 10 abgekröpft ist, und zwar so, daß ihre Achse durch den Schwerpunkt S geht.
Die Startladung 10 ist wie folgt am Flugkörperrumpf 1 befestigt. Ein vorderer Halter 13, der am Rumpf 1 angebracht ist, enthält eine Bohrung 14, in welche ein Ansatz 15, z. B. ein abgewinkelter Stift, der Hülle der Startladung 10 so eingreift, daß er nach rückwärts herausziehbar ist. An einem rückwärtigen, am Rumpf 1 angebrachten Halter 16 ist die Hülle der Startladung 10 bei 17 z. B. unter Zwischenschaltung einer Lötverbindung befestigt. Die Verbindungsstelle befindet sich an einer Stelle, die bei der Verbrennung der Startladung eine über der Zerstörungstemperatur der Verbindung liegende Temperatur annimmt. Wenn das Lot schmilzt, bleibt die Startladung zunächst trotzdem in ihrer Lage, weil ihre Hülle durch die Schubkraft der Startladung in Anlage an dem Halter 16 gehalten wird. Ist die Startladung ausgebrannt, so wirkt keine solche Kraft mehr, und die leere Hülle der Startladung wird durch den Luftwiderstand nach rückwärts abgeworfen.
In den rückwärtigen inneren Teilen der Leitrippen 3 bis 6 sind Steuereinrichtungen 11 untergebracht, die es in beliebiger bekannter Weise ermöglichen, den Flugkörper nach dem Start zu steuern, z. B. über magnetische Antriebe, die auf verstellbare Leitflächenteile einwirken.
Wie Fig. 2 zeigt, läßt sich der Flugkörper mit zwei der Leitrippen, z. B. mit den Rippen 3 und 4, auf den Boden 12 wie mit Füßen aufstellen. Die beiden Leitrippen schließen zwischen sich einen Winkel von 90° und mit dem Boden Winkel von 45° ein. Das ergibt zusammen mit der bei dem Beispiel rechteckigen Flügelbegrenzung gute Auflageverhältnisse auf dem Boden. Für den reibungslosen Übergang zwischen Start- und Flugzustand ist es von Bedeutung, daß die Fluglage der Leitrippen mit der Startlage übereinstimmt, daß also beide Leitrippenpaare, wie beim Start, unter 45° zur Horizontalen und Vertikalen im Raum liegen und nicht, wie bisher üblich, waagerecht und senkrecht.
Wenn es sich um einen ferngelenkten Flugkörper handelt, ist es auch deswegen zweckmäßig, die Startlage im Flug im wesentlichen beizubehalten, um zu vermeiden, besonders teuere und verwickelte Mittel zur Fernlenkung auch eines z. B. um seine Längsachse rotierenden Flugkörpers vorzusehen.
Die Erfindung, die bevorzugt auf ferngelenkte Flugkörper anwendbar ist, weil die Zielgenauigkeit bei diesem nicht von der beim Start zufällig gewählten Lage abhängt, ist nicht auf derartige Flugkörper beschränkt. Besonders, wenn der Neigungswinkel der Schubdüse für die Startladung am Flugkörper einstellbar ist und wenn der eingestellte Winkel zur Horizontalen gemessen wird, läßt sich auch mit nicht fernlenkbaren Flugkörpern, die von beliebigen und beliebig geneigten Unterlagen aus gestartet werden, eine ausreichende Treffgenauigkeit erzielen. Das Messen ίο des Winkels kann leicht mit außerhalb des Flugkörpers zu verwendenden oder an ihm angebauten Wasserwaagen oder Pendeln geschehen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Raketengetriebener Flugkörper mit einer Start- und einer Marschladung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubdüse (9) der Startladung gegenüber der Richtung der Flugkörperachse um einen spitzen, mehr als 15° betragenden Winkel (α) nach unten in eine wenigstens annähernd durch den Schwerpunkt (S) des Flugkörpers gehende Richtung geneigt ist und bei auf den Boden gelegtem Flugkörper einen Abstand vom Boden hat.
2. Flugkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubdüse (9) der Startladung zusammen mit dem Ladungsbehälter (10) in verschiedene Winkel zur Schußrichtung ein- und feststellbar am Flugkörper angebracht ist.
3. Flugkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flugkörper an seinem rückwärtigen Teil Leitrippen (3 bis 6) vorzugsweise in Kreuzanordnung aufweist, von denen wenigstens zwei so ausgebildet sind, daß sich der Flugkörper wie auf Füßen auf einer Unterlage im wesentlichen in Schußrichtung aufstellen läßt, wobei der Schwerpunkt (S) des Flugkörpers innerhalb des Stützbereichs der Fußrippen liegt.
4. Flugkörper nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Startladung an ihrem vorderen Ende nach rückwärts ausschiebbar, z. B. mittels eines in eine Aussparung (14) eingreifenden Ansatzes (15) gehalten ist, während sie an ihrem rückwärtigen Ende z. B. unter Zwischenschaltung einer Lötverbindung (17) so befestigt ist, daß die Verbindungsstelle in einem bei der Verbrennung der Startladung über die Zerstörungstemperatur der Verbindung erhitzten Bereich liegt.
5. Startverfahren für raketengetriebene Flugkörper nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Flugkörper ohne eine Startvorrichtung mit seinem Leitwerk auf eine beliebige Unterlage, z. B. auf den Boden mit der Flugkörperlängsachse im Winkel zur Richtung einer Normalen auf der Unterlage gesetzt und bei Zündung der Startladung durch eine von der durch die Verbrennung der Startladung erzeugten Schubkraft abgezweigte Kraftkomponente von der Unterlage abgehoben wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 305 160.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB39751A 1956-04-05 1956-04-05 Raketengetriebener Flugkoerper Pending DE1078903B (de)

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FR1173322D FR1173322A (fr) 1956-04-05 1957-03-25 Projectile à fusée
US649900A US2946285A (en) 1956-04-05 1957-04-01 Rocket projectiles
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