DE1069863B - - Google Patents

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DE1069863B
DE1069863B DENDAT1069863D DE1069863DA DE1069863B DE 1069863 B DE1069863 B DE 1069863B DE NDAT1069863 D DENDAT1069863 D DE NDAT1069863D DE 1069863D A DE1069863D A DE 1069863DA DE 1069863 B DE1069863 B DE 1069863B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/64Mould opening, closing or clamping devices
    • B29C45/67Mould opening, closing or clamping devices hydraulic
    • B29C45/6707Mould opening, closing or clamping devices hydraulic without relative movement between the piston and the cylinder of the clamping device during the mould opening or closing movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

DEUTSCHES
kl. 39 a 19/01
INTERNAT. KL. B 29 f
PATENTAMT
F187iÖX/3^a
ANME LDETAG: 22. OKTOBER11955
BEKANNTMACHUNG ,.; :, ·. . ..'.',■ ,, j ,;.'.,;r .].' DERANMELDUNG .',',
UND AUSGABE DER .
AUSLEGESCHRIFT: 26. NOVEMBER 1959
Es sind Spritzgußmaschinen zur Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe mit zwei Formhälften bekannt, von denen die eine an einer Traverse ortsfest und die andere an einer bewegbaren Traverse gelagert und diese mittels einer hydraulischen Vorschub- und Rückholeinrichtung verschieb- und verriegelbar ist.
Diese Spritzgußmaschinen weisen entweder einen verwickelten Aufbau auf, bedingt durch Hebelgestänge, Hilfseinrichtungen für die Förderung des Spritzgutes sowie außerhalb der Hauptmaschine liegenden, raumsperrenden Leitungen us\v., oder sind nur zum Spritzen von Kleingegenständen mit verhältnismäßig niedrigen Drücken geeignet. Vor allem fehlt bei diesen Spritzgußmaschinen die Möglichkeit, die Preßkolbenbewegung auf Kleinstwerte zu beschränken und dadurch mit einem einzigen Kolben beliebigen Durchmessers hohe Leistungen zu erzielen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzgußmaschine der eingangs erwähnten Art und bezweckt, den Hub der beweglichen Formhälfte möglichst klein und den Druck bei der Formzuhaltung während des Spritzvorganges möglichst zu erhöhen.
Sie besteht im wesentlichen darin, daß an der bewegbaren Traverse neben Verriegelungseinrichtungen eine weitere hydraulische Preßvorrichtung für die Formzuhaltung eingebaut ist, deren Preßkolben mit der bewegbaren Traverse starr verbunden ist. Ein weiteres Merkmal wird darin gesehen, daß die Verriegelungseinrichtung paarweise auf hydraulischem Weg in der Offen- und Verriegelungsstellung gesteuerte und in an den Holmen angeordnete Rasten eingreifende Backen aufweist. Eine zweckmäßige Weiterentwicklung besteht darin, daß zur Erhöhung und Einstellung des Maximaldruckes der hydraulischen Formzuhaltevorrichtung in dieser ein Stufenkolben eingebaut ist, dessen Hub durch ein von Hand einstellbares Widerlager begrenzt werden kann.
Mit einer derart ausgebildeten Spritzgußmaschine · ist es möglich, Gußstücke großen Umfangs zu spritzen, ohne die Maschine besonders groß dimensionieren zu müssen. Dieser Vorteil ist hauptsächlich dem Umstand zuzuschreiben, daß die erfindungsgemäße Maschine ein bewegliches Aggregat umfaßt, auf dem sowohl der Kolben (oder mehrere Kolben) als auch der Zylinder (oder mehrere Zylinder) aufgestellt "werden und' in dem der genannte Kolben arbeitet. Dieses Aggregat ist dabei durch unabhängige Mittel verschiebbar, um die zum öffnen und Schließen der Formteile notwendigen Bewegungen auszuführen, während der Kolben sich im Zylinder nur dazu bewegt, um einen starken Enddruck auf den Verschluß der Form auszuüben, wenn das Aggregat in der dem Formverschluß nächsten Lage starr verriegelt ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Kolbenbewegung Spritzgußmaschine zur Verarbeitung thermoplastischer Kunststoffe
Anmelder:
F. I. M. S. A. I. S. r. L., Fabbrica Italiana Macchine Stampaggio ad Iniezione, a Mailand (Italien) !; r>
Vertreter: M. Dörner, Patentanwalt, ^' .;.
München 2, Theatinerstr. 7 '"_,'' '''"■'
Beanspruchte Priorität: ;:i ;
Italien vom 12. Mai 1955 ; !
Alberto Cuzzi, Mailand (Italien), ist als Erfinder genannt worden :
im Zylinder selbst auf kleinste Werte, beispielsweise auf wenige Millimeter oder selbst auf Zehntel von Millimetern, zu beschränken. Es ergibt sich''so. die Möglichkeit, Maschinen. mit einer sehr ''! hohen Leistungsfähigkeit herzustellen, die nur. einen einzigen Kolben mit einem sehr großen Durchmesser, beispielsweise 1 m oder selbst mehr, aufweisen. Dabei sind weder Bau- noch Betriebsschwierigkeiteri zu erwarten, da der Kolben und dessen Weg im Zylinder sehr kurz sind, während hinsichtlich der Formöffriüng und der Wege der verschiedenen Teile keine Beschränkungen bestehen. ... .,'.''"'.'".
Die Zeichnung zeigt ein Beispiel des ErfmdungST gegenstandes, und zwar in . ' '.' , ' ;', .',
Fig. 1 die Maschine in Seitenansicht in der ;F.ormverschlußstellung, in ..' ; ''' !„.','/, '
Fig. 2 dieselbe Stellung mit geöffneter Form,'in' ,r
Fig. 3 im größeren Maßstab ein Beispiel1 des beL weglichen Aggregats und der damit verbundenen Organe der Maschine nach Fig. 1 und 2; ' ' ^ : :,! '■
Fig. 4 A und 4B stellen ein Beispiel der Verriege1 lungsmittel des beweglichen Aggregates in der Verrie: gelungs- und Entriegelungsstellung im Schnitt nach der Linie 4-4 von Fig. 3 dar, während . ; : .' '
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab die Einzelheit' der Bindungsteile in den Verriegelungsmitteln def Fig. 4A und 4B und ' ' . / . .;
Fig. 6 im Schnitt ein Beispiel einer vorteilhaft an der Maschine anzubringenden Vorrichtung1 veran-
909 650/488
schaulicht, um die Betriebsregelung des Druckes zu erzielen.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, können die P'ormhälften 10 und 11 von der Verschlußstellung aus (Fig. 1) auf jeden gewünschten Abstand D (Fig. 2) eingestellt werden, da einer der genannten Teile (im Beispiel der Teil 10) auf einem beweglichen, mit 13 bezeichneten Aggregat angeordnet ist, das sowohl den Jireßkolben (oder die Kolben) wie auch den Zylinder (oder die Zylinder) umfaßt. Dieses Aggregat ist mittels Holmen 15 in den Ständern 16, 17 geführt und diese auf der Grundplatte 14 verankert. , Auf diese Weise ist die Bewegung des Kolbens nicht unbedingt auf einen einzigen Weg beschränkt, sondern kann gemäß der Bewegung des genannten Aggregats 13, 15 geändert werden. Vor Beginn des Pressens durch das hydraulische System wird das Aggregat 13 in der in Nähe der Formhälfte 11 befindliehen Stellung starr befestigt, beispielsweise durch Verriegelung in den Punkten 40 der Stangen 15.
Um die Bewegung des Aggregats 13 zu erreichen, können mechanische, pneumatische oder vorzugsweise hydraulische Mittel verwendet werden; ebenso kornmen, um die starre Verriegelung des Aggregats in der dem "Formverschluß"nächstliegenden Stellung zu erzielen, vorzugsweise mechanische Mittel mit hydraulischer Steuerung zur Verwendung.
In dem in den Fig. 3 bis 5 wiedergegebenen Beispiel umfaßt die Maschine einen einzigen Kolben 20 (Fig. 3) mit einem großen Durchmesser, aber mit geringem Hub, der starr mit der beweglichen Platte 12 verbunden ist, auf der die Formhälfte 10 befestigt ist und die gleitend durch die Holme 15 getragen und geführt ist. Das Gewicht des kürzeren Kolbens 20 wird durch das Gewicht der Formhälfte 10 etwa ausgeglichen, so daß der Kolben in keiner Stellung nennenswert auf die Dichtungen 22 des Zylinders 21 lastet, der ebenfalls durch das Aggregat 13 getragen wird.
Der Zylinder 21 wird durch Arme 23 getragen, die in den auf den Holmen 15 entlanggleitenden Muffen 24 enden. Der Zylinder 21 bewegt sich somit unabhängig von der Traverse 12, so daß sich die notwendigen Bewegungen zwischen Kolben 20 und Zylinder 21 vollziehen können.
■Vorzugsweise wird das Aggregat 13 in Richtung A durch ein System hydraulischer Vorschubzylinder 30 gedrückt, deren Kolben 33 starr mit Stäben 32 verbunden sind, die bei 34 an die den Zylinder 21 und die Arme 23 , enthaltende Lagerung gekuppelt werden, während die Bewegungen der Form durch die in Richtung B arbeitenden Zugorgane 31 erzielt werden, deren Kolben 36 mit Stäben 35 verbunden sind, die bei 37 an der Traverse 12 befestigt sind. Auf diese Weise schiebt während des Schließens der Form der Zylinder den Kolben vor sich her, wogegen während des öffnens das Gegenteil stattfindet.
Während dieser Bewegungen finden keine relativen . Bewegungen zwischen Zylinder 21 und Kolben 20 statt, so daß die langwegigen Formöffnungs- und Verschlußbewegungen eine kleine Kraftleistung erfordern und bei verhältnismäßig großen Geschwindigkeiten ausgeführt werden können.
- Wie im besonderen in den Fig. 4 A, 4 B und 5 dargestellt ist, erfolgt die Verriegelung des Aggregats an den: der Formschließlage nächsten Stellungen auf .denselben ;Holmen 15, die bei 40 eine Vielzahl von Rillen (Fig. 5) aufweisen.
.., Beispielsweise; sind in der Bahn der Säulen Verriegelungsmittel vorgesehen, die von dem den Zylinder 21, die Arme 23 und die Muffen 24 umfassenden Teil getragen werden. Diese Mittel umfassen je ein Paar einander gegenüberliegender oberer und unterer Bachen 41 und 42, wobei die Backen 41 der übergelagerten Verriegelungsmittel untereinander durch Stäbe 43 und einen Stab 46 mit einem Kolben 44 verbunden sind. Dieser Kolben 44 bewegt sich in einem Zylinder 45 im Gegentakt zu einem zweiten gleichachsigen Kolben 47, der durch ähnliche Mittel mit den unteren Backen 42 verbunden ist.
Durch das hydraulisch gesteuerte, die genannten Teile 44, 45 und 47 umfassende System ergibt sich die Möglichkeit, die Backen 41 und 42 um die Teile 40 der Holmen 15 (Fig. 4A) herum anzuziehen sowie
js von den genannten Teilen (Fig. 4B) zu entfernen, um das freie Gleiten des Aggregats auf den Holmen entlang zu gestatten.
Außerdem umfaßt die Maschine vorzugsweise eine Multiplikations- und Regelungsvorrichtung für den auf den Kolben 20 wirkenden Druck. Diese Vorrichtung ist in Fig. 6 dargestellt.
Sie umfaßt einen Doppelkolben, der einen luftdicht in einer Wand des Zylinders 21 gleitenden Teil 50 mit einem kleineren Durchmesser und einen Teil 52 mit einem größeren Durchmesser aufweist. Der Teil 52 gleitet im Inneren 53 eines kleinen Zylinders 54, mit dessen Hilfe der hydraulische, im Inneren 51 des Kraftzylinders 21 herrschende Druck übertragen werden kann. Mit den abgestuften Teilen 50 und 52 dieses Doppelkolbens verursacht der Druck im Inneren 53 des Zylinders 54 die Bewegung des Doppelkolbens nach dem Inneren 51 des Preßzylinders und somit eine Druckerhöhung in diesem Zylinder, und zwar proportional zum Querschnittsverhältnis der beiden Teile 50 und 52 des Doppelkolbens.
Angesichts dessen, daß auf den äußerst starken bei diesen Maschinen zur Anwendung kommenden hydraulischen Drücken die Zusammendrückbarkeit des Wassers einen beträchtlichen Einfluß ausübt und eine bedeutende Verminderung des im Inneren des Preß-Zylinders enthaltenen Wasserraumes verursacht, erfolgt die Einstellung des Maximaldruckes in der in Fig. 6 wiedergegebenen Vorrichtung dadurch, daß man die Ausdehnung der Axialbewegungen des Doppelkolbens beschränkt. Eine solche Beschränkung wird beispielsweise erzielt, wenn man die Stellung eines axial im Doppelkolben geführten, mit einer Längsnut 56 versehenen Widerlagers 55 einstellt. Dieses Widerlager 55 ist dabei als Mutter ausgebildet, die von einer Schraube 57 durchdrungen ist. Die Schraube 57 bildet das Ende eines den kleinen Zylinder 54 durchdringenden und mit einem Handrad 59 versehenen Bolzens 58. Die genannten Teile sind — wie in Fig. 6 dargestellt — derart angeordnet, daß die Bewegungen des Doppelkolbens sich um ein Maß 5 vollziehen, das veränderbar ist, wenn man die Stellung des Widerlagers 55 durch Drehen des Handrades 59 verändert. Auf diese Weise ist der im Zylinder 21 zu erreichende Maximaldruck im Verhältnis zu einem Werte vorbestimmt, der sich aus der Volumenverminderung in seinem Inneren 51 ergibt.
Über den Wortlaut der Ansprüche hinausgehende Teile der Beschreibung des Ausführungsbeispiels und der Zeichnungen dienen nur der Erläuterung und sind nicht Gegenstand der Erfindung.

Claims (3)

-" Patentansprüche =
1. Spritzgußmaschine zur Verarbeitung thermo-
plastischer Kunststoffe mit je einer an einer ortsfesten Traverse und an einer an Holmen geführten,
mit einer hydraulischen Vorschub- und Rückholeinrichtung verbundenen, bewegbaren und verriegelbaren Traverse angeordneten Formhälfte, dadurch gekennzeichnet, daß an der bewegbaren Traverse (12) neben Verriegelungseinrichtungen (40 bis 47) eine weitere hydraulische Formzuhaltevorrichtung (20,21) für die Formzuhaltung eingebaut ist, deren Preßkolben (20) mit der bewegbaren Traverse (12) starr verbunden ist (Fig. Ibis 3). ίο
2. Spritzgußmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (40 bis 47) paarweise auf hydraulischem Weg in ■der Offen- und Verriegelungsstellung gesteuerte und in an den Holmen (15) angeordnete Rasten
(40) eingreifende Backen (41) aufweist (Fig. 4 A, 4B und 5).
3. Spritzgußmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung und Einstellung des Maximaldruckes der hydraulischen Formzuhaltevorrichtung (20, 21) in dieser ein Stufenkolben (50, 52) eingebaut ist, dessen Hub durch ein von Hand einstellbares Widerlager (55) begrenzt werden kann (Fig. 6).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 896 554, 932 747;
USA.-Patentschrift Nr. 2 585 112;
Zeitschrift »Plastverarbeiter«, November-Heft 1953,
S. 334.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 650/488 11.59
DENDAT1069863D Pending DE1069863B (de)

Publications (1)

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DE1069863B true DE1069863B (de) 1959-11-26

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DE (1) DE1069863B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1227642B (de) * 1960-03-31 1966-10-27 Jacques Facon Mechanische Formzuhaltevorrichtung an Spritzgiessmaschinen fuer Kunststoffe
DE3403009A1 (de) * 1984-01-28 1985-08-01 Horst 4600 Dortmund Schenk Hydraulische presse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1227642B (de) * 1960-03-31 1966-10-27 Jacques Facon Mechanische Formzuhaltevorrichtung an Spritzgiessmaschinen fuer Kunststoffe
DE3403009A1 (de) * 1984-01-28 1985-08-01 Horst 4600 Dortmund Schenk Hydraulische presse

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