DE1077109B - Magazin zum Aufstapeln von Absatzflecken - Google Patents

Magazin zum Aufstapeln von Absatzflecken

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Publication number
DE1077109B
DE1077109B DED21372A DED0021372A DE1077109B DE 1077109 B DE1077109 B DE 1077109B DE D21372 A DED21372 A DE D21372A DE D0021372 A DED0021372 A DE D0021372A DE 1077109 B DE1077109 B DE 1077109B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magazine
paragraph
heel
lowest
ejection
Prior art date
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Pending
Application number
DED21372A
Other languages
English (en)
Inventor
Jaroslav Dvorak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Svit np
Original Assignee
Svit np
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Filing date
Publication date
Application filed by Svit np filed Critical Svit np
Publication of DE1077109B publication Critical patent/DE1077109B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D79/00Combined heel-pressing and nailing machines

Landscapes

  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Magazin zum Aufstapeln von Absatzflecken Die Erfindung bezieht sich auf ein Magazin zum Aufstapeln von Absatzflecken.
  • Solche Magazine bestehen vielfach aus zwei gegenüberliegenden, parallel gegeneinander verstellbaren Seitenwänden mit aufeinanderzu abgebogenen Längskanten. Die Entnahme jeweils eines Absatzfleckens geschieht entweder so, daß der im Magazin zuoberst liegende Absatzfleck von einem Greifer mit nach unten weisenden spitzen Dornen herausgehoben wird oder - weit häufiger - auf die Weise, daß der im Magazin zuunterst liegende Absatz in seiner Längsachse durch einen dicht über, dem Magazinboden beweglichen Schieber hinausgeschoben wird. Je nach der Art der Maschine, bei welcher das Magazin Verwendung findet, liegt bei diesem Hinausschieben entweder die wenig geschwungene Stirnseite oder die stark, gerundete Gegenseite in Ausstoßrichtung vorn.
  • Zwischen dem in dem Magazin befindlichen Stapel von Absatzflecken und den Magazinwandungen besteht ein kleiner Zwischenraum, damit der Stapel bei Entnahme des obersten Absatzes leicht durch eine Feder nach oben gedrückt werden oder unbehindert sinken kann, wenn der zuunterst liegende Absatz aus -dem Magazin hinausgeschoben wird.
  • Der dem Magazin jeweils entnommene Absatzflekken wird für die Weiterbearbeitung bereitgestellt. In dieser Bereitstellung muß er eine ganz bestimmte Lage besitzen. Diese wird durch die Lage der Absatzflecken in dem Magazin nur bis zu einem gewissen Grade vorbereitet, .da die Absätze in dem Magazin, wie erwähnt, eine gewisse Bewegungsfreiheit besitzen. Deshalb sind an der Stelle, an welcher der dem Magazin entnommene Absatzflecken für die Weiterbearbeitung bereitgestellt wird, meist Vorrichtungen zum Ausrichten des bereitgestellten Absatzes vorgesehen, z. B. Backen, welche den bereitgestellten Absatz seitlich ergreifen.
  • Bei Magazinen, aus welchen der zuunterst liegende Absatz mit seiner stark gerundeten Hinterkante vorausliegend ausgeschoben wir.,d, ist es bekannt, den Absatz während des Hinausschiebens gegen einen Anschlag zu drücken, um den Absatz während seiner Verschiebebewegung fest zu fassen. Ein Ausrichten des auf diese Weise erfaßten Absatzfleckens findet dabei aber nicht statt.
  • Bei Magazinen, aus welchen der zuunterst liegende Absatz mit der wenig geschwungenen Stirnseite voraus aus dem Magazin ausgestoßen wird, ist es bekannt, den in die unterste Stelle gelangten Absatzflecken bereits innerhalb des Magazins auszurichten. Zu diesem Zwecke ist an der Ausstoßöffnung des Magazins ein gegen die Stirnseite des zuunterst liegenden Absatzfleckens wirkender Finger angeordnet, welcher die Ausstoßöffnung zunächst versperrt und den zuunterst liegenden Absatz um eine kurze Strecke tiefer in das Magazin drückt, bis die gerundete Hinterkante gegen Anschläge trifft, die den Absatz ausrichten sollen. Beim V orwärtsbewegen des an der hinteren gerundeten Kante des untersten Absatzes angreifenden Ausstoßschiebers wird dieser federnde Finger dann schräg nach auswärts gedrückt, bis er die Ausstoßöffnung vollkommen freigibt und der Absatz sich unter dem Finger hinwegbewegen kann. Nach dem Ausstoßen gelangt der Finger früher wieder in seine Ausgangsstellung, als der im Stapel folgende Absatz in die unterste Stellung gelangen kann, weil sich unter diesem ja zunächst noch der Schieber zurückbewegt. Infolgedessen beeinträchtigt der Finger die Fallbewegung des folgenden Absatzes in die unterste Stellung, weil der Finger in seiner Giundstellung etwas über die Stirnseite des folgenden Absatzes nach der Absatzmitte hin vorsteht. Das Gewicht der in dem Magazin insgesamt befindlichen Absatzflecken ist zu gering, als daß der Finger durch dasselbe zurückgedrückt werden könnte. Eine einwandfreie Wirkung des Ausrichtens des zuunterst liegenden Absatzfleckens im Magazin selbst ist somit keineswegs gesichert.
  • Gemäß der Erfindung ist als federnder Finger demgegenüber eine quer zur Ausstoßrichtung verlaufende, die Absatzstirnseite auch während des Herausstoßens gegen den Schieber pressende Leiste vorgesehen, die breiter als .die Absatzstirnseite ist. Zum Erfassen des herausgestoßenen Absatzes ist als Greifer in an sich bekannter Weise mindesten ein Dorn angeordnet. Da diese Leiste sich während des Hinausschiebens des untersten Absatzes von lein Magazin entfernt und sich erst dann zurückbewegen kann, wenn der hinausgeschobene Absatz von dem Greifer erfaßt worden ist, während. welcher Zeit der Schieber in seine Grundstellung zurückkehrte, so kann die Leiste das Herabsinken- des nächstfolgenden Absatzes in die unterste Lage nicht beeinträchtigen. Mit dieser Leiste kann der in die unterste Lage gelangte Absatz auch in größerem Umfang bewegt werden, als es mit dem Finger bei der bekannten Einrichtung der Fall ist. Diese größere Verschiebemöglichkeit des untersten Absatzes gibt größere Sicherheit für genaues Ausrichten. Schließlich kann auf die verschiebbare Leiste gemäß der Erfindung auch eine größere Federkraft ausgeübt werden als auf den kleinen, an der Ausstoßstelle des Magazins angebrachten Finger bei der bekannten Einrichtung. Da die zum Ausrichten .des untersten Schuhabsatzes im Magazin dienende Leiste den Absatz während der Vorschubbewegung fest gegen den Schieber drückt, wird mit Sicherheit verhütet, daß der Absatz während seiner Verschiebebewegung die ihm im Magazin gegebene Lage wieder ändert. Weil der Absatz in einer ganz bestimmten Lage an die Weiterbearbeitungsstelle -gelangt, ist es möglich, als Greifer zum Weiterfördern an sich bekannte Dorne zu verwenden, die in .den Absatz einstechen.
  • In der Zeichnung ist das Magazin gemäß der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen senkrechten Schnitt und Fig.2 den Grundriß.
  • Zum Lagern von Absätzen 1 dient ein Magazin 2, bestehend einerseits aus in Querrichtung einstellbaren Seitenwänden 3 mit an der Stirnseite angeordrneten, längsverstellbaren Vorsprüngen 4, andererseits aus einem Rollenpaar 5. Die Rollen 5 sind unten mit drehbaren Scheiben 6 versehen. Das Magazin 2 ist an einer Grundplatte 7 befestigt.
  • Entlang der Grundplatte 7 gleitet eine Preßleiste B. die an in Führungen 10 verschiebbaren hohlen Leitstangen 9 befestigt ist. In den hohlen Leitstangen 9 befinden sich Federn 11, die mit einem ihrer Enden an einem Büge112 befestigt sind.
  • In einer Ausnehmung der Grundplatte 7 ist ein Schieber 13 beweglich gelagert, der zwischen den Scheiben 6 hindurchtritt. Der Schieber 13 wird durch einen -- von einem nicht gezeichneten fTbersetzungsgetriebe beeinflußten - Kamm 14 mittels Zahnräder 15 und 16 bewegt.
  • Außerhalb des Magazins 2 ist oberhalb der Grundplatte 7 eine Greifvorrichtung 17 angeordnet, die aus in einem Kopf 19 eingesetzten und durch eine abgefederte Platte 20 hindurchtretenden Dornen 18 besteht. Diese Vorrichtung kann einerseits eine Auf- und Abwärtsbewegung, andererseits eine seitlich schwingende Bewegung ausführen.
  • Die beschriebene Einrichtung wirkt folgendermaßen In das Magazin 2 werden Absätze 1, mit ihrem bogenförmigen Umfangsteil gegen die Rollen 5 gerichtet, eingelegt. Die Seitenwände 3 sind in Querrichtung und die Stirnvorsprünge 4 in Längsrichtung verstellbar, so daß das Magazin Absätze aller Größen aufnimmt.
  • Die Absätze sinken durch Eigengewicht, so daß der unterste Absatz auf der Grundplatte 7 aufliegt. Die Preßleiste 8 drückt durch Einwirken der Federung 11 den untersten Absatz gegen die Scheiben 6, wodurch der Absatz ausgerichtet wird. Durch die nicht gezeichnete @bersetzungsvorrichtung wird der Kamm 14 in Bewegung versetzt und dreht somit das Getriebe 15, 16, welches in einem Kamm an der Unterseite des Schiebers 13 eingreift. Durch Druck auf den Absatz gegen die Preßleiste 8 schiebt der Schieber 13 den Absatz entlang der Grundplatte 7 unter die Greifvorrichtung in eine in der Zeichnung gestrichelt dargestellte Lage. Die sich auf und ab bewegende Greifvorrichtung 17 ergreift und hebt den Absatz. Der Schieber 13 kehrt darauf zwangläufig zurück, während die Preßleiste 8 selbsttätig, natürlich mit einer Verzögerung, unter Einwirkung der Federn 11 in den hohlen Leitstangen 9 zurückkehrt.
  • Sobald der Schieber 13 in seine Ausgangsstellung bis hinter die Scheiben 6 zurückgekehrt ist, sinkt der unterste, bisher auf dem Schieber gleitende Absatz im Magazin auf die Grundplatte7. Die Preßleiste8, die inzwischen zurückgekehrt ist, drückt ihn gegen die Scheiben 6 und richtet ihn aus. Dann wird der Absatz durch den Schieber 13 herausgeschoben, worauf sich der ganze Vorgang wiederholt.
  • Ein in der Zeichnung dargestellter Schuhteil 15 veranschaulicht die Lage der Preßvorrichtung gegenüber dem Schuh in der Stellung für einen weiteren Arbeitsgang.
  • Die Form der, Preßleiste 8 muß für orthopädische Absätze entsprechend umgestaltet werden.
  • Falls die Absätze durch Kleben befestigt werden, führt die Greifvorrichtung eine seitliche Bewegung aus, so .daß der Absatz auf der Grundplatte ergriffen und über den Schuh getragen wird.
  • Die beschriebene Vorrichtung kann auch zum Vorschub von Absätzen zwecks Befestigens mit Nägeln verwendet werden. In diesem Falle wird der Absatz an seinen Seiten festgehalten. Solange der Schlagkopf feststeht, wird der ausgerichtete Absatz auf der Grundplatte unter den Schlagkopf geschoben, welch letzterer den Absatz ergreift; inzwischen kehrt die Grundplatte zurück, wodurch Platz zum Annageln des Absatzes an den unmittelbar unter dem Schlagkopf bereitgestellten Schuh freigelegt wird.
  • Der Schieber 13 wird entweder dadurch gegenüber den Scheiben 6 ausgerichtet, daß die in Querrichtung verstellbaren Seitenwände 3 miteinander gekuppelt sind, oder dadurch, daß die Scheiben 6 unmittelbar auf der Grundplatte 7 befestigt sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Magazin zum Aufstapeln von Absatzflecken mit einem an der Stirnseite des untersten Absatzes angreifenden federnden Finger zum Andrücken der gerundeten Hinterkante an Anschläge sowie mit einem Schieber zum Hinausstoßen des untersten Absatzes in Richtung seiner Achse, dadurch gekennzeichnet, daß als federnder Finger eine die Absatzstirnseite auch während des Hinausstoßens gegen den Schieber (13) pressende Leiste (8) breiter als die Absatzstirnseite quer zur Ausstoßrichtung und zum Erfassen des hinausgestoßenen Absatzes (1) als Greifer in an sich bekannter Weise mindestens ein Dorn (18) vorgesehen ist.
  2. 2. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (2) aus zwei in an sich bekannter Weise gegenüberliegenden und quer zur Ausstoßrichtung verstellbaren Seitenwänden (3) mit ausstoßseitig je einer senkrecht zur Seitenwand (3) und verstellbar angeordneten Anschlagleiste (4) sowie aus zwei zur Absatzachse spiegelbildlich angeordneten Rollen (5) mit zur Ausstoßrichtung senkrechten Achsen besteht, deren mit dem untersten Absatz (1) zusammenwirkende Durchmesser kleiner als die übrigen Rolle-n.durchmesser sind.
  3. 3. Magazin nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge- kennzeichnet, daß jeder Dorn (18) von einem auf und ab bewegbaren sowie quer zu seiner Achse schwenkbaren Kopf (17) in an sich bekannter Weise senkrecht nach untern absteht und daB er eine gegen den Kopf (17) abgefederte Platte (20) durchdringt. In Betracht gezogene Druckschriften:: Deutsche Patentschriften Nr. 133 038, 405 907; schweizerische Patentschrift Nr. 249 358; USA.-Patentschriften Nr. 1284 729, 1352 748, 1433873.
DED21372A 1954-09-27 1955-09-27 Magazin zum Aufstapeln von Absatzflecken Pending DE1077109B (de)

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DE (1) DE1077109B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USRE30742E (en) * 1968-02-11 1981-09-15 Wyard Industries, Inc. Container depalletizing apparatus

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