DE1072953B - Vorrichtung zum Schnelltrocknen von Textilien - Google Patents

Vorrichtung zum Schnelltrocknen von Textilien

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DE1072953B
DE1072953B DENDAT1072953D DE1072953DA DE1072953B DE 1072953 B DE1072953 B DE 1072953B DE NDAT1072953 D DENDAT1072953 D DE NDAT1072953D DE 1072953D A DE1072953D A DE 1072953DA DE 1072953 B DE1072953 B DE 1072953B
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DE
Germany
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gas
textiles
mixture
circuit
fan
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Pending
Application number
DENDAT1072953D
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English (en)
Inventor
Staffort über Bruchsal Hans Goldmann
Original Assignee
Obermaier ix Qe., Neustadt an der Weinstraße
Publication date
Publication of DE1072953B publication Critical patent/DE1072953B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B23/00Heating arrangements
    • F26B23/02Heating arrangements using combustion heating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/02Circulating air or gases in closed cycles, e.g. wholly within the drying enclosure
    • F26B21/04Circulating air or gases in closed cycles, e.g. wholly within the drying enclosure partly outside the drying enclosure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B23/00Heating arrangements
    • F26B23/001Heating arrangements using waste heat
    • F26B23/002Heating arrangements using waste heat recovered from dryer exhaust gases
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
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Description

  • Vorrichtung zum Schnelltrocknen von Textilien Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schnelltrocknen von Textilien, vornehmlich in Form von Garnwickeln, mit Hilfe eines unter überatmosphärischem statischem Druck stehenden Gemisches aus Gas, insbesondere Luft, und Wasserdampf.
  • Schnelltrockner arbeiten bekanntlich so, daß ein Trockengas durch die zu trocknenden Textilien geblasen wird, um eine möglichst große Oberfläche der Fasern zu bestreichen. Hierdurch wird eine weitgehende Wasserdampfsättigung und eine schnelle Trocknung erreicht.
  • Diese Schnelltrockner bestehen im allgemeinen aus einem Gebläse mit Antriebsmaschine, einem Erhitzer für das Trockenmittel und einem Kessel zur Aufnahme der Textilien. Das Gebläse saugt das Trockengas, vornehmlich Luft, an, verdichtet sie und bläst sie nach Erwärmung in einem Erhitzer durch die Textilien. Das heiße Trockengas gibt dabei seine Wärme an die nassen Textilien ab, verdunstet die Feuchtigkeit aus den Textilien und tritt mit höherem Feuchtigkeitsgehalt, als es angesaugt wurde, aus den Textilien aus.
  • Um eine Übertrocknung des Textilgutes zu vermeiden, ist es bekannt, Schnelltrockner im Kreislauf auch mit einem Trockenmittel-Wasserdampf-Gemisch zu betreiben. Ein derartiger Kreislauftrockner ist außer mit Umwälzgebläse, Erhitzer und Kessel noch zusätzlich mit einem Kühler mit Kondensatabscheider ausgerüstet. Der Erhitzer wird mit Dampf oder Heißwasser beheizt, der Kühler mit Wasser gekühlt. Die den Textilien entzogene Feuchtigkeit schlägt sich im Kühler nieder und wird durch den Kondensatabscheider nach außen abgeführt.
  • Um bei derartigen im Kreislauf arbeitenden Schnelltrocknern die Trockenzeit noch weiter zu verringern, ist auch bereits vorgeschlagen worden, den Kreislauf unter einem statischen Überdruck vollziehen zu lassen. Dadurch erhöht sich bei gleichen Volumen das DurchGatzgewicht des Trockenmittels durch die Textilien, womit auch die Trockenleistung steigt, ohne daß die auf das Gewicht bezogene spezifische Gebläseleistung ansteigt..
  • Nachteilig ist bei Kreislauftrocknern dieser Art, daß zur Rückkühlung des Trockenmittel-Wasserdampf-Gemisches ein Kühlmittel, z. B. Wasser, in sehr großen Mengen zur Verfügung stehen muß. Häufig können aber so hohe Kühlwassermengen nicht beschafft werden, so daß man auf Kühlmethoden zurückgreifen muß, welche umständlicher als Wasserkühlung sind, oder auf einen Kreislauftrockner mit Kühler ganz verzichten muß. Weiterhin ist von Nachteil, daß das im Kühler aus dem feuchten Trockenmittel kondensierte Wasser nicht restlos abgeschieden wird, sondern in kleinen Tropfen vom Trockenmittel mitgerissen und im Erhitzer wieder verdampft wird, wodurch die Trockenkraft des Trockenmittels vermindert, die Trockenzeit verlängert und die Trocknung unwirtschaftlich wird.
  • Das Erhitzen des Trockenmittels erfolgt meist mit Dampf oder Heißwasser. Das Kreislaufgebläse wird dabei elektromotorisch angetrieben. Zum Betrieb eines Kreislauftrockners mit statischem Überdruck bisheriger Bauart sind also Kühlwasser, Dampf bzw. Heißwasser, elektrischer Strom und ein Kompressor zur Verdichtung des Trockenmittels notwendig. Die Vielzahl dieser Arbeitsmittel macht den Kreislauftrockner umständlich und durch die Bereitstellung von Wasser, Wärme, Strom und Kompressionsarbeit aufwendig.
  • Man kennt allerdings auch Vorrichtungen, die mit Umluft unter teilweisem Ersatz des umlaufenden Trockenmittels arbeiten. Dabei dient die unter einem geringen Überdruck stehende Luft lediglich zur Überwindung der Kreislaufwiderstände. Ein Trockenmittel von hohem spezifischem Gewicht gelangt nicht zur Anwendung. Demgemäß ist bei derartigen Anlagen auch die Trockenzeit eine erheblich größere.
  • Es sind weiterhin Vorrichtungen bekannt, die sich zwar eines Trockenmittels, z. B. eines Wasserdampf-Luft-Gemisches mit hohem statischem Druck bedienen. Dabei wird aber die aus den Textilien aufgenommene Feuchtigkeit durch Herunterkühlen in einem wassergekühlten Luftkühler im geschlossenen Kreislauf vorgenommen. Die Kühlwassermengen sind wegen der geringen anwendbaren Temperaturdifferenzen beträchtlich.
  • Es sind schließlich auch Vorrichtungen bekannt, welche mit überatmosphärischem Druck im Kreislauf arbeiten und einen Teilstrom des feuchten Trockenmittels zum Betrieb einer Expansionsmaschine entnehmen. Dabei handelt es sich jedoch um Heißdampftrockner für nur geringe Drücke, da die Abdichtung der Ein- und Ausfuhrschlitze für die zu trocknenden Bahnen keine höheren Drücke zulassen.
  • Die Erfindung will die Nachteile der vorbekannten Vorschläge beseitigen und erreicht dies dadurch, daß als Expansionsmaschine eine Heißgasmaschine mit Verbrennungskammer verwendet wird, die den Kraftbedarf für die Komprimierung des Ersatzgases sowie für das Kreislaufgebläse und durch Abgasausnutzung auch die Wärme zum Erhitzen des Kreislaufgases liefert.
  • Durch die Erfindung wird in erster Linie erreicht, daß der Trockner einen einfacheren Aufbau erhalten kann, da Kühler und Kühlwasser entfallen. Der neue Trockner benötigt weiterhin keinen Dampf, keinen elektrischen Strom sowie keinen gesonderten Verdichter zur Komprimierung des Trockenmittels. Er kann mit billigen Kraftstoffen, z. B. Heizölen, betrieben werden und arbeitet wegen der weitgehenden Ausnutzung der heißen Abgase sehr wirtschaftlich. Seine Aufstellung und Nutzung ist nicht an das Vorhandensein irgendeines Versorgungsnetzes. gebunden.
  • Die Zeichnung zeigt ein Arbeitsschema des erfindungsgemäßen Kreislauftrockners.
  • Der Trockner besteht aus einem Kessel 1 zur Aufnahme der Textilien, einem Kreislaufgebläse 2, einem Luftverdichter 5, beide angetrieben durch eine Expansionsmaschine 9, ferner einem Lufterhitzer 4 sowie einer Brennkammer 10. -@ Benutzt man atmosphärische Luft als Trockenmittel, so arbeitet der Trockner erfindungsgemäß wie folgt: Das Kreislaufgebläse 2 drückt- die Trockenluft im Kreislauf durch den Erhitzer 4 und die zu trocknenden Textilien im Kessel 1. Aus diesem Kreislauf wird ein Teilstrom vor dem Kreislaufgebläse 2 abgezweigt und unter Zugabe von Brennstoff in der Brennkammer 10 verbrannt. Das heiße Druckgas dient zum Betrieb einer Expansionsmaschine, bestehend aus einer Gasturbine 9. Die Gasturbine 9 treibt sowohl das Kreislaufgebläse 2 als auch den Luftverdichter 5 an.
  • Die Abgase der Gasturbine 9 geben ihre Restwärme im Erhitzer 4 an die umlaufende Trockenluft ab und treten dann in die Atmosphäre aus. Gleichzeitig wird durch den Luftverdichter 5 eine gleich große Menge Frischluft aus der Atmosphäre angesaugt, auf den Kreislaufdruck verdichtet und dem Trockenkreislauf vor dem Erhitzer 4 zugemischt. Beim Anfahren der Maschine wird der Verdichter 5 zum Aufladen des Kreislaufes auf den im Betrieb vorgesehenen statischen Kreislaufdruck benutzt. Gebläse 2 und Verdichter 5 werden vorteilhaft zu einer einzigen Maschine vereinigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Schnelltrocknen von Textilien, vornehmlich in Form von Wickeln, mit Hilfe eines unter überatmosphärischem statischem Druck stehenden Gemisches aus Gas, insbesondere Luft, und Wasserdampf, das durch ein Gebläse nach Aufheizung in -einem zwischengeschalteten Erhitzer im Kreislauf von innen nach außen oder. von außen nach innen durch die in einem geschlossenen Kessel angebrachten Wickel od. dgl. geblasen wird, wobei die =aus .den Wickeln od. dgl: verdampfte Feuchtigkeit durch Auslaß von feuchtem Gasgemisch aus dem'_Kreislauf entfernt und eine entsprechende Menge durch einen Verdichter komprimiertes trockenes . Gas als Ersatz in den Kreislauf eingedrückt sowie das ausgelassene Gemisch in* einer bei Heißdämpftrocknern bekannten Weise in einer Expansionsmaschine ausgenutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Expansionsmaschine eine Heißgasmaschine mit Verbrennungskammer verwendet wird, die den Kraftbedarf für die Komprimierung des Ersatzgases sowie für das Kreislaufgebläse und durch Abgasausnutzung auch die Wärme zum Erhitzen des Kreislaufgases liefert. ' 2. Vorrichtung nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß die Expä.nsions- und Kompressionsmaschine zu einer Einheit zusammengebaut sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 459 598, 601007; schweizerische Patentschrift Nr. 282 056; belgische Patentschrift Nr. 509 207; britische Patentschrift Nr. 704 678; USA.-Patentschrift Nr. 2 590 849; H i r s ch, M., Die Trockentechnik, 1927, S. 340.
DENDAT1072953D Vorrichtung zum Schnelltrocknen von Textilien Pending DE1072953B (de)

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