DE1078881B - Laengsstabilisierende Leitradaufhaengung - Google Patents

Laengsstabilisierende Leitradaufhaengung

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DE1078881B
DE1078881B DED20995A DED0020995A DE1078881B DE 1078881 B DE1078881 B DE 1078881B DE D20995 A DED20995 A DE D20995A DE D0020995 A DED0020995 A DE D0020995A DE 1078881 B DE1078881 B DE 1078881B
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wheel
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axis
center
vehicle body
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DED20995A
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Armin Drechsel
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    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
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    • B60G3/18Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram
    • B60G3/20Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram all arms being rigid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60G2200/00Indexing codes relating to suspension types
    • B60G2200/10Independent suspensions
    • B60G2200/14Independent suspensions with lateral arms
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    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/10Mounting of suspension elements
    • B60G2204/14Mounting of suspension arms
    • B60G2204/148Mounting of suspension arms on the unsprung part of the vehicle, e.g. wheel knuckle or rigid axle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60G2204/414Cardan joints
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    • B60G2204/416Ball or spherical joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Längsstabilisierende Leitradaufhängung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorderrad-bzw. Leitradaufhängung für Straßenfahrzeuge, insbesondere Kraftwagen, bei der das Bremsmoment in solcher Weise aufgenommen wird, daß neben der hemmenden Wirkung am Fahrzeugkörper eine Kraft in einer senkrechten Komponente entsteht, die dem beim Bremsen auftretenden Bestreben des Fahrzeugkörpers zum Nachvornkippen entgegenwirkt.
  • Es sind bereits Leitradaufhängungen mit dieser Eigenschaft bekannt, doch weisen sie zumeist den Nachteil auf, daß sich die Größe des Vor- bzw. Nachlaufwinkels beim Durchfedern sehr erheblich - bis zu 20° über den ganzen Federweg - ändert, was sich besonders beim Kurvenfahren in unerwünschter Weise auswirkt, indem die Schleudergefahr nicht mehr sicher aus dem -indem der Lenkung beurteilt werden kann. Es gibt zwar auch Leitradaufhängungen mit Längsstabilisierungswirkung ohne solche Vor-bzw. Nachläufänderung. Diese sind jedoch entweder sehr verwickelt, indem sie beispielsweise drei Lenker pro Rad benötigen, oder sie sind durch bauliche Eigenheiten charakterisiert, die sonstige Nachteile ergeben, so daß aus diesem Grunde eine allgemeinere Anwendung ausgeschlossen ist.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Leitradaufhängung mit Längsstabilisierungswirkung und konstantem oder nur wenig veränderlichem Vor- bzw. Nachlauf zu ermöglichen, die verhältnismäßig einfach ist und bei der trotzdem die erwähnten baulichen Eigenheiten und die mit ihnen verknüpften Nachteile vermieden werden.
  • Dies wird erfindungsgemäß mittels zweier Lenker unter Anwendung eines Bremsträgers erreicht, der in an sich bekannter Weise auf dem Achsschenkel um die Radachse schwenkbar gelagert ist, wobei jedoch der Vor- bzw. Nachlauf des Rades nur durch einen der beiden Lenker bestimmt und konstant gehalten wird, der den Achsschenkel innerhalb der Radebene im gewünschten Winkel festhält, während der zweite Lenker über einen Arm mit dem Bremsträger verbunden ist, wobei die Anlenkachsen der beiden Lenker in der Seitenprojektion des Fahrzeugs nach rückwärts konvergieren.
  • In Fig. I der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung in perspektivischer Ansicht dargestellt.
  • 1 ist ein die Aufgabe des Achsschenkelbolzens erfüllender Zapfen, dessen Vor- bzw. Nachlaufwinkel mittels des Bolzengelenks 2 vom torsionsfesten unteren Querlenker 3 bestimmt und stets in bezug auf den Fahrzeugkörper konstant gehalten wird Auf diesem Zapfen ist der Achsschenkel 4 mit dem Radstummel 5 um die »Achsschenkelbolzenachse« A-A schwenkbar gelagert. Der Achsschenkel 4 weist eine mit dem Radstummel 5 gleichachsige Lagerung für den Bremsträger 6 auf; dessen Winkellage in der Radebene über einen Arm 7 und ein Kugelgelenk 8 durch den zweiten Lenker 9 steuerbar ist. Das Kugelgelenk 8 befindet sich in der Mittelstellung in der genannten Achse A-A. B-B ist die Radachse, um die der Bremsträger schwenkbar ist. C-C ist die Achse des Bolzengelenks 2 für die Verbindung des Zapfens 1 mit dem unteren Querlenker 3. D-D ist die Anlenkachse des oberen Querlenkers 9 am Fahrzeugkörper, und diese Achse schneidet sich mit einer zur Anlenkachse des unteren Querlenkers E-E parallelen, mit der Radachse B-B gleich hohen Achse F-F in einem Punkt M, der bei waagerecht stehenden Querlenkern in der Seitenprojektion des Fahrzeugs das Momentanzentrum für die Schwenkung des Bremsträgers bezeichnet. Liegt dieses Momentanzentrum in der Verbindungsebene der beiden Auflagepunkte der Vorderräder mit dem Schwerpunkt des Fahrzeugkörpers, so wird bekanntlich die durch das Abbremsen der Vorderräder entstehende Tendenz zum Nachvornkippen bzw. »Tauchen« des Fahrzeugkörpers vollständig ausgeglichen.
  • An Hand von Fig. II wird nun die Wirkungsweise der Anordnung beschrieben. Da der Bremsträger beim Durchfedern eine Winkelbewegung um die Radachse ausführt, die beim Einfedern der Raddrehung entgegengesetzt und beim Ausfedern mit der Raddrehung gleichsinnig ist, entsteht eine aufrichtende Wirkung, ähnlich, als wenn der PunktM durch das Ende einer mit dem Bremsträger verbundenen Schubstrebe angehoben würde. Trotz dieser Wirkung behält der in Fig. I .erkennbare Zapfen 1 infolge seiner Führung durch den unteren Lenker aber seinen Vor- bzw. Nachlaufwinkel während des Durchfederns gegenüber dem Fahrzeugkörper bei. Es wäre nun aber ein Trugschluß, anzunehmen, daß durch diese Konstanz des Vor- bzw. Nachlaufwinkels in der Kurve keine Änderung der Spurstangenkräfte im Verhältnis zur Fliehkraft stattfinden kann; denn diese werden nicht durch den Vor-bzw. Nachlaufwinkel, sondern durch die in Fahrbahnhöhe entstehende horizontale Vor- bzw. Nachlaufdistanz bestimmt, d. h. durch die Distanz zwischen dem Durchstoßpunkt der Achse, um die das Rad schwenken kann, mit dem jeweiligen Radaufstandspunkt. Diese Achse ist bei der vorliegenden Anordnung nicht identisch mit der Achse des Zapfens 1, sondern sie führt vom Mittelpunkt 0 des Kugelgelenks 8 über den Kreuzungspunkt U der Achsen A-A und C-C innerhalb des Bolzengelenks 2 zur Fahrbahn, wobei sie erheblich von der Achse des Zapfens 1 abweichen kann, wenn der obere Lenker aus seiner Mittellage herausgedreht ist.-Wenn R der Radaufstandspunkt in der Ruhelage und T-J die Fahrbahn ist, so ist X der Durchstoßpunkt der Achse 0-U durch die Fahrbahn, und die wirksame Vor- bzw. Nachlaufdistanz ist X-R. Im eingefederten Zustand wird 0 zu 0' und U zu U', und die Achse 0'=U' durchstößt die Fahrbahn, die sich relativ zum Fahrzeugkörper nun in der Ebene T'-J' erstreckt, im Punkt X', während R' der neue Radaufstandspunkt ist. Mit der Einfederung hat die Achse, um die das Rad schwenken kann, ihre Lage in bezug auf den Fahrzeugkörper beträchtlich verändert; hiermit muß aber nicht-notwendigerweise eine Änderung der effektiven Vor- bzw. Nachlaufdistanz verbunden sein. Wie Fig. II zeigt, ist die Vor- bzw. Nachlauf distanz X'-R' trotz der Einfederung im gewählten Beispiel annähernd gleich X-R, also wie die entsprechende Distanz in der Mittellage. Dies Ergebnis ist auf zwei Wirkungen zurückzuführen: a) Mit der Einfederung änderte zwar die Achse 0-U ihre Lage um einen bestimmten Winkel; diese Winkeländerung ist aber nicht so groß wie diejenige des Bremsträgers, für die der vom Radmittelpunkt Z zu 0 führende Radius. des Bremsträgers bzw. die Winkeldifferenz zwischen Z-O und Z'-0' maßgebend ist, da 0-U größer als Z-0 ist und in die beiden Abschnitte 0-Z und Z-U geknickt wurde, von denen der letztere, Z-U, unverdreht blieb. Im Gegensatz etwa zu einer heute viel verwendeten Anordnung, bei der die Bremsträgerverdrehung der Vor- bzw. Nachlaufwinkeländerung entspricht, ist also die letztere gegenüber der Bremsträgerverdrehung reduziert.
  • b) Die Frage der Vor- bzw. Nachlaufkonstanz ist nicht nur statisch in bezug auf den Fahrzeugkörper, sondern auch dynamisch in bezug auf die Änderung der Fahrbahnebene zum Fahrzeugkörper zu beurteilen. Der Radaufstandspunkt R wandert nämlich bei der Relativbewegung zwischen Fahrzeugkörper und Fahrbahnebene. Er bewegt sich dabei, wie Fig. II zeigt, während der Einfederung nach vorn - von R nach R' -, wodurch eine Nachlaufvergrößerung verkleinert und eine Vorlaufverkleinerung wieder vergrößert wird. Unter Umständen vermag also die solcherweise bewirkte Verkleinerung des Nachlaufs dessen Vergrößerung infolge der verschieden gerichteten Lenkerbewegungen wieder aufzuheben, oder die Verkleinerung des Vorlaufs wird durch dessen Vergrößerung kompensiert, so daß sich trotz inkonstantem Vor- bzw. Nachlaufwinkel ein konstanter Vor- bzw. Nachlauf ergibt. In Fig. II ist eine solche Anordnung gezeigt. X-R = X'-R'. Bei der erwähnten, heute gebräuchlichen Anordnung wurde X-R bei gleichem Momentanzentrum zu X''-R' werden, da U zu U" würde. Diese große Vor- bz w. Nachlaufänderung zwingt zu einer sehr maßvollen Anwendung des erwähnten Prinzips, so daß das Momentanzentrum in der Regel weit hinter und unter die vom Radaufstandspunkt zum Schwerpunkt führende Linie gelegt wird, wobei natürlich das Bremsknickmoment der Vorderachse nicht völlig kompensiert werden kann. Bei der Anordnung nach der Erfindung hingegen kommt das Momentanzentrum trotz der effektiven Vor- bzw. Nachlaufkonstanz nach 04M zu liegen. Es liegt damit- vor und oberhalb der erwähnten, als Kriterium dienenden Linie (R-S) ; und da die resultierende Kraft .dann in Richtung des Pfeiles m wirkt, kann sogar noch das Bremsknickmnoment der Hinterachse mit ausgeglichen werden, oder das Tauchen des Wagens während des Bremsens kann in ein Aufbäumen verwandelt werden.
  • Beim eingefederten Zustand entsprechend den gestrichelten Linien der Fig. II liegt das Momentanzentrum in M'. Da hierbei die resultierende Kraft in Richtung des Pfeiles m' wirkt, ist ihr Abstand vom Schwerpunkt vergrößert, so daß ein entsprechend vergrößertes Stabilisierungsmoment entsteht. Bei ausgefederter Vorderachse ist das Stabilisierungsmoment entsprechend verkleinert, was ebenfalls im Sinne der erwünschten Wirkungen liegt.
  • Der durch die Erfindung zu erzielende technische Fortschritt besteht somit in einer Verbesserung der Längsstabilisierungswirkung bzw. in einer Verringerung oder Beseitigung der bei derartigen Anordnungen bisher zu beobachtenden nachteiligen Auswirkungen auf die Lenkung unter Benutzung einer Radaufhängung mit nur zwei Lenkern.
  • Nach der Erfindung ist es.-selbstverständlich auch möglich, den Vor- bzw. Nachlaufwinkel statt vom unteren Lenker vom oberen bestimmen zu lassen, wobei dann der untere Lenker die Aufgabe der Steuerung des Bremsträgers Übernimmt-

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH- Vorderrad- bzw. Leitradaufhängung für Straßenfahrzeuge, insbesondere . Kraftwagen, mittels zweier Lenker, bei der der Bremsträger auf dem Achsschenkel um die Radachse schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vor-bzw. Nachlaufwinkel des Achsschenkelbolzens bzw. Zapfen (1) nur durch einen (3) der beiden Lenker bestimmt und. gegenüber . dem Fahrzeugkörper konstant gehalten wird, der den Achsschenkel (4) innerhalb der Radebene im gewünschten Winkel festhält, während der zweite Lenker. (9) über einen Arm (7) und ein Kugelgelenk (8) mit dem Bremsträger (6) verbunden ist und. diesen entsprechend einem nach der Fahrzeugmitte zu. gelegenen Momentanzentrum (M) beim Durchfedern steuert. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 903 177; USA.-Patentschriften Nr. , 2 434 055, 2 431426, 2354219.
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