DE1076924B - Topf mit Deckel - Google Patents

Topf mit Deckel

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Publication number
DE1076924B
DE1076924B DEN11533A DEN0011533A DE1076924B DE 1076924 B DE1076924 B DE 1076924B DE N11533 A DEN11533 A DE N11533A DE N0011533 A DEN0011533 A DE N0011533A DE 1076924 B DE1076924 B DE 1076924B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pot
lid
handles
handle
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN11533A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Hofmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STEPHAN NAHRATH STANZ und EMAL
Original Assignee
STEPHAN NAHRATH STANZ und EMAL
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Filing date
Publication date
Application filed by STEPHAN NAHRATH STANZ und EMAL filed Critical STEPHAN NAHRATH STANZ und EMAL
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Publication of DE1076924B publication Critical patent/DE1076924B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/06Lids or covers for cooking-vessels
    • A47J36/12Devices for holding lids in open position on the container

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Topf mit Deckel Die Erfindung befaßt sich mit einem Topf mit zwei seitlichen Griffen und einem Deckel, der seinerseits zwei seitlich überstehende Griffe mit je einem sichelförmigen Ausschnitt trägt, mit welchem der Deckel senkrecht stehend auf dem Topfrand abgestellt werden kann. Bei einem solchen Topf ist es bereits bekannt, die halbmondförmigen Topfgriffe mit derartigen Öffnungen zu versehen, daß die entsprechend geformten, d. h. ebenfalls halbmondförmigen Deckelgriffe völlig darin Platz finden. Auch ist bei einem Topf bereits eine Deckelausbildung vorgeschlagen worden, bei der jeder Griff für sich allein oder in Verbindung mit dem Deckelrand eine offene Gabel bildet, die ein Abstützen des Deckels auf dem oberen Topfrand ermöglicht. Zwar sind bei diesen und anderen Gestaltungen von Topf bzw. Deckel die Topf-und Deckelgriffe so angeordnet, daß sie beim Abgießen der Kochflüssigkeit bequem zusammen erfaßt werden können, jedoch gelingt es noch nicht, beim Hochstellen des Deckels eine absolut sichere Standfestigkeit des Deckels zu erzielen, d. h. den untersten sich an der äußeren Topfwand abstützenden Punkt des Deckelgriffes sä weit nach unten zu verlegen, daß ein Zurückklappen des Deckels auf jeden Fall vermieden werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Topf mit zwei seitlichen Griffen und einem Deckel, der seinerseits zwei seitlich überstehende Griffe mit je einem sichelförmigen Ausschnitt trägt, mit welchem der Deckel senkrecht stehend auf dem Topfrand abgestellt werden kann, dadurch erreicht, daß die Topfgriffe am Topf in solcher Höhe angeordnet sind und ihre Grifföffnung so bemessen ist, daß beim Aufrichten des Deckels durch Anheben eines seiner Griffe der gegenüberliegende Deckelgriff in die Öffnung des Topfgriffes eintritt und sich mit seinem durch die Topfgrifföffnung nach unten vorstehenden Ende in senkrecht aufgestellter Lage des Deckels gegen die Topfwand anlegt. Die Topfgriffe sind dabei vorteilhaft auf ihrem mittleren, von den Fingern unterfaßten Teil verhältnismäßig breit und unterseitig schwach konkav ausgebildet. Sind sie dann außerdem noch schräg gegen den. Topfrand gerichtet, so ist ein Abgleiten der Finger, wenn der Topf z. B. auf der Herdplatte zur Seite gezogen wird, nicht zu befürchten. Die näher den Befestigungsenden liegenden Abschnitte des Topfgriffes können schmaler sein. Sie werden zweckmäßig aufrecht stehend angeordnet, damit sie der bei der Beheizung des Topfes an der Topfwand entlang aufsteigenden heißen Luft nur einen möglichst geringen Widerstand entgegensetzen. Die heiße Luft streicht dann schnell an den Griffen vorbei, so daß diese nicht so leicht eine unerwünscht hohe Temperatur annehmen. Da im übrigen mit der aufsteigenden heißen Luft gleichzeitig auch die benachbarten kühleren -Luftschichten emporgerissen werden, findet gleichzeitig mit der Erhitzung der Befestigungsenden der Griffe eine gewisse Kühlung der weiter außen liegenden Teile durch Umspülung mit kälterer Luft statt.
  • Wie die Griffe an dem Topf befestigt sind, ist gleichgültig. Es können alle bekannten und gebräuchlichen Befestigungsverfahren Anwendung finden.
  • Um Verbrennungen bei der Berührung der Topfgriffe mit der Hand zu verhindern, können Isolierungen vorgesehen sein. Diese würden zweckmäßig nur den mittleren Teil des Griffes umhüllen, dagegen die seitlichen Griffteile nahe den Befestigungsenden frei lassen. Die Isolierung würde dann nicht von der an der Topfwand aufsteigenden heißen Luft erfaßt werden, also auch ihrerseits keine zu hohe Temperatur annehmen, die zu Verbrennungen führen könnte. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Kochtopf mit Deckel in senkrechtem Querschnitt, Fig. 2 einen Teilschnitt durch Topf und Deckel in einem Zwischenstadium beim Aufrichten des Deckels, Fig.3 eine zugehörige Ansicht von oben, Fig.4 den auf dem Topfrand abgestützten Deckel. Der z. B. als Stahltopf ausgebildete Kochtopf 10 trägt einen aufgelegten Deckel 11, der als Tellerdeckel ausgebildet ist. Der Deckel 11 ist seinerseits mit einem gemuldeten Rand 12 versehen. Er trägt an zwei gegenüberliegenden Seiten überstehende Griffe 13, die in bekannter Weise etwa halbmondförmig gestaltet sind und einen sichelförmigen Ausschnitt 14 aufweisen. Ein solcher Deckel kann in der in Fig.4 skizzierten Weise auf der Oberkante des Topfes abgestützt werden. Dabei wird in der Weise verfahren, daß der Deckel nach Erfassen des einen Griffes zunächst etwas zurückgezogen wird, so daß der Rand 12 an der Stelle des zweiten Griffes 13 an der Innenseite des Topfrandes liegt. Wird alsdann der erste in Fig.2 bis 4 der Zeichnung nicht dargestellte Griff weiter angehoben, so gelangt der Deckel 11 schließlich.in die Lage nach Fig. 4, in der er eindeutig fest auf dem Topfrand 10 steht, wobei seine Unter- oder Innenseite über dem Topf liegt, so daß das herabrinnende Kondensat in den Topf zurückfließt.
  • Der Topf 10 trägt ebenfalls zwei um 18Q° gegeneinander versetzte Griffe 15. Diese Griffe sind auf ihrem am weitesten außen liegenden Teil 16 verhältnismäßig breit, unterseitig konkav und so schräg gestellt, daß die Oberkante etwa gegen den Topfrand gerichtet ist, wie vor allen Dingen in Fig.1 klar erkennbar ist. Die Figuren lassen erkennen, daß die Topfgriffe 15 am Topf 10 in solcher Höhe angeordnet sind und ihre Grifföffnung so bemessen ist, daß beim Aufrichten des Deckels 11 durch Anheben eines seiner Griffe 13 der gegenüberliegende Deckelgriff 13 in die Öffnung des Topfgriffes 15 eintritt und sich mit seinem durch die Topfgrifföffnung nach unten vorstehenden Ende in senkrecht aufgestellter Lage des Deckels gegen die Topfwand anlegt.
  • Mit anderen Worten heißt dies, daß die Griffe 15 des Topfes 10 eine solche Form und Größe aufweisen, daß das Hochschwenken des Deckels 11 über die in Fig.2 und 3 skizzierte Mittellage hinauf in die Endstellung nach Fig. 4 durch den Griff 15 nicht behindert wird. Der Deckelgriff 13 soll also nicht an den Topfgriff 15 anstoßen. Befindet sich aber der Deckel 11 in seiner Verschlußlage, so wie sie in. Fig. 1 der Zeichnung skizziert ist, so können die Topfgriffe 15 gleichzeitig und gemeinsam mit den seitlich überstehenden und höher liegenden Deckelgriffen erfaßt und gehalten werden, so daß z. B. ein bequemes Abgießen der Kochflüssigkeit durch Verschwenken des Kochtopfes 10 in eine überkippte Lage möglich ist. In Fig. 1 der Zeichnung ist an dem linken Griff 15 noch durch strichpunktierte Linien die Anbringung einer Isolierhülle 18 angedeutet. Diese Isolierhülle umgibt nur den mittleren Teil 16 des Griffes 15, läßt dagegen die Endabschnitte 17, die näher der Topfwandung liegen, frei. Die entlang der Topfwand auf= steigenden heißen Schwaden können dann ungehindert durch die etwa senkrecht stehenden Abschnitte 17 der Griffe emporsteigen, ohne daß gleichzeitig ein nennenswertes Aufheizen der Isolierhüllen 18 erfolgt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Topf mit zwei seitlichen Griffen und einem Deckel, der seinerseits zwei seitlich überstehende Griffe mit je einem sichelförmigen Ausschnitt trägt, mit welchem der Deckel senkrecht stehend auf dem Topfrand abgestellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Topfgriffe (15) am Topf (10) in solcher Höhe angeordnet sind und ihre Grifföffnung so bemessen ist, daß beim Aufrichten des Deckels (11) durch Anheben eines seiner Griffe (13) der gegenüberliegende Deckelgriff (13) in die Öffnung des Topfgriffes (15) eintritt und sich mit seinem durch die Topfgrifföffnung nach unten vorstehenden Ende in senkrecht aufgestellter Lage des Deckels gegen die Topfwand anlegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 434 872, 475 191, 829 493, 884 231; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1682 896, 1695 950; österreichische Patentschrift Nr. 34 219; schweizerische Patentschrift Nr. 248 764; französische Patentschriften Nr. 469 897, 808 792, 976 931; britische Patentschriften Nr. 411504, 661910; USA.-Patentschriften Nr. 1837 109, 1874 807, 2 538 661, 2 691090.
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