DE1078046B - Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern von pulverfoermigem Material - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern von pulverfoermigem Material

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DE1078046B
DE1078046B DEF23027A DEF0023027A DE1078046B DE 1078046 B DE1078046 B DE 1078046B DE F23027 A DEF23027 A DE F23027A DE F0023027 A DEF0023027 A DE F0023027A DE 1078046 B DE1078046 B DE 1078046B
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DE
Germany
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air
conveyor
conveying surface
conveying
conveyed
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Pending
Application number
DEF23027A
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English (en)
Inventor
John Marshall Morris
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Fuller Co
Original Assignee
Fuller Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigging Conveyors (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Fördern von pulverförmigem Material Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Fördern von pulverförmigem Gut auf einer porösen Förderfläche, wobei sowohl das Gut in Schwingungen versetzt als auch in das Gut von unten Luft eingeblasen wird.
  • Bei der Bewegung von derartigem, häufig als Schüttgut bezeichnetem Material, wie z. B. Weizenmehl, Portlandzement od. dgl., hängen das Verfahren und die Einrichtung im allgemeinen von der Höhenlage des Ausgangspunktes in bezug auf die Höhenlage der Stelle ab, zu der das Material transportiert werden soll. Wenn diese letztere Stelle erheblich niedriger als der Ausgangspunkt ist, so daß der Neigungswinkel der Ebene, auf der das Material sich entlangbewegt, erheblich größer als der Böschungswinkel des Materials ist, so kann die Bewegung des Materials durch eine einfache Förderrinne erreicht werden.
  • Wenn umgekehrt der Endpunkt erheblich höher als der Ausgangspunkt ist, so daß der Anstiegwinkel, unter dem das Material sich bewegen muß, erheblich ist, so werden meist Becherwerke oder Luftstromförderer verwendet, die das Material in ihrem Luftstrom mitführen. Die Erfindung befaßt sich mit der Bewegung von Material entlang bestimmter Neigungen, die zwischen diesen beiden Extremfällen liegen.
  • Feste Teilchen einer bestimmten Mindestgröße lassen sich bekanntlich verhältnismäßig einfach mit einem Schwingförderer (auch aufwärts) befördern.
  • Bei pulverförmigem Material versagte bisher ein Schwingförderer.
  • Für die Beförderung von pulverförmigem Material kennt man (wenn man von viel Aufwand erfordernden Windltanälen absieht) das Verflüssigen oder Fließbarmachen mit Hilfe von Gasströmen, welche durch eine poröse Förderfläche hindurchgeblasen werden. Hierbei fließt das pulverförmige Material lediglich bergab und auch nur dann, wenn eine bestimmte Mindestneigung vorhanden ist.
  • Aber selbst bei größeren Neigungen im Bereich dieses Mindestneigungswinkels ist die Fördergeschwindigkeit bereits so gering, daß keine wirtschaftliche Förderung möglich ist.
  • Die einfache Überlagerung des Schwingungsförderprinzips mit dem Verflüssigungsprinzip ist bekannt.
  • Hierbei wird das Material fließend gemacht und die poröse IJnterlage des Förderers in Schwingungen versetzt. Das pulverförmige Material reagiert im wesentlichen wie eine Flüssigkeit und wird sowohl aus diesem Grunde als auch wegen der leichten Zusammendrückbarkeit kaum oder überhaupt nicht von den Schwingungen der Förderfläche beeinflußt. Es tritt zwar hier auch ein Fördervorgang ein; dieser beruht aber allein auf der Schrägneigung der Förderfläche.
  • Mit diesen bekannten Einrichtungen ist aber niemals eine horizontale oder gar eine Aufwärtsbeförderung von pulverförmigem Material möglich. Das Versagen der bekannten Einrichtung beruht im wesentlichen auf folgenden Gründen: Beim Schwingförderer werden die geförderten Teilchen von der Förderfläche derart angetrieben, daß sie, wenn die Förderfläche plötzlich ihre Rückkehrbewegung durchführt, ein Stück weit frei durch die Luft fliegen und dann in einer Wurfparabel auf die Förderfläche zurückkehren, worauf das Spiel von neuem beginnt. Daß pulverförmiges Material diesen Gesetzen nicht gehorcht, liegt insbesondere daran, daß die Unterdruckadhäsion und die Haftreibung zwischen dem verdichteten Bett des Materials und der Förderfläche so groß ist, daß sich das Materialbett am Kulminationspunkt der Förderflächenbewegung nicht von der Förderfläche löst, sondern von dieser wieder mit in die Ausgangsstellung zurückgeholt wird. Da auch die Haftreibung zwischen den einzelnen pulverförmigen Teilchen sehr groß ist, bildet das gesamte Materialbett zusammen mit der Förderfläche einen »einheitlichen« Körper, der auf die Schwingbewegung überhaupt nicht anspricht. Beim Verflüssigen des pulverförmigen Materials wird so viel Gas eingeblasen, daß sowohl die Reibung zwischen den Teilchen unter sich als auch zwischen dem Materialbett und der Förderfläche beseitigt oder weitgehend herabgesetzt wird. Aus diesem Grunde verhält sich das Material wie eine Flüssigkeit, das ja seine typischen Eigenschaften auch aus der Tatsache ableitet, daß keine Reibung zwischen den einzelnen Teilchen vorhanden ist. Bei einem derart verflüssigten Materialbett ist die Anwendung des Schwingförderprinzips ganz ohne Erfolg, und zwar wegen der fehlenden Reibung, die zuläßt, daß die Förderfläche einfach unter dem Fördergutbett hin- und herschwingt, ohne dieses wesentlich zu beeinflussen. Dazu kommt noch die Tatsache, daß das Material infolge der durchströmenden Luft so aufgelockert ist, daß es beim Vibrieren der Schwingungsfläche in sich nachgeben kann und somit die gesamte, möglicherweise doch übertragene Stoßenergie in stärkstem Maß gedämpft wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, pulverförmiges Gut nach dem Schwingfördererprinzip wirtschaftlich und schnell nicht nur abwärts, sondern auch horizontal und leicht aufwärts fördern zu können.
  • Die gestellte Aufgabe wird nach der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Schwingbewegungen dem Gut eine Bewegungskomponente in der Förderrichtung erteilen und die Luft das Fördergut erst im Scheitelpunkt der Schwingbewegung von der Förderfläche ablöst.
  • Nach dieser neuen Lehre wird zwar auch ein Gas zur Auflockerung des Fördergutes verwendet, jedoch nur in solchen Mengen, daß keine völlige Verflüssigung auftritt, bei welcher jegliche Reibung sowohl zwischen den einzelnen Pulverteilchen als auch zwischen der Materialmasse und der Förderfläche beseitigt wird, sondern die Unterdruckadhäsion und die Reibung sind durch Aufrechterhalten eines bestimmten Gasdruckes zwischen der Förderoberfläche und dem Boden des Bettes im optimalen Falle gerade so weit beseitigt, daß das Material vom Kulminationspunkt derSchwingförderungsflächenbewegung nicht an der Förderfläche klebenbleibt, sondern sich von dieser abhebt.
  • Hierzu ist vorteilhafterweise eine wesentlich geringere Gasmenge notwendig. Es ist somit erstmals möglich, pulverförmiges Material an Hand des Schwingfördererprinzips etwa horizontal oder sogar aufwärts steigend mit überraschend hoher Geschwindigkeit fördern zu können.
  • Besonders vorteilhaft hat sich zur Durchführung der neuen Lehre eine aus einer in Schwingungen versetzbaren Förderrinne mit porösem Zwischenboden (unter dem Luft eingeblasen wird) bestehende Vorrichtung erwiesen, bei welcher die Rinne auf schräggestelIten federnden Lenkern abgestützt ist und die eingeblasene Luftmenge entsprechend der Schichtdicke und der Art des Fördergutes so regelbar ist, daß sich das Gut erst im Scheitelpunkt der Schwingbewegung von der Förderfläche ablöst.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichlceiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Darstellungen von Ausführungsbeispielen sowie der nachfolgenden Beschreibung. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1 in größerem Maßstab, Fig. 3 eine teilschaubildliche Ansicht einer Variante der ersten Ausführungsform.
  • Der in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 dargestellte Förderer weist ein Bett 1 auf, an dem in Querrichtung federnde. zum Tragen und Führen dienende Stützen 2 befestigt - sind, die in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnet sind. Diese Stützen weisen einen Gummi- oder gummiähnlichen Block auf, an dem Führungsstreben in Form von Metallplatten oder Metallstangen 3 angeordnet sind, welche die Relativbewegung zwischen dem Trog 5 und dem Bett 1 während der schrägen Vibrationsbahn steuern. Der Fördertrog 5 ist auf den Oberteilen der vorerwähnten Stützen 2 angeordnet und mit ihnen verbunden.
  • Der Trog 5 ist in Fig. 1 in horizontaler Lage dargestellt, doch kann er auch entweder nach oben oder unten geneigt oder schraubenförmig sein.
  • Der obenerwähnte Trog 5 weist zwei übereinander angeordnete, einen U-förmigen Querschnitt aufweisende Rinnen 6 und 7 auf, zwischen die durch Verschraubung oder sonstwie eine poröse Förderplatte 8, die im folgenden als Scheidewand bezeichnet ist, befestigt ist.
  • Gegebenenfalls können Querstreben im Abstand voneinander quer zu den Oberkanten der unteren Rinne 6 angebracht werden, um die Scheidewand 8 zu versteifen und beim Tragen des Fördergutes zu unterstützen.
  • Zur Erzeugung von Schwingungen entlang der gewünschten Bahn 4 ist in dem dargestellten Beispiel eine durch einen Elektromotor angetriebene Exzenterwelle 9 vorgesehen, mit deren Exzenter eine Pleuelstange 10 gelenkig verbunden ist, deren anderes Ende an den Trog 5 angelenkt ist.
  • Am Ende des Förderers und oberhalb desselben ist ein Vorratsbehälter 15 vorgesehen, aus dem das Fördergut auf das eine Ende der Scheidewand 8 aufgegeben wird, von wo es zum anderen Ende befördert wird. Ein biegsamer Schlauch 16 kann zwischen der Deckelrinne 7 des Troges 5 und dem Vorratsbehälter 15 so angeordnet werden, daß der erstere unabhängig vom letzteren schwingen kann. In der Nähe des Vorratsbehälterendes des Troges 5 ist ein biegsamer Schlauch 17 vorgesehen, der zu einem Luftkanal 18 führt, der durch die Bodenrinne 6 und die Scheidewand 8 gebildet wird. Dieser biegsame Schlauch 17 ist mit seinem anderen Ende mit einem Drucklufterzeuger 19 verbunden, der als selbständige Baueinheit mit Gebläseantriebsmotor, Luftreiniger und nicht dargestelltem Sicherheitsventil ausgebildet sein kann. Die Luftzufuhr sollte derart sein, daß ihre Menge, ihre Geschwindigkeit und ihr Druck beliebig gesteuert werden können.
  • Das verwendete Fludium ist meistens Luft, die jedoch in erwärmtem Zustand sein kann, um zusätzlich zu der Verflüssigung des Materialbettes eine Erwärmung und Trocknung zu erreichen. Auch andere Gase können bei normaler Temperatur oder in erwärmtem Zustand, wie erforderlich, verwendet werden, um eine gewünschte Behandlung oder eine chemische Reaktion des Fördergutes zu erreichen, die während der Förderung des Gutes wirksam fortschreiten kann. Ferner kann das Fludium gekühlt sein, um Wärme aus einem erhitzten, auf dem Förderer befindlichen Fördergut zu entziehen.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 ist das Ende des Förderers entgegengesetzt zum Vorratsbehälter 15 mit einem nach unten gerichteten Auslaßstutzen 20 versehen, und zur Erleichterung der Reinigung ist an der Deckelrinne 7 noch ein abnehmbarer Deckel 21 vorgesehen. Die poröse Scheidewand 8 endet kurz vor dem Auslaßstutzen 20, und eine Querwand 22 ist vorgesehen, um dieses Ende des Kanals 18 so zu schließen, daß das ganze, in den Kanal einströmende Fludium durch die poröse, das Material tragende Scheidewand 8 hindurchströmen muß.
  • In Fig. 3 ist eine Variante der oben beschriebenen Ausführungsform dargestellt, bei der der Deckel des Fördertroges 25 entfernt ist. Bei dieser Konstruktion wird das Fördergut nicht durch eine Bodenöffnung wie in Fig. 1, sondern am Ende des Förderers abgegeben. Wie oben beschrieben, wird auch hier Druckluft dem Kanal 26 zugeführt, von wo aus sie nach oben durch die durchlässige Scheidewand 27 hindurchströmt. Der Träger ist auf Gummistützen 2 federnd getragen, die Stangen 3 entsprechender Richtung aufweisen.
  • PATENTANSPR8CHE: 1. Verfahren zum Fördern von pulverförmigem Gut auf einer porösen Förderfläche, bei dem sowohl das Gut in Schwingungen versetzt als auch in das Gut von unten Luft eingeblasen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingbewegungen dem Gut eine Bewegungskomponente in der Förderrichtung erteilen und die Luft das Fördergut erst im Scheitelpunkt der Schwingbewegung von der Förderfläche ablöst.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer in Schwingungen versetzbaren Förderrinne mit porösem Zwischenboden, unter dem Luft eingeblasen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne auf schräggestellten federnden Lenkern abgestützt ist und daß die eingeblasene Luftmenge entsprechend der Schichtdicke und der Art des Fördergutes regelbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 892 127, 628 949; britische Patentschrift Nr. 712 593; IJSA.-Patentschrift Nr. 2464216.
DEF23027A 1957-05-15 1957-05-15 Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern von pulverfoermigem Material Pending DE1078046B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1176566B (de) * 1961-11-10 1964-08-20 Eta Corp G M B H Schwingfoerderer und/oder Siebeinrichtung insbesondere rohrartiger Form
FR2206257A1 (de) * 1972-11-10 1974-06-07 Morgaardshammar Ab

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DE628949C (de) * 1932-04-21 1936-11-27 Georg Heinrich Schieferstein Foerderung von Massengut durch schwingende Siebe oder Rinnen
US2464216A (en) * 1945-07-13 1949-03-15 Anthracite Equipment Corp Vibratory conveyer
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GB712593A (en) * 1952-12-05 1954-07-28 Polysius Gmbh Apparatus for conveying pulverulent substances on a support permeable to air or gas

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