DE1695950U - Topfdeckel. - Google Patents

Topfdeckel.

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DE1695950U
DE1695950U DEN4984U DEN0004984U DE1695950U DE 1695950 U DE1695950 U DE 1695950U DE N4984 U DEN4984 U DE N4984U DE N0004984 U DEN0004984 U DE N0004984U DE 1695950 U DE1695950 U DE 1695950U
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DE
Germany
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lid
handle
edge
pot
fork
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Expired
Application number
DEN4984U
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English (en)
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STEPHEN NAHRATH STANZ und EMAI
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STEPHEN NAHRATH STANZ und EMAI
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/06Lids or covers for cooking-vessels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

PA767746*24.1254
PATENTANWALT DfPL-ING. BUSCHHOFF
KÖLN -KAtSER-WfLHELM-R(NG 24
Res-Nr.
Kr.118 Köln, den 17*12,54/S
bitte angeben
Gebrauchsmusteranmeldung
der Pirma
Stephan Bahrath Stanz- und Emaillierwerkr Ahlen /Westf ·
"Topfdeckel"
Gegenstand der Erf indung ist ein Topfdeckel, der so au3ge-
er "bei Hichtbenutzung in leicht überkipfter
Lage auf der Oberseite eines beliebigen Topfes abgestellt werden kann* Zweckmassig ist der Deckel dabei mit zwei um 180° gegeneinander versetzten Griffen versehen, die Inder Sähe des Deekelrandes auf dessen Oberseite angebracht sind» Erfindungsgemäss wird Jeder Griff so ausgebildet, dass er entweder für sich allein oder in Verbindung mit dem Deckelrand eine zur Seite hin offene Gabelung bildet. Mit dieser Gabelung wird äex Deckel in etwa senkrechter Lage auf den Topfrand gesetzt«- Bei einer leichten Überkippung des Deckels tritt dann die gewünschte Vereckung an dem. Topf rand ein, so dass der Deckel absolut fest und sicher gehalten wird» Bei dieser Ausbildung ist also nicht mehr notwendig, den Deckel neben dem Herd oder an sonstiger geeigneter Stelle abzulegen. Das hat nämlich den Facht eil, dass die an der Innenseite des Deckels gewöhnlich haftenden Kondensate abtropfen und die Herdplatte oder den Tisch verschmutzen. Bei der Ausbildung gemäss der Erfindung liegt dagegen der schräg
aufrechtgestellte Deckel mit dem unteren Teil seines Randes noch über dem Topf. Die abtropfenden Kondensate fliessen also wieder in den Kochtopf zurück»
Es ist zwar schon vorgeschlagen worden, einen Deckel an einem Topf in etwa senkrechter Lage abzustellen. Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art waren die Griffe an dem Topf so ausgebildet, dass sie in Verbindung mit der Seitenwand des Topfes ein Abstellen des Deckels ermöglichten· Hierbei flössen natürlich auch die Kondensate auf die Herdplatte herab·
Ein weiterer Vorteil des Topfdeckels gemäss der Erfindung besteht darin, dass das Äbli"elien~clesaeLb_en sowie das Aufrichten und Abstellen nunmehr unter Benutzung nur einer Hand erfolgen kann* Soll der Deckel -beispielsweise~mit seinem rechten Griff an dem Topfrand abgeklammert werden, so wird der Deckel nach Erfassung des linken Griffes etwas zur linken Seite herübergezogen. Wird dann die linke Seite angehoben, so senkt sich der Teilr der den rechten Griff trägt etwas ab« Diese Absenkung wird so weit getrieben, "bis der untere Teil der an der rechten Seite angebrachten Gabelung unterhalb des Topfrandes liegt· Wird nunmehr der Deckel in der schrägen Lage zur rechten Seite zurückgeschoben, so stösst der untere Teil der Gabelung bald an der Innenseite des Topf»ande an* Er bildet dann den Drehpunkt, um welchen der an seinem linken Griff erfasste Deckel weiter hochgeschwenkt wird, bis er die etwa aufrechtstehende Lage erreicht hat* Diese Art der Handhabung ist besonders wichtigr weil das Anheben des Tollen Deckelgewichtes nunmehr entfällt* Weil sich der eine Deckelrand auf dem Topf abstützt*, braucht an der anderen Seite nur noch ein Teil des Deckelgewichtea
angehoben zu werden· Die EoIg e davon ist, dass die Hitze des Deckels dem geringeren anzuhebenden Gewicht entsprechend an der—linken Sand auch^weniger spürbar ist-·
Andererseits kann es bei einem Topf deckel mit am Hand angebrachten Griffen unangenehm empfunden werden, wenn beim Abheben unter dessen Sand Schwaden hervorquellen· Auch dieser ifachteil wird bei dem Deckel gemäss der Erfindung und bei der obenerwähnten Handhabung vermieden» Wird der Deckel nämlich mit der linken Hand und zur linken Seite zurückgezogen, so wird ein Austritts spalt an der rechten Seite freigelegt. Dort können die unter dem Deckel angesammelten
austreten. Beim Anheben des linken Deckelrandes tritt dann keine nennenswerte Belästigung durcS^w^±t"erB^-S"Ch7?aden mehr ein,
Jeder der Griffe kann z.B. aus einem halbmuschelföraigen Blech bestehen und mehr oder minder weit über den Deckelrand hinausragen» wobei seine aufragenden ieile zur Bildung der Gabelung mit Ausschnitten versehen sind. Andererseits besteht aber auch die Möglichkeit, die zur Terbindung des Griffteiles mit dem Deckel dienenden Endteile des Griffes zur Kitte des Deckels hin soweit zurüekzuversetzten, dass die vorkragenden Griff teile gemeinsam mit dem Deckelrand die gewünschte Gabelung bilden·
Es genügt an sich, wenn einer der beiden Griffe eo ausgebildet ist, dass er ein Abstellen des Deckels auf dem 5opfrand ermöglichte Zweckmässiger aber ist es, beide Griffe in der gleichen Weise auszubilden, damit die Hausfrau den Deckel nach Belieben zur, linken oder zur rechten Seite hin in die geöffnete lage schwenken kann.
Wie die Gabelung an dem Deckel im übrigen ausgebildet iat, ist nicht von erheblicher Bedeutung. Der obere oder äussere Zinken der Gabelung stützt sich in der Regel mit seiner freien Endkante an der Ausaenwand des Topfes ab, während der untere oder innere Zinken gegebenenfalls wesentlich kurzer sein kann# da er sich in der Abstellage des Deckels unmittelbar am freien Hand des Topfes anlegen kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt durch einen Topf
mit einem aufgelegten Deckel, Fig. 2 einen gleichen Querschnitt, wobei der Deckel
eine von der Verschlusslage abweichende Lage
einnimmt,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch den Topf mit auf den
Rand gesetzten Deckel,
Pig* 4 und 5 einen Griff des Deckels in Ansicht von
oben und von der Seite, Pig-· 6 in grösserem Massstabe eine andere Ausführungs-
fona des Deckels in senkrechtem Querschnitt, flg. 7 den gleichen Deckel in seiner auf dem Topfrand
abgestützten Lage,
Fig. 8 eine weitere Ausführungsmöglichkeit teilweise
in Ansicht und teilweise im Schnitt.
Der Topf 10 ist durch einen Deckel 11 verschlossen, der bei der skizzierten Ausführung als Tellerdeckel ausgebildet ist. Er weist einen sehr grossen ebenen Spiegel auf, der bei der Benutzung als Teller einen festen Stand desselben auf dem Tisch gewährleistet." Der Spiegel geht über
ein kurzes konvexes Zwischenstück, welches etwa der Höhe der gebräuchlichen Teller entspricht.,, in den abgewinkelten Rand über. Dieser Rand ist seinerseits mit Rücksicht auf die verschiedenen Funktionen, die er einmal bei der Benutzung als Ieiler und ferner bei seiner Verschwenkung als Deckel zu erfüllen hat, besonders profiliert· Die um 1S0° gegeneinander versetzten. Griffe 12 und 13 sind am Randes des Deckels angebracht. Sie ragen nicht über den Spiegel desselben hinaus. Die Benutzung des Deckels als Teller wird somit durch die Griffe 12 und 13 in keiner Weise behindert,
G-emäss der Erfindung sind die Griffe 12 und 13 so ausgebildet, dass sie eine zur Seite hin offene Gabelung bilden· Diese G-abelung wird einmal durch den überkragenden Sand -der Griffe und ferner durch die Ifasen 1 5 gebildet, welch letztere etwa in der Höhe der Deckelunterkante 16 liegen bzw· mit dieser abschliessen· Der 2eil 14 ist der eigentliche Griffteil; er wird beim Abheben des Deckels erfasst. Dieser !eil 14 liegt also auf dem mittleren IeI-I der Griffe 12 oder 13. Dagegen sind die Fasen 15 an der rechten und linken Bndseite der Griffe angebracht· I1Ig. 3 der Zeichnung lässt erkennen,;-dass durch die Gabelung in Verbindung mit den Seilen t4 und 15 ein einwandfreies und eindeutiges Abstützen des Deckels 11 auf dem Εβηφ des lopfes 10 es möglich ist*
PIg. 2 der Zeichnung lässt eine zweckmässige Handhabung beim Abheben des Deckels 11 erkennen· Dieser wird zunächst durch Erfassung des linken Griffes 12 etwas zur linken Seite herübergezogen,: bis er etwa die ausgezogen dargestellte Lage einnimmt* Wird sodann der linke Griff um einen kleinen Winkel abgehoben,, so senkt sich der rechte Griff 13 geringfügig.
Es genügt, den linken Griff 12 soweit anzuheben, dass die Nasen 15 auf der rechten Seite etwa bis zu der dargestellten Lage abgesenkt wind. Wird dann der Deckel 11 nach rechts geschoben, so stcssen schliesslich die Nasen 15 gegen die Innenwand des Topfes 10. Alsdann kann der Deckel in der Pfeilrichtung 17 weiter angehoben werden, Br vollführt dann eine Drehbewegung, bis er schliesslich die in Fig, "5 dargestellte Lage erreicht hat» Das Yerschliessen des Topfes geschieht dadurch, dass der Deckel 11 zunächst aus der in Fig. 5 skizzierten Lage in die ausgezogen in Pig« 2 gezeichnete Stellung zurückgeschwenkt und anschliessend zur rechten Seite herübergeschoben wird, bis die Verschlusslage nach Pig· 1 erreicht ist.
G-emäss Pig* 6 der Zeichnung wird die Gabelung am Hand des Deckels 11 durch den überkragenden Griffteil 14 des Griffes und eine etwa waagerecht liegende Platte 18 gebildet, die den Griffteil 14 unterseitig abschirmt» Wie Pig·. 7 zeigt, ermöglicht ein derart ausgebildeter Griff eine Abstützung an dem Hand des Topfes 10, «lie weitgehend mit der übereinstimmt, die weiter oben anhand der Pig. 1 bis 5 näher beschrieben wurde«. Zusätzlich aber verhindert die Platte 18, dass die an dem Griffteil 14 anpassende Hand des Benutzers durch die beim Anheben des Deckels gegebenenfalls hervorquellenden Sehwaden umspült wird. Der Griff 12 nach Pig,6 und 7 der Zeichnung kann gegebenenfalls aus einem Stück gepresst sein*. Dabei können an geeigneter Stelle zungenförmige Teile 19 ausgebogen sein, mit welchen der Griff etwa durch Punktsehweissungen 20 am Band-e des Deckels ve? 10 befestigt werden kann,,, Die winkelförmig abgebogenen Yersteifungsteile 21 an den Enden des Griffes 12 behindern die
Abstützung auf dem Topfrand nicht, weil dieser kreisbogenförmig verlauft. .
Bei der Ausbildung geraaas Pig* 8 der Zeichnung bestellt die G-abelung zur Ab Stützung des Beckeis 11 auf dem. Rand eines Eopfes aus der Platte 18 und einem U-förmigen Einschnitt 22 der Verstärkungswinkel an den Enden des Griffes 12. Bei dieser Ausbildung ergibt sich ein gleich sicheres Halten des in etwa vertikaler Lage auf dem Topfrand abgestützen Deckels durch Yerecken seiner Greifteile, wie es weiter oben anhand der anderen Ausführungsbeispiele schon erwähnt wurde»
Es sei besonders bemerkt, dass die Erfindung sich nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausbildung der Gabelung beschränktj es ist jede Ausbildung der Griffe 12 *u&4 oder 13 =_d-ie- Zwecke der Erfindung brauchbar, sofern sie einmal
eine Abstützung auf dem lopfrand ermöglichen und ferner durch eine Vereekung am Eopfrand ein Aufstellen des Deckels etwa in der skizzierten. Weise ermöglicht*

Claims (5)

PA767746-2ÜZ54 S chtttz. ans ρ riiche
1. lopfdeckel mit zwei um 180° gegeneinander versetzt auf der Oberseite des Deckelrandes angebrachten Griffen, dadurch gekannzeichnet, dass jeder Griff (12,13) für sich allein oder in Verbindung mit dem Deckelrand eine zur Seite hin offene Gabelung bildet, die ein Abstützen des Deckels (11) in einer von der Vertikalen geringfügig abweichenden Lage auf dein oberen Topf rand ermöglicht.
2. Topfdeckel nach Anspruch 1r dadurch gekennzeichnet, dass jeder Griff (12,13) aus einem halbmuschelförmigen Blech besteht und mehr oder minder weit über den Deckelrand hinausragt, wobei seine aufragenden Teile zur Bildung der Gabelung mit Ausschnitten versehen sind.
3. Topfdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gabelung gebildet wird durch den zu erfassenden Teil (14) des Griffes (12) und einen etwa in Höhe des Deckelrandes angeordneten plattenförmigen Seil (18), der gleichseitig den eigentlichen zu erfassenden Griffteil (14) unterseitig derart abschirmt, dass die beim. Anheben des Deckels (11) gegebenenfalls unter dessen Sand hervorquellenden Schwaden die Hand des Benutzers nicht treffen können*
4. Topf deckel nach Anspruch 2,. dadurch gekennzeichnet, dass die Gabelung gebildet wird durch den etwa waagerecht abstehenden Plattenteil (18) und einem waagerechten Einschnitt (22) in den an den Enden des aufragenden Griffteils (14) vorgesehenen etwa vertikal stehenden Stütz- oder Versteifungswinkeln (21),
5. Topfdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Verbindung des Griffteiles mit dem Deckel dienenden Endteil^ des Griffes zur Mitte des Deckels zurückversetzt
_ 9 —
sind, wobei die vorkragenden Griffteile gemeinsam, mit dem Deckelrand die gewünschte Gabelung bilden»
DEN4984U 1954-12-24 1954-12-24 Topfdeckel. Expired DE1695950U (de)

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DEN4984U DE1695950U (de) 1954-12-24 1954-12-24 Topfdeckel.

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DEN4984U DE1695950U (de) 1954-12-24 1954-12-24 Topfdeckel.

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DE1695950U true DE1695950U (de) 1955-03-31

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DEN4984U Expired DE1695950U (de) 1954-12-24 1954-12-24 Topfdeckel.

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DE (1) DE1695950U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1045617B (de) * 1956-02-07 1958-12-04 Stephan Nahrath Stanz Und Emai Kochtopf mit einem in umgekehrter Lage als Teller benutzbaren Deckel
DE1076924B (de) * 1955-12-03 1960-03-03 Stephan Nahrath Stanz Und Emal Topf mit Deckel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1076924B (de) * 1955-12-03 1960-03-03 Stephan Nahrath Stanz Und Emal Topf mit Deckel
DE1045617B (de) * 1956-02-07 1958-12-04 Stephan Nahrath Stanz Und Emai Kochtopf mit einem in umgekehrter Lage als Teller benutzbaren Deckel

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