DE1046798B - Elektrische Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer linearen Entladungscharakteristik eines Kondensators - Google Patents

Elektrische Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer linearen Entladungscharakteristik eines Kondensators

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DE1046798B
DE1046798B DEC14501A DEC0014501A DE1046798B DE 1046798 B DE1046798 B DE 1046798B DE C14501 A DEC14501 A DE C14501A DE C0014501 A DEC0014501 A DE C0014501A DE 1046798 B DE1046798 B DE 1046798B
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Hermann August Gaehwiler
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Rheinmetall Air Defence AG
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Oerlikon Contraves AG
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltungsanordnung mit einem zeitweise aufgeladenen und sich in den Zwischenphasen über einen Entladestromkreis entladenden Kondensator. Der Kondensator wird vorzugsweise periodisch aufgeladen.
Wenn der Entladestromkreis des Kondensators einen unveränderlichen Widerstand R enthält, so ist der Wert des Entladestromes eine Funktion des Momentanwertes der am Kondensator liegenden Spannung, die ihrerseits entsprechend der bereits abgefiossenen Ladung abnimmt. Demgemäß läßt sich bei der Entladung eines Kondensators über einen festen Widerstand grundsätzlich keine lineare Abnahme der Kondensatorspannung als Funktion der Zeit erzielen. Man hilft sich oft dadurch, daß der Kondensator nicht vollständig, sondern nur um einen Bruchteil seiner Ladespannung entladen und nachher wieder aufgeladen wird.
Es ist bekannt, das Aufladen und Entladen von Kondensatoren, von denen eine bestimmte Spannungscharakteristik abgegriffen werden soll, mittels Röhren vorzunehmen. In einer bekannten Schaltung hängt die sich als Gleichgewichtszustand einstellende Amplitude des Lädungszustandes des Kondensators von den besonderen Betriebskennlinien der Röhren und der veränderbaren Widerstände der bekannten Schaltung ab. Außerdem sind die Kapazitäten der Schaltung von besonderem Einfluß. Alle diese Einflüsse gehen so weit, daß eine exakte Steuerung des zeitlichen Lade- und Entladeverlaufes und insbesondere' eine geradlinige Entladecharakteristik nicht erreicht werden kann.
Mit der Erfindung wird eine Schaltung angegeben, die es gestattet, ein bestimmtes Ladepotential des Kondensators immer genau innerhalb der Stabilitätsgenauigkeit eines Vergleichspotentials zu erreichen, und zwar ohne Rücksicht auf eine Frequenzänderung der Steuerimpulse in weiten Grenzen. Es soll aber nicht nur die Abhängigkeit von der Freuqenz der als Entsperrungsimpuls des Ladestromkreises dienenden Steuerimpulse, sondern auch die Abhängigkeit von bestimmten Bauelementen, die unter Umständen durch äquivalente Bauelemente ersetzt werden müssen, ausgeschaltet werden. Dieses wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß in der Schaltungsanordnung zwischen einer Gleichstromquelle und der einen Kondensatorbelegung ein von einer Quelle für Entsperrungsimpulse aus elektronisch gesteuerter Schalter, vorzugsweise ein Transistor, eingeordnet ist und daß zwischen derselben Kondensatorbelegung und einer zweiten, gleichpolarisierten Gleichstromquelle von vorbestimmtem, stabilisiertem, vorzugsweise einstellbarem Potential ein Stromventil eingeordnet ist, über welches nach erfolgter Aufladung der Kondensator-Elektrische Schaltungsanordnung
zur Erzeugung einer linearen Entladungscharakteristik eines Kondensators
Anmelder:
Contraves A. G., Zürich (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing.E. Rathmann, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Neue Mainzer Str. 40-42
Beanspruchte Priorität:"
Schweiz vom 1. März 1957
Hermann August Gähwüer, Zürich (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
kapazität auf das Potential der zweiten Gleichstromquelle der überflüssige Ladestrom über die Kollektorelektrode eines zweiten .Transistors abfließt und der Entladestrom mit Hilfe eines veränderbaren, in die Emitter- oder Basiselektrode des zweiten Transistors geleiteten Steuerstromes auf einen gewünschten konstanten Wert einstellbar ist.
Auf diese Weise wird erreicht, daß die Entladung nicht mehr davon abhängt, ob bestimmte Bauelemente, wie etwa einer der Transistoren, der Kondensator oder ein Stromventil, durch ein gleichwertiges Bauelement ersetzt werden müssen, da die Betriebskennlinien dieser Elemente den zeitlichen Verlauf der Spannung am Kondensator nicht beeinflussen können.
Die Erfindung schafft also die Möglichkeit, eine ideal lineare Entladungscharakteristik von Kondensatoren über den ganzen Bereich der Ladespannung zu erzielen. Dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß an Transistoren der Kollektorstrom durch entsprechende Einstellung eines Steuerstromes in die Emitter- bzw. Basiselektrode auf einen von der Größe der wirksamen Quellenspannung praktisch unabhängigen Wert einstellbar ist, der auch praktisch unabhängig von der Temperatur ist, sofern die Entladung über die Kollektor-Basis- (bzw. Kollektor-Emitter-) Strecke des Transistors erfolgt und eine entsprechende Steuerstromquelle an die Emitter- bzw. Basiselektrode angelegt wird.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung eignet sich besonders gut zur Erzeugung einer idealen Sägespannung, d. h. einer Spannung, die periodisch auf
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einen Wert Uc springt und dann innerhalb der Periodendauer linear auf den Wert Null absinkt.
Mit der Schaltung nach der Erfindung läßt sich eine Impulsbreiten-Modulationseinrichtung aufbauen, wie sie in Fig. 1 der Zeichnung als Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
Fig. 2 zeigt Zeitdiagramme einzelner Spannungsgrößen.
In Fig. 1 sind mit Bl, B 2 und BZ drei Gleichspannungsquellen bezeichnet, die einpolig an den ge- ίο meinsamen Nulleiter LO mit dem Potential Null angeschlossen sind und die Leiter Ll, L2, L3 auf Potentialen + U1 bzw. + U2 bzw. — CZ3 halten, wobei das Potential U1 höher als das Potential U2 ist. Mit MV ist ein Multivibrator oder eine ähnliche Quelle für periodisch auftretende, kurzzeitige Spannungsimpulse bezeichnet, welche von diesem bekannten Gerät an die Eingangswicklung eines Übertragers Ue abgegeben werden.
Die eine Belegung eines Kondensators C ist an den Nulleiter LO und seine andere Belegung ist an die Emitterelektrode eines Transistors Tl angeschlossen, dessen Kollektorelektrode an den Leiter Ll mit der Spannung U1 angeschlossen ist. Die Sekundärwicklung des Übertragers Ue, an welcher periodisch erscheinende (z. B. zehnmal pro Sekunde), kurzzeitig (z. B. 2 bis 4 msec) wirksame Entsperrungsimpulse für den Kollektorkreis des Transistors Tl induziert werden, liegt zwischen der Emitter- und der Basiselektrode des Transistors.
Über die Diode D1 ist die obere Belegung des Kondensators C auch mit der Leitung L2 von Potential U2 verbunden, welche den überflüssigen Ladestrom aus dem Transistor Tl auf die Leitung L 2 abfließen läßt, sobald die Spannung Uc am Kondensator C das gewünschte Potential U2 erreicht hat.
Die Entladung des Kondensators C erfolgt über die Kollektorelektrode des Transistors T2, dessen Basis an den Nulleiter LO angeschlossen ist und dessen Emitter elektrisch über einen Festwiderstand Rl und einen veränderbaren Potentiometerwiderstand P1 an die negative Steuerspannungsquelle L3 (Batterie B3) angeschlossen ist. Je nach der Einstellung des Abgriffwiderstandes am veränderbaren Widerstand Pl ergibt sich ein bis zu einem Minimalwert stufenlos veränderbarer Entladestrom für den aufgeladenen Kondensator C. Dabei ist der durch die Größe des Festwiderstandes Rl und den Wert der Spannung U3 bestimmte Minimalwert des Entladungsstromes so bemessen, daß der auf die Spannung U aufgeladene Kondensator C in der Zeit T (z. B. 100 msec) zwischen zwei Aufladungen vollständig entladen wird (s. Spannungsgerade Uc von Fig. 2 a), während die Entladung rascher erfolgt, wenn der Entladestrom ic auf einen größeren Wert eingestellt ist (s. gestrichelte Gerade in Fig. 2 a).
In jedem Falle nimmt die Spannung Uc des Kondensators C in streng linearer Charakteristik ab und springt jeweils periodisch wieder auf den vollen Ladungswert U2.
Der Kondensator C stellt also in dieser Schaltungsanordnung eine Quelle für eine ideale Sägezahnspannung Uc dar. Nun ist die positiv geladene Belegung des Kondensators C weiterhin über eine Diode£>2 und die Emitter-Basis-Strecke eines Transistors T 3 an eine Modulationsspannungsquelle von stufenlos veränderbarem Wert Um angeschlossen, während die Kollektorelektrode dieses Transistors TZ über einen Festwiderstand R2 an die Leitung Ll mit dem Potential + U1 angeschlossen ist.
Die Modulationsspannungsquelle wird durch den verschiebbaren Abgriff an einem Potentiometer P 2 und den Nulleiter gebildet, wobei das Potentiometer/52 zwischen die Leiter L2 und LO eingeschaltet ist. Durch Verschieben des Abgriffkontaktes am Potentiometer P 2 kann also die Modulationsspannung Um zwischen den Werten 0 und + U2 stufenlos verändert werden.
In Fig. 2 a ist als Beispiel ein stetig lineares Ansteigen der Modulationsspannung Um eingezeichnet. Sobald in einer solchen Schaltungsanordnung die Kondensatorspannung Uc auf einen der Modulationsspannung Um gleichen Wert abgesunken ist, fließt im Kollektorkreis des Transistors T 3 und dem Widerstand R2 der Durchlaßstrom, so daß dann die Spannung t/a sprunghaft vom vollen Wert U1 auf einen tieferen Spannungswert absinkt. Wenn der Kondensator nachher wieder auf die Spannung U2 aufgeladen worden ist, verschwindet der Durchlaßstroin wieder. Auf diese Weise ergibt sich ein Spannungsverlauf Z7a gemäß Fig. 2 b.
Die Diode D 2 dient nur zur Verbesserung des Sperrwiderstandes Emitter—Basis, der wegen ihrer relativ kleinen Temperaturempfindlichkeit zur Verwendung gelangenden Silikontransistoren.
Die Spannung C/a liegt an der Basiselektrode eines Schalttransistors Ti, dessen Emitterelektrode am Leiter Ll angeschlossen ist und dessen Kollektorelektrode über einen Festwiderstand i?3 an den Leiter LO angeschlossen ist.
Am Widerstand R3 entsteht nun eine Spannung Ub, deren Verlauf in Fig. 2 c der Zeichnung eingezeichnet ist.
Sie besteht aus einer Reihe von Rechteckimpulsen (Verstärkung der Flankensteilheit durch den Schalttransistor T4!), die je nach konstanter Periodendauer T (bestimmt durch Wiederholungsfrequenz des Multiplikators MV) endigen und je nach einer Zeit (J1, t2, h· */") beginnen, welche in Abhängigkeit vom gewählten Wert des Entladestromes ic und vom Momentanwert der Modulationsspannung Um veränderlich ist.
Die Abhängigkeit der Impulsdauer ist durch folgende Gleichung gegeben:
wobei für die Modulationsspannung Um die Bedingungen
0<Um<U2
und für den Entladungsstrom ic die Bedingungen
eingehalten werden müssen.
Es ergibt sich daraus die Möglichkeit einer Impulsbreitenmodulation in linear-funktioneller Abhängigkeit vom Verhältnis
Um:ic.
Es liegt im Ermessen des Fachmannes, Transistoren im variierter Anordnung (Polarisierung) unter Polaritätsänderungen der Steuerspannungsquelle in die beschriebene Schaltungsanordnung einzufügen und die Mittel zur Veränderung der Steuergrößen ic und Um, die hier als DrehköpfeKl und K2 von die Abgriffkontakte der Potentiometer Pl und P 2 tragenden Gewindespindeln Sl und S2 dargestellt sind, nach den besonderen Bedürfnissen zu gestalten.
Ebenso ist es möglich, durch Veränderung der Aufladespannung U2 des Kondensators in Abhängigkeit
von veränderlichen Größen und eventuell der Impulsfrequenz weitere Parameter in der Schaltungsanordnung auszunutzen.
Wesentlich ist die Erzielung eines genau beherrschbaren Entladestromes ic des Kondensators über die Kollektorelektrode eines Transistors.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Elektrische Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer linearen Entladungscharakteristik eines zeitweise, vorzugsweise periodisch, aufgeladenen und sich in den Zwischenphasen entladenden Kondensators, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Gleichstromquelle (U1) und der einen Kondensatorbelegung ein von einer Quelle (MV) für Entsperrungsimpulse aus elektronisch gesteuerter Schalter, vorzugsweise ein Transistor (Tl), eingeordnet ist und daß zwischen derselben Kondensatorbelegung und einer zweiten, gleichpolarisierten Gleichstromquelle von vorbestimmtem, stabilisiertem, vorzugsweise einstellbarem Potential (U2) ein Stromventil (DV) eingeordnet ist, über welches nach erfolgter Aufladung der Kondensatorkapazität auf das Potential (U2) der überflüssige Ladestrom über die Kollektorelektrode eines zweiten Transistors (T 2) abfließt und der Entladestrom mit Hilfe eines veränderbaren in die Emitter- oder
Basiselektrode des zweiten Transistors geleiteten Steuerstromes auf einen gewünschten konstanten Wert einstellbar ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kondensator ein Spannungsvergleicher parallel geschaltet ist, welcher einen Transistor (T 3) umfaßt, der unter Wirkung einer zwischen den Werten U2 und 0 stufenlos veränderbaren Modulationsspannung (Um) seinen Kollektorstrom sprunghaft verändert, wenn der Kondensator aufgeladen wird und wenn die linear abnehmende Kondensatorspannung (Uc) auf den Wert der Modulationsspannung abgesunken ist.
3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Steuerung der Impulsbreiten (tm) von mit der Periode (T) auftretenden Gleichstromimpulse in Funktion des Verhältnisses Um: iQ verwendet ist, wobei Um die stufenlos veränderbare Steuerspannung 0<CUm<CU2 und i0 der oberhalb des Wertes TJ C
H min ~ ebenfalls stufenlos veränderbare Entladestrom des Kondensators (C) ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 886 500.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 699/463 12.58
DEC14501A 1957-03-01 1957-03-08 Elektrische Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer linearen Entladungscharakteristik eines Kondensators Pending DE1046798B (de)

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