DE1073691B - Koi benspritze fur medizinische Zwecke - Google Patents

Koi benspritze fur medizinische Zwecke

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DE1073691B
DE1073691B DENDAT1073691D DE1073691DA DE1073691B DE 1073691 B DE1073691 B DE 1073691B DE NDAT1073691 D DENDAT1073691 D DE NDAT1073691D DE 1073691D A DE1073691D A DE 1073691DA DE 1073691 B DE1073691 B DE 1073691B
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syringe cap
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Hertig Lau sänne Werner (Schweiz)
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Description

  • Kolb enspritze für medizinische Zwecke Es sind Kolbenspritzen für medizinische Zwecke bekannt, bei welchen die Spritzenkappe außer der für die Kolbenstange vorgesehenen Durchtrittsöffnung noch eine in der Regel radial sich erstreckende Ausnehmung aufweist, welche zur Lagerung einer Feder dient. Diese üblicherweise aus einem flach gebogenen Federdraht hergestellte Feder liegt an der Kolbenstange tangential an und verfolgt den Zweck, ungewollte Bewegungen des Spritzenkolbens abzubremsen.
  • Ferner ist es bekannt, die Spritzenkappe von der für die Kolbenstange vorgesehenen Durchtrittsöffnung aus radial nach außen einseitig aufzuschlitzen, um die Spritzenkappe in die Kolbenstange einhängen oder aus der Kolbenstange aushängen zu können. Dabei ist die Spritzenkappe lösbar an Teilen der Spritze befestigt, so daß die Spritze zwecks Reinigung oder Aufbewahrung ganz oder teilweise zerlegbar ist.
  • In Spritzen dieser Bauart hat man eine Spritzenkappe verwendet, bei welcher die für die Feder vorgesehene Ausnehmung durch drei Füße begrenzt wird, welche einen deckelförmigen Teil der Spritzenkappe tragen. Die U-förmige Feder führt um einen dieser Füße herum, so daß die nach innen ragenden Schenkel der Feder sich beidseits der Kolbenstange an diese andrücken. Die Feder erhält auf diese Weise ein begrenztes seitliches Bewegungsspiel, innerhalb welchem sie exzentrischen Ausschwenkungen der Kolbenstange folgen kann. Bei einer solchen Ausführung der Spritzenkappe und der Feder besteht aber die Gefahr, daß die Feder nach einigen Betätigungen der Kolbenstange herausrutscht und beschädigt wird oder verlorengeht.
  • Eine weitere vorbekannte Bauart von Kolbenspritzen verwendet eine Spritzenkappe, die zwecks Lagerung der Feder eine radial nach innen offene Ringnut aufweist. In dieser Ringnut ist eine sich aufspreizende und im wesentlichen kreisförmige Feder eingelegt, deren sehnenartig nach einwärts umgebogene Schenkel beidseits der Kolbenstange verlaufen.
  • Der kreisförmige Mittelteil der Feder stützt sich in der Ringnut ab, so daß jeder der beilden Schenkel der Feder einen seitlichen Druck auf die Kolbeiistange ausübt. Bei exzentrischen Ausschwenkungeff der Kolbenstange ändert sich jedoch der durch die Feder aus geübte Bremsdruck erheblich, so daß eine gewisse Unsicherheit in der Handhabung der Spritze die Folge ist, welche als unerwünscht angesehen wird.
  • Schließlich sind Kolbenspritzen für medizinische Zwecke bekannt, bei welchen der Spritzenzylinder zwischen einem flanschartigen Spritzengehäuse und einer am letzteren mittels eines Bajonettverschlusses lösbar befestigten Spritzenkappe gehalten wird. Zwischen den einander zugewendeten Stirnflächen von Spritzengehäuse- und Spritzenkappe ist eine nach innen offene Ringnut ausgespart, in welcher eine dünne Federscheibe mit seitlichem Bewegungsspiel geführt ist. Die Spritzenkappe und die Federscheibe haben beide reichlich bemessene Durchtrittsöffnungen für die Kolbenstange, und die Federscheibe weist ferner eine Mehrzahl aus ihrer Ebene abgebogene Lappen auf, die in fedenider Weise tangential an der Kolbenstange anliegen. Die erzeugte Bremswirkung ist gleichmäßig und weitgehend unabhängig von exzentrischen oder schiefen Stellungen der Kolbenstange. Wird aber die Spritzenkappe etwa für Reinigungszwecke vom Spritze zengehäuse abgedreht, so hängt dieFederscheibe völlig ungeschützt an der Kolbenstange, so daß Putztücher u. dgl. leicht an den abstehenden Federlappen hängenbleiben und eine Beschädigung der Federscheibe verursachen können.
  • Die Erfindung befaßt sich mit einer Kolbenspritze für medizinische Zwecke, deren mit einer Durchtrittsöffnung für die Kolbenstange verseheneSpritzenkappe eine Ausnehmung aufweist, in welcher eine zur Bremsung des Spritzenkolbens an der Kolbenstange tangential angreifende und aus einem flach gebogenen Federdraht hergestellte Feder vorzugsweise mit seitlichem Bewegungsspiel gelagert ist. Die oben kurz erläuterten Mängel der vorbekannten Spritzen dieser Bauart können nun erfindungsgemäß dadurch vermieden werden, daß die Ausnehmung aus einer radial nach außen hin offenen Ringnut, einer - rinnenförmigen radialen Erweiterung der Durclitrittsöffnung und aus einer einzigen die Ringnut und die Erweiterung verbindenden Durchbrechung besteht und daß die Feder einen in der Ringnut geführten kreisförmigen Mittelteil aufweist, an welchen sich nach innen abgebogene und nebeneinander durch die Durchbrechung zur Kolbenstange hineinragende und an dieser tangential anliegende Endschenkel anschließen, deren freie Enden in der radialen Erweiterung geführt sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Kolbenspritze, wobei nur das kappenseitige Ende derselben veran--schaulicht ist, Fig. 2 einen Querschnitt an der Stelle 2-2 der Fig. 1 und Fig. 3 eine den Fig. 1 und 2 entsprechende Draufsicht auf die Spritzenkappe, in welcher die Feder zur Bremsung des Spritzenkolbens gelagert ist.
  • Im kappenseitigen Teil der Kolbenspritze ruht der Spritzenzylinder 3 in einem Spritzengehäuse 4 von an sich bekannter Bauart. Der Spritzenzylinder 3 kann wie üblich aus Glas od. dgl. bestehen. Das Spritzengehäuse 4 hat ein nicht näher veranschaulichtes Gewinde, auf welchem die Spritzenkappe 5 aufgeschraubt und damit der Spritzenzylinder 3 im Spritzengehäuse 4 eingespannt wird. An Stelle der Verwendung eines eigentlichen Spritzengehäuses 4 kann der Spritzenzylinder 3 an seinem einen Ende aber auch einen aufgekitteten Endflansch haben, an welchem die SpritzenkappeS etwa mittels eines Bajonettverschlusses lösbar befestigt werden kann. Die Durchtrittsöffnung 6, 7 in der Spritzenkappe 5 ist nur so groß, daß die am Spritzenkolben 8 befestigte Kolbenstange 9 unter Berücksichtigung geringer möglicher Verbiegungen oder leicht schiefer Stellungen noch mit genügend Spiel hindurchtreten kann. Im Kopf der Spritzenkappe 5 ist eine Ringnut 10 angebracht, welche nach außen hin offen ist und zur Aufnahme des rund gebogenen Teiles der aus einem Federdraht bestehenden Feder 11 dient. Zwischen der Ringnut 10 und der Durchtrittsöffnung 6,7 ist eine eingefräste Durchbrechung 12 vorgesehen, durch welche die nach innen ragenden Endschenkel der Feder 11 (Fig. 2) nebeneinander zur Kolbenstange hineinragen und sich an dieser in federnder Weise tangential andrücken. Die Enden der geraden Schenkel der Feder 11 sind in einer rinnenförmigen radialen Erweiterungl3 der Durchtrittsöffnung6,7 und beidseits der Kolbenstange 9 zusätzlich geführt. Die Erweiterung 13 schließt sich dabei an die Durchbrechung 12 an und kann im gleichen Arbeitsgang zusammenmit der letzteren beispielsweise alsEinfräsung hergestellt werden. Die flach gebogene Feder 11 ist gegenüber der Ringnut 10 der Durchbrechung 12 und der Erweiterung 13 vorzugsweise so bemessen, daß sie ein hinreichendes seitliches Bewegungsspiel hat, um exzentrischen Ausschwenkungen der Kolbenstange9 folgen zu können. Anderseits soll dieses Bewegungsspiel nur so groß sein, daß die Feder 11 von selbst nicht aus der Spritzenkappe 5 herausfallen oder aushängen kann. Die Feder 11 ist somit ohne weitere Maßnahmen gegen unzulässig große Verdrehungen in der Umfangsrichtung gesichert. Ein an sich bekannter Schlitz 14 (Fig. 2 und 3), welcher dazu dient, die SpritzenkappeS aus der Kolbenstange9 aus- oder in dieselbe einhängen zu können, kann nun zweckmäßig derart angebracht werden, daß derselbe die Spritzenkappe 5 am Ort der Durchbrechung 12 einseitig öffnet und die Durchbrechung 12 beidseits des Schlitzes 14 rinnenförmige Führungen für die Endschenkel der Feder 11 bildet. In der Nähe des nicht veranschaulichten Handgriffes hat die Kolbenstange 9 einen solchermaßen verminderten Querschnitt, welcher ein Durchführen der Kolbenstange 9 durch den Schlitz 14 erlaubt; Die Feder 11 kann ersichtlich ohne Schwierigkeit von außen her leicht in die Spritzenkappe 5 eingefügt werden, und sie ist dann in der Ringnut 10, in der Durchbrechung 12 und in der radialen Erweiterung 13 gut geschützt. Lediglich die in der Fig. 3 noch sichtbaren geradlinigen Teile der Endschenkel der Feder 11 sind nicht abgedeckt. Da die Enden der Schenkel der Feder 11 aber stets in der Erweiterung 13 ruhen und die nicht abgedeckten Teile der Federschenkel nur sehr kurz sind, besteht kaum mehr die Gefahr, daß die Feder 11 bei der Reinigung der Spritzenkappe 5 beschädigt oder verbogen werden kann oder daß Putztücher u. dgl. sich an der Feder 11 verfangen. Da die Feder 11 in der SpritzenkappeS mit geringem seitlichem Bewegungsspiel gehalten werden kann, ist eine einwandfreie Sterilisation möglich, ohne daß vorher die Feder 11 ausgebaut werden müßte.
  • Wird die SpritzenkappeS aus der Kolbenstange9 ausgehängt, so bleibt die Feder 11 in der richtigen Lage lose in der Spritzenkappe 5, so daß das Wiedereinhängen der SpritzenkappeS in die Kolbenstange9 ohne weitere Maßnahmen und insbesondere ohne vorheriges Ausrichten der Feder 11 möglich ist. Zum Einfügen oder Herausnehmen der Feder 11 müssen schließlich keinerlei Teile an der Spritzenkappe 5 an-oder weggeschraubt werden, und es sind dementsprechend auch keine Fugen vorhanden, in welchen sich unerwünschte Rückstände der verspritzten Flüssigkeit ablagern. Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Ausführung der Kolbenspritze hat sich zudem im praktischen Gebrauch und aus herstellungstechnischen Gründen als besonders vorteilhaft erwiesen; sie verleiht der Kolbenspritze ferner ein gefälliges Aussehen.
  • PATENTANSPROCHE.
  • 1. Kolbenspritze für medizinische Zwecke, deren mit einer Durchtrittsöffnung für die Kolbenstange versehene Spritzenkappe eine Ausnehmung aufweist, in welcher eine zur Bremsung des Spritzenkolbens an der Kolbenstange tangential angreifende und aus einem flach gebogenen Federdraht hergestellte Feder vorzugsweise mit seitlichem Bewegungsspiel gelagert ist, dadurch gekennzeidtnet, daß die Ausnehmung aus einer radial nach außen hin offenen Ringnut (10), einer rinnenförmigen radialen Erweiterung (13) der Durchtrittsöffnung (6, 7) und aus einer einzigen die Ringnut (10) und die Erweiterung (13) verbindenden Durchbrechung (12) besteht, und daß die Feder (11) einen in der Ringnut (10) geführten kreisförmigen Mittelteil aufweist, an welchen sich nach innen abgebogene und nebeneinander durch die Durchbrechung (12) zur Kolbenstange (9) hineinragende und an dieser tangential anliegende Endschenkel anschließen, deren freie Enden in der radialen Erweiterung (13) geführt sind.

Claims (1)

  1. 2. Kolbenspritze nach Anspruch 1, bei welcher die Spritzenkappe in an sich bekannter Weise von der Durchtrittsöffnung für die Kolbenstange aus radial nach außen einseitig aufgeschlitzt ist, um die Spritzenkappe in die Kolbenstange einhängen oder aus der Kolbenstange aushängen zu können, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Spritzenkappe (5) hierzu vorgesehene Schlitz (14) am Ort der Durchbrechung (12) derart angebracht ist, daß die Durchbrechung (12) beidseits dieses Schlitzes (14) rinnenförmige Führungen für die Endschenkel der Feder (11) bildet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 331 326; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 605 162, 1 681 693; USA.-Patentschriften Nr. 2 489 040, 2 632445.
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GB789027A (en) 1958-01-15
FR1133007A (fr) 1957-03-20
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