DE1068765B - - Google Patents

Info

Publication number
DE1068765B
DE1068765B DENDAT1068765D DE1068765DA DE1068765B DE 1068765 B DE1068765 B DE 1068765B DE NDAT1068765 D DENDAT1068765 D DE NDAT1068765D DE 1068765D A DE1068765D A DE 1068765DA DE 1068765 B DE1068765 B DE 1068765B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
transistor
auxiliary
turns
winding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1068765D
Other languages
English (en)
Publication date
Publication of DE1068765B publication Critical patent/DE1068765B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00Conversion of dc power input into dc power output
    • H02M3/22Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac
    • H02M3/24Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters
    • H02M3/28Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac
    • H02M3/325Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal
    • H02M3/335Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
    • H02M3/33507Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only with automatic control of the output voltage or current, e.g. flyback converters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)

Description

DEUTSCHES
Gleichspannungswandler, mit Transistoren sind bekannt. Die Schwingung des Transistor-Oszillators wird dabei durch eine Rückkopplung aufrechterhalten, die entweder aus einer Wicklung des spannungsübersetzenden Transformators herr(ührt (Spannungsrückkopplung) oder lastabhängig als Stromrückkopplung vorgenommen wird.
Für die Verwendung des Spannungswandlers im Stromversorgungsteil eines Elektronenblitzgerätes oder für die Versorgung eines Verbrauchers ähnlich stark wechselnder Belastung erweist sich die lastabhängige Stromrückkopplung als besonders geeignet. Das Übersetzungsverhältnis eines einfachen Gleichspannungswandlers mit Transistor-Oszillator wird bei Stromrückkopplung durch die Stromverstärkung des verwendeten Transistors begrenzt. Es muß die Ungleichung erfüllt sein:
W1 < b.
Dabei bedeutet U1 das Übersetzungsverhältnis des Spannungswandlers UeI und b die Stromverstärkung des Transistors. Man ist daher beim Bedarf einer hohen Endspannung gezwungen, von einer hohen Batteriespannung auszugehen.
Durch Einfügung eines Stromwandlers Ue2 in den Rückkopplungsweg mit dem Übersetzungsverhältnis M2 kann eine höhere Spannungsübersetzung im Gleichspannungswandler erreicht werden, denn jetzt gilt die Ungleichung
Transistor-Gleichspannungswandler
für hohes Spannungsübersetzungsverhältnis
Anmelder:
Transformatoren- und Apparate-Fabrik
Paul Metz, Fürth (Bay.), Ritterstr.5
Adolf Schott, Fürth (Bay.),
ist als Erfinder genannt worden
U2
U1 < b ■ U2.
Je nach Schaltung und Typ der Transistoren kann
Das Übersetzungsverhältnis des Hilfstransformators Ue2 kann nicht beliebig gewählt werden, da mit Rücksicht auf den Wirkungsgrad der Anordnung eine Leistungsanpassung vorgenommen werden muß. Wenn man eine Endspannung (Betriebsspannung) am Verbraucher von 500 Volt anstrebt, ist eine Batteriespannung von 9 Volt als Ausgangsspannung erforderlich. Als rückkopplungsverstärkendes Mittel kann an Stelle eines stromwandelnden Hilfstransformators ein Hilfstransistor Anwendung finden. In diesem. Falle gilt die Ungleichung:
M1 < fej · b2,
wobei M1 wieder das übersetzungsverhältnis des Spannungswandlers, bx die mittlere Stromverstärkung des Leistungstransistors im Transistor-Oszillator und b2 die Stromverstärkung des Hilfstransistors darstellt. ein Durchschnittswert von 20, für bt ein DurchT
1 t
schnittswert von 15 angenommen werden. Theoretisch wäre, dann: .
«!<20·15 =
Praktisch läßt sich bei Anwendung von zwei Transistoren, da die Stromverstärkung keine Konstante ist und sich mit der Belastung ändert, ein Übersetzungsverhältnis 1 : 100 erreichen. Bei Schneiladung mit erhöhter Spannung ist dabei immer noch eine Ausgangs-' spannung von 9 Volt Voraussetzung. In Elektronenblitzgeräten besteht mit Rücksicht auf den Raumaufwand die Forderung, mit einer möglichst niedrigen Batteriespannung, von etwa 6 Volt, auszukommen. Mit 6 Volt aber ist bei Anwendung eines der beiden obengenannten rückkopplungsverstärkenden Mittel nur noch unter Verlusten eine Betriebsspannung von 500 Volt zu erreichen. Mit Rücksicht auf die Herabsetzung der Aufladezeit aber ist eine höhere Ladespannung von mindestens 700 Volt bei einer Betriebsspannung von 500 Volt erwünscht.
909 648/284
Durch gleichzeitige Anwendung eines Hilfsstromwandlers und eines rückkopplungsverstärkenden Hilfstransistors ist folgende Ungleichung zu erfüllen:
Jt1 < bt · b2 ■ U2.
' Damit ist auch bei 6 Volt Batteriespannung auf wirtschaftliche Weise die Konstruktion eines Gleichspannungswandlers für 500 Volt Betriebsspannung mit Schnelladung durch Anwendung einer erhöhten Ladespannung von etwa 700 Volt leicht möglich.
Die Rückkopplung kann belastungsabhängig unmittelbar vom ; Lastkreis über Hilfstransistor und Hilfstransformator zur Basis des Transistor-Oszillators er.folgen. Es kann aber auch die Rückkopplung einem in Kollektor- oder Emitterkreis des Leistungstransistors, eingeschalteten Hilfsstromwandler entnommen werden.
Die lastabhängige Steuerung des Leistungstransistors im Transistor-Oszillator verlangt eine Beeinflussung der Basis dieses Transistors über Hilfstransistor und Hilfstransformator hinweg. Zur lastabhängigen Rückkopplung kommt bei Aufladung mit erhöhter Spannung die Forderung auf eine Ladebegrenzung nach Erreichen der Betriebsspannung. Weiterhin soll ein guter Start bei Beginn des Ladevorganges und Wiederstart nach der Ladebegrenzung möglich sein.
Gegenstand der Erfindung ist die Schaltung eines schwingungsfähigen Gebildes aus den beiden rückkopplungsverstärkenden Bauelementen, nämlich dem Hilfstransformator und dem Hilfstransistor, derart, daß durch die negative Spannung, welche über die Basis des Hilfstransistors diesen öffnet, gleichzeitig eine Rückkopplungsschwingung zwischen Hilfstransistor und Hilfstransformator zustande kommt, die ihrerseits den Leistungstransistor im Transistor-Oszillator öffnet und dann durch die lastabhängige Rückkopplungsschwingung des Transistor-Oszillators abgelöst wird.
An Hand der Abbildungen sei die Erfindung veranschaulicht.
Abb. 1. 7YaI ist der Leistungstransistor des Transistor-Oszillators; UeI ist der Spannungswandler mit Primärwicklung Wl und Sekundärwicklung W2; D ist ein Gleichrichter, und Cl ist der Speicherkondensator. Vom anderen Ende der Wicklung W2 aus werden während der Schwingung des als Durchflußwandler, geschalteten Gleichspannungswandlers über einen einstellbaren Widerstand R1 und eine Wicklung W5 des Hilfstransformators Ue2 Rückkopplungsstromstöße auf die Basis des Hilfstransistors Tra2 gegeben, der über die Minusklemme der Batterie, Wicklung W4 des Hilfstransformators Ue2, Kollektor-—Emitter diese Rückkopplungsstromstöße verstärkt und über den Hilfstransformator UV 2 auf die Basis des Transistor-Oszillators Tra 1 gibt. Die Rückkopplung ist belastungsabhängig, denn mit Ansteigen der Spannung im Speicherkondensator C1 wird der Ladestrom aus Wicklung W2 geringer, die Rückkopplungsstromstöße auf die Basis des Hilfstransistors 7Ya 2 werden schwächer und damit auch die verstärkten und im Stromwandler Ue 2 transformierten Stromstöße auf die Basis des Leistungstransistors Tral. Der Start des Gleichspannungswandlers zur Schwingung erfolgt folgendermaßen: Mit Einschaltung des Gerätes wird an das freie Ende des Widerstandes R 2 der negative Pol der hier nicht gezeichneten Batterie angelegt. Über Widerstand R1 und Wicklung W5 des Stromwandlers Ue2 erhält die , ,'■ Basis des Hilfstransistors Tra2 negative Spannung. Im Hilfstransistor wird dadurch der Weg Kollektor—Emitter geöffnet, während gleichzeitig von Wicklung WA auf Wicklung W5 zurückgekoppelt wird. Die Wicklungen WZ1 WA und W5 sind so dimensioniert, daß von W4 auf IV5 heruntertransformiert und damit wirkungsvoll zurückgekoppelt werden kann. Die derart mit dem Hilfstransistor Tra 2 über den Hilfsstromwandler Ue2 angefachte Schwingung wird
ίο aus Wicklung WA auch in Wicklung WZ transformiert und öffnet den Kollektor—Emitter-Weg des Leistungstransistors Tral. Die beginnende Schwingung des Transistor-Oszillators Tral wird über die Sekundärwicklung W2 des Spannungswandlers UeI wieder der Basis des Hilfstransistors Tra2 mitgeteilt und löst belastungsabhängig die Schwingung zwischen Hilfstransistor.Tra2 und Hilfstransformator Ue2 ab. Der Kondensator C 2 dient der Herabsetzung der Beanspruchung der Basis-Emitter-Diode des Hilfstransistors 7Ya2 in der Sperrphase, gleichzeitig schließt er beim Start den Rückkopplungsweg für die Hilfsschwingung.
Ist der Spannungswandler Ue 1 für eine höhere Spannung, als der Betriebsspannung C1 entspricht, ausgelegt, so muß durch eine hier nicht gezeichnete Begrenzungsschaltung eine Begrenzungsspannung aufgebaut werden, die den negativen Rückkopplungsstromstößen auf die Basis des Hilfstransistors Tra2 entgegenwirkt und die Schwingung bei Erreichung der gewünschten Betriebsspannung am Kondensator Cl zum Abreißen bringt. Wenn dann die positive Begrenzungsspannung sich über den Widerstand R2 zur Batterie hin entladen hat, erfolgt durch einen negativen Strom, wie schon oben beschrieben, der Wiederstart.
Abb. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgedankens. Die Bauteile sind wieder mit denselben Buchstaben wie in Abb. 1 gezeichnet, andere Bauteile haben andere Bezeichnungen. Die Wicklung WA des Hilfstransformators Ue2 liegt nicht mehr unmittelbar an der Minusklemme der Batterie, sondern am freien Ende der Wicklung W 6 des Spannungswandlers UeI. Dieser Spannungswandler UeI ist primärseitig als Autotransformator geschaltet und gibt während des Schwingungsvorganges über W6 eine negative Spannung, deren Betrag größer, ist als der Betrag der Batteriespannung zum Hilfstransformator Ue2. Dadurch wird die Durchsteuerung des Leistungstransistors Tral verbessert.
Abb. 3. In ähnlichem Sinne wirkt Ausführungsform 3. Die Wicklung WA des Hilfstransformators Ue 2 liegt wie in Abb. 1 am negativen Pol der Batterie. Dafür ist in den Stromweg Emitter—Basis des HilfstransistorjS 7Ya 2 eine Zusatzwicklung Wl des Spannungswandlers UeI geschaltet. Wicklung Wl ist so gepolt, daß am Emitter des Transistors 7Ya 2 während der Durchlaßphase eine positive Spannung anliegt, welche die Arbeitspannung dieses Transistors er,höht und dadurch ähnlich der Lösung nach Abb. 2 die mögliche Aussteuerleistung von Leistungstransistor Tral vergrößert. Parallel zur Wicklung WA des Hilfsstromwandlers Ue2 liegt ein spannungsabhängiger Widerstand R 3 und ein Kondensator CZ. Widerstand und Kondensator parallel zur Wicklung WA setzen die Amplitude des Rückschlagimpulses in der Sperrphase herab, verlängern aber gleichzeitig die Dauer dieses Impulses. Die Verwendung eines spannungsabhängigen Widerstandes hat dabei den Vorteil, daß die Amplitude des Rückschlages durch Wider-
7υ Standsänderung stärker herabgesetzt wird, also die

Claims (1)

5 6 Beanspruchung der Basisdiode verringert wird. Gleich- sind, daß das schwingungseröffnende Hilfszeitig ist beim Anschwingen die Dämpfung wegen des potential und die belastungsabhängige Steuerung dann hohen Widerstandes geringer. verstärkt auf den Transistor-Oszillator, (Tra 1) Bei. angestellten Versuchen haben sich folgende wirken. Werte bzw. Bauelemente als besonders vorteilhaft er- 5 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gewiesen: kennzeichnet, daß die dem Hilfstransistor (Tra 2) T a TF 80 entnehmbare Steuerleistung dadurch erhöht wird, a OC 76 daJß an seinen Kollektor mit Hilfe einer Zusatz- 30OuF wicklung (W6) des Spannungswandlers (UeI) in 20 Windungen 10 der Durchflußphase eme höhere Arbeitsspannung Wl 2400 Windungen angelegt wird, als der Spannung der Speisebatterie Wi '. '. '. '. '.::".'''' ·' '."."" "'.' 70 Windungen entspracht. W\ 200 Windungen , 3' An°rdnu^Q ™ch Anspruch 2, dadurch ge- 15 Windungen kennzeichnet, daß diese erhöhte Spannung in die ......... 10 Windungen 15 Emitterstrecke des Hilfstransistors eingeführt Wl 10 Windungen wnjd· ., , . ,hojoj Q 2 15 nF Anordnung nach Anspruch 1, 2 und 3, da- ^ γ kOhm durch gekennzeichnet, daß die Rückschlagimpulse π ο 25 kOhm des Hilfstransforpiators (Ue 2) hinsichtlich Form η3 VDR 20 und Amplitude durch Parallelschaltung eines £i Q Widerstandes bzw. spannungsabhängigen Widerstandes und/oder eines Kondensators zu einer Wicklung, vorzugsweise zur Wicklung im KoI- I ATENTANSPHttciiH: lektorkreis, so beeinflußt werden, daß dadurch die
1. Transistor-Gleichspannungswandler für hohes 25 Basis des Leistungstr.ansistors (Tral) in der
Spannungsübersetzungsverhältnis mit einem Lei- Sperrphase genügend lange gesperrt und gleich-
stungstransistor,, einem Spannungsübersetzenden zeitig die Spannungsbelastung der Basisdiode
Transformator, einem Gleichrichter und einem herabgesetzt wird.
Speicherkondensator, bei dem belastungsabhängig
eine Rückkopplung auf die Basis des Transistor- 30
Oszillators über rückkopplungsverstärkende Mit- In Betracht gezogene Druckschriften:
tel vorgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, Funktechnik, 1956, Nr. 4, S. 108 bis 110;
daß als rückkopplungsverstärkende Elemente ein Prpceedings of the Institution of Electr. Eng., 1955,
Hilfstransistor (Tra2) und ein Hilfstransformator November, S. 755 bis 786;
(Ue2) vorgesehen sind, welche zu einem schwin- 35 USA.-Patentschrift Nr. 2 748 274;
gungsfähigen Gebilde derart zusammengeschaltet britische Patentschrift Nr. 781 593.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 645/284 11. Γ9
DENDAT1068765D Pending DE1068765B (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1068765B true DE1068765B (de) 1959-11-12

Family

ID=594038

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1068765D Pending DE1068765B (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1068765B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1226700B (de) * 1962-09-12 1966-10-13 Siemens Ag Spannungsstabilisierter Gleichspannungswandler
DE1265233B (de) * 1960-12-09 1968-04-04 Western Electric Co Oszillator mit mindestens zwei Transistoren in Gegentaktschaltung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2748274A (en) * 1955-05-23 1956-05-29 Clevite Corp Transistor oscillator with current transformer feedback network
GB781593A (en) * 1954-10-11 1957-08-21 Mullard Radio Valve Co Ltd Improvements in or relating to transistor circuit arrangements for providing a stabilized d.c. output

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB781593A (en) * 1954-10-11 1957-08-21 Mullard Radio Valve Co Ltd Improvements in or relating to transistor circuit arrangements for providing a stabilized d.c. output
US2748274A (en) * 1955-05-23 1956-05-29 Clevite Corp Transistor oscillator with current transformer feedback network

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1265233B (de) * 1960-12-09 1968-04-04 Western Electric Co Oszillator mit mindestens zwei Transistoren in Gegentaktschaltung
DE1226700B (de) * 1962-09-12 1966-10-13 Siemens Ag Spannungsstabilisierter Gleichspannungswandler

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1053591B (de) Schutzschaltung zur Vermeidung der UEberlastung eines Oszillators, dessen Schwingungen hochtransformiert und danach gleichgerichtet werden
DE1804429A1 (de) Gleichstromuebertrager mit variablem UEbersetzungsverhaeltnis
DE1084306B (de) Transistor-Sperrschwinger zur Erzeugung von Impulsen
DE1903638C3 (de) Kondensatorzündanlage für Brennkraftmaschinen
DE2317940A1 (de) Starteinrichtung fuer batteriezuendvorrichtung
DE2649937C3 (de) Schaltungsanordnung in einer Bildwiedergabeanordnung zum Erzeugen eines sägezahnförmigen Ablenkstromes durch eine Zeilenablenkspule
DE1068765B (de)
DE2348952C3 (de) Kommutierungseinrichtung für eine Gleichstrom-Zerhackerschaltung
DE1000470B (de) Einrichtung zur Umformung einer niedrigen Gleichspannung einer Batterie in eine hoehere Gleichspannung
DE2057520A1 (de) Elektronische Zuendschaltung fuer Verbrennungs-Kraftmaschinen
DE1513212C (de) Kurzschlußfeste Serien-Regeleinrichtung
DE3116447A1 (de) &#34;impulsgenerator&#34;
DE2713676C3 (de) Selbsterregter Sperrumrichter zur Erzeugung einer geregelten Ausgangsspannung
DE1513212B2 (de) Kurzschlussfeste serien regeleinrichtung
DE2340883C3 (de) Gleichspannungs-Pulssteller
DE2140060A1 (de) Anordnung zur drehzahlregelung eines gleichstrommotors
DE3131429C2 (de) Transistor-Leistungsschaltung
DE2826326C2 (de) Gleichspannungsumrichter
DE1613318C3 (de) Gleichspannungswandler
DE1253754B (de) Schaltung zur Stabilisierung einer aus einem Saegezahnstromgenerator entnommenen Hochspannung
DE2523997C2 (de)
DE1463877C3 (de) Schaltungsanordnung zur Stromversorgung eines aus einer Gleichspannungsquelle über einen Thyristor gespeisten Verbrauchers
DE1069706B (de)
DE2046015A1 (de) Schaltungsanordnung zur magnetischen Ablenkung von Strahlen elektrisch geladener Teilchen, insbesondere von Elektronenstrahlen in Bildabtasteinrichtungen und Bildwiedergabeeinrichtungen
DE1916905A1 (de) Gleichstrom-Gleichstrom-Umsetzer