DE1068765B - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02M3/22—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac
- H02M3/24—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters
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Description
DEUTSCHES
Gleichspannungswandler, mit Transistoren sind bekannt. Die Schwingung des Transistor-Oszillators
wird dabei durch eine Rückkopplung aufrechterhalten, die entweder aus einer Wicklung des spannungsübersetzenden
Transformators herr(ührt (Spannungsrückkopplung) oder lastabhängig als Stromrückkopplung
vorgenommen wird.
Für die Verwendung des Spannungswandlers im Stromversorgungsteil eines Elektronenblitzgerätes
oder für die Versorgung eines Verbrauchers ähnlich stark wechselnder Belastung erweist sich die lastabhängige
Stromrückkopplung als besonders geeignet. Das Übersetzungsverhältnis eines einfachen Gleichspannungswandlers
mit Transistor-Oszillator wird bei Stromrückkopplung durch die Stromverstärkung des verwendeten Transistors begrenzt. Es muß die Ungleichung
erfüllt sein:
W1 < b.
Dabei bedeutet U1 das Übersetzungsverhältnis des
Spannungswandlers UeI und b die Stromverstärkung des Transistors. Man ist daher beim Bedarf einer
hohen Endspannung gezwungen, von einer hohen Batteriespannung auszugehen.
Durch Einfügung eines Stromwandlers Ue2 in den Rückkopplungsweg mit dem Übersetzungsverhältnis
M2 kann eine höhere Spannungsübersetzung im
Gleichspannungswandler erreicht werden, denn jetzt gilt die Ungleichung
Transistor-Gleichspannungswandler
für hohes Spannungsübersetzungsverhältnis
für hohes Spannungsübersetzungsverhältnis
Anmelder:
Transformatoren- und Apparate-Fabrik
Paul Metz, Fürth (Bay.), Ritterstr.5
Paul Metz, Fürth (Bay.), Ritterstr.5
Adolf Schott, Fürth (Bay.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
U2
U1 < b ■ U2.
Je nach Schaltung und Typ der Transistoren kann
Das Übersetzungsverhältnis des Hilfstransformators Ue2 kann nicht beliebig gewählt werden, da mit Rücksicht
auf den Wirkungsgrad der Anordnung eine Leistungsanpassung vorgenommen werden muß. Wenn
man eine Endspannung (Betriebsspannung) am Verbraucher von 500 Volt anstrebt, ist eine Batteriespannung
von 9 Volt als Ausgangsspannung erforderlich. Als rückkopplungsverstärkendes Mittel kann an
Stelle eines stromwandelnden Hilfstransformators ein Hilfstransistor Anwendung finden. In diesem. Falle
gilt die Ungleichung:
M1 < fej · b2,
wobei M1 wieder das übersetzungsverhältnis des Spannungswandlers,
bx die mittlere Stromverstärkung des
Leistungstransistors im Transistor-Oszillator und b2
die Stromverstärkung des Hilfstransistors darstellt. ein Durchschnittswert von 20, für bt ein DurchT
1
t
schnittswert von 15 angenommen werden. Theoretisch
wäre, dann: .
«!<20·15 =
Praktisch läßt sich bei Anwendung von zwei Transistoren, da die Stromverstärkung keine Konstante ist
und sich mit der Belastung ändert, ein Übersetzungsverhältnis 1 : 100 erreichen. Bei Schneiladung mit erhöhter
Spannung ist dabei immer noch eine Ausgangs-' spannung von 9 Volt Voraussetzung. In Elektronenblitzgeräten
besteht mit Rücksicht auf den Raumaufwand die Forderung, mit einer möglichst niedrigen
Batteriespannung, von etwa 6 Volt, auszukommen. Mit 6 Volt aber ist bei Anwendung eines der beiden
obengenannten rückkopplungsverstärkenden Mittel nur noch unter Verlusten eine Betriebsspannung von
500 Volt zu erreichen. Mit Rücksicht auf die Herabsetzung der Aufladezeit aber ist eine höhere Ladespannung von mindestens 700 Volt bei einer Betriebsspannung
von 500 Volt erwünscht.
909 648/284
Durch gleichzeitige Anwendung eines Hilfsstromwandlers
und eines rückkopplungsverstärkenden Hilfstransistors ist folgende Ungleichung zu erfüllen:
Jt1 < bt · b2 ■ U2.
' Damit ist auch bei 6 Volt Batteriespannung auf
wirtschaftliche Weise die Konstruktion eines Gleichspannungswandlers für 500 Volt Betriebsspannung
mit Schnelladung durch Anwendung einer erhöhten Ladespannung von etwa 700 Volt leicht möglich.
Die Rückkopplung kann belastungsabhängig unmittelbar vom ; Lastkreis über Hilfstransistor und
Hilfstransformator zur Basis des Transistor-Oszillators er.folgen. Es kann aber auch die Rückkopplung
einem in Kollektor- oder Emitterkreis des Leistungstransistors, eingeschalteten Hilfsstromwandler entnommen
werden.
Die lastabhängige Steuerung des Leistungstransistors im Transistor-Oszillator verlangt eine Beeinflussung
der Basis dieses Transistors über Hilfstransistor und Hilfstransformator hinweg. Zur lastabhängigen
Rückkopplung kommt bei Aufladung mit erhöhter Spannung die Forderung auf eine Ladebegrenzung
nach Erreichen der Betriebsspannung. Weiterhin soll ein guter Start bei Beginn des Ladevorganges
und Wiederstart nach der Ladebegrenzung möglich sein.
Gegenstand der Erfindung ist die Schaltung eines schwingungsfähigen Gebildes aus den beiden rückkopplungsverstärkenden
Bauelementen, nämlich dem Hilfstransformator und dem Hilfstransistor, derart, daß durch die negative Spannung, welche über die
Basis des Hilfstransistors diesen öffnet, gleichzeitig eine Rückkopplungsschwingung zwischen Hilfstransistor
und Hilfstransformator zustande kommt, die ihrerseits den Leistungstransistor im Transistor-Oszillator
öffnet und dann durch die lastabhängige Rückkopplungsschwingung des Transistor-Oszillators
abgelöst wird.
An Hand der Abbildungen sei die Erfindung veranschaulicht.
Abb. 1. 7YaI ist der Leistungstransistor des Transistor-Oszillators;
UeI ist der Spannungswandler mit Primärwicklung Wl und Sekundärwicklung W2;
D ist ein Gleichrichter, und Cl ist der Speicherkondensator.
Vom anderen Ende der Wicklung W2 aus werden während der Schwingung des als Durchflußwandler,
geschalteten Gleichspannungswandlers über einen einstellbaren Widerstand R1 und eine Wicklung
W5 des Hilfstransformators Ue2 Rückkopplungsstromstöße
auf die Basis des Hilfstransistors Tra2 gegeben, der über die Minusklemme der Batterie,
Wicklung W4 des Hilfstransformators Ue2,
Kollektor-—Emitter diese Rückkopplungsstromstöße
verstärkt und über den Hilfstransformator UV 2 auf die
Basis des Transistor-Oszillators Tra 1 gibt. Die Rückkopplung ist belastungsabhängig, denn mit Ansteigen
der Spannung im Speicherkondensator C1 wird der Ladestrom aus Wicklung W2 geringer, die Rückkopplungsstromstöße
auf die Basis des Hilfstransistors 7Ya 2 werden schwächer und damit auch die verstärkten
und im Stromwandler Ue 2 transformierten Stromstöße auf die Basis des Leistungstransistors
Tral. Der Start des Gleichspannungswandlers zur Schwingung erfolgt folgendermaßen: Mit Einschaltung
des Gerätes wird an das freie Ende des Widerstandes R 2 der negative Pol der hier nicht gezeichneten
Batterie angelegt. Über Widerstand R1 und Wicklung W5 des Stromwandlers Ue2 erhält die
, ,'■ Basis des Hilfstransistors Tra2 negative Spannung.
Im Hilfstransistor wird dadurch der Weg Kollektor—Emitter
geöffnet, während gleichzeitig von Wicklung WA auf Wicklung W5 zurückgekoppelt wird.
Die Wicklungen WZ1 WA und W5 sind so dimensioniert,
daß von W4 auf IV5 heruntertransformiert
und damit wirkungsvoll zurückgekoppelt werden kann. Die derart mit dem Hilfstransistor Tra 2 über den
Hilfsstromwandler Ue2 angefachte Schwingung wird
ίο aus Wicklung WA auch in Wicklung WZ transformiert
und öffnet den Kollektor—Emitter-Weg des Leistungstransistors Tral. Die beginnende Schwingung
des Transistor-Oszillators Tral wird über die Sekundärwicklung W2 des Spannungswandlers UeI
wieder der Basis des Hilfstransistors Tra2 mitgeteilt und löst belastungsabhängig die Schwingung zwischen
Hilfstransistor.Tra2 und Hilfstransformator Ue2 ab.
Der Kondensator C 2 dient der Herabsetzung der Beanspruchung der Basis-Emitter-Diode des Hilfstransistors
7Ya2 in der Sperrphase, gleichzeitig schließt er beim Start den Rückkopplungsweg für die Hilfsschwingung.
Ist der Spannungswandler Ue 1 für eine höhere Spannung, als der Betriebsspannung C1 entspricht,
ausgelegt, so muß durch eine hier nicht gezeichnete Begrenzungsschaltung eine Begrenzungsspannung aufgebaut
werden, die den negativen Rückkopplungsstromstößen auf die Basis des Hilfstransistors Tra2
entgegenwirkt und die Schwingung bei Erreichung der gewünschten Betriebsspannung am Kondensator
Cl zum Abreißen bringt. Wenn dann die positive Begrenzungsspannung
sich über den Widerstand R2 zur Batterie hin entladen hat, erfolgt durch einen negativen
Strom, wie schon oben beschrieben, der Wiederstart.
Abb. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgedankens.
Die Bauteile sind wieder mit denselben Buchstaben wie in Abb. 1 gezeichnet, andere
Bauteile haben andere Bezeichnungen. Die Wicklung WA des Hilfstransformators Ue2 liegt nicht mehr unmittelbar
an der Minusklemme der Batterie, sondern am freien Ende der Wicklung W 6 des Spannungswandlers UeI. Dieser Spannungswandler UeI ist
primärseitig als Autotransformator geschaltet und gibt während des Schwingungsvorganges über W6
eine negative Spannung, deren Betrag größer, ist als der Betrag der Batteriespannung zum Hilfstransformator
Ue2. Dadurch wird die Durchsteuerung des Leistungstransistors Tral verbessert.
Abb. 3. In ähnlichem Sinne wirkt Ausführungsform 3. Die Wicklung WA des Hilfstransformators
Ue 2 liegt wie in Abb. 1 am negativen Pol der Batterie. Dafür ist in den Stromweg Emitter—Basis des
HilfstransistorjS 7Ya 2 eine Zusatzwicklung Wl des
Spannungswandlers UeI geschaltet. Wicklung Wl ist
so gepolt, daß am Emitter des Transistors 7Ya 2 während der Durchlaßphase eine positive Spannung anliegt,
welche die Arbeitspannung dieses Transistors er,höht und dadurch ähnlich der Lösung nach Abb. 2
die mögliche Aussteuerleistung von Leistungstransistor Tral vergrößert. Parallel zur Wicklung WA des
Hilfsstromwandlers Ue2 liegt ein spannungsabhängiger
Widerstand R 3 und ein Kondensator CZ. Widerstand
und Kondensator parallel zur Wicklung WA setzen die Amplitude des Rückschlagimpulses in der
Sperrphase herab, verlängern aber gleichzeitig die Dauer dieses Impulses. Die Verwendung eines spannungsabhängigen
Widerstandes hat dabei den Vorteil, daß die Amplitude des Rückschlages durch Wider-
7υ Standsänderung stärker herabgesetzt wird, also die
Claims (1)
1. Transistor-Gleichspannungswandler für hohes 25 Basis des Leistungstr.ansistors (Tral) in der
Spannungsübersetzungsverhältnis mit einem Lei- Sperrphase genügend lange gesperrt und gleich-
stungstransistor,, einem Spannungsübersetzenden zeitig die Spannungsbelastung der Basisdiode
Transformator, einem Gleichrichter und einem herabgesetzt wird.
Speicherkondensator, bei dem belastungsabhängig
eine Rückkopplung auf die Basis des Transistor- 30
Oszillators über rückkopplungsverstärkende Mit- In Betracht gezogene Druckschriften:
tel vorgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, Funktechnik, 1956, Nr. 4, S. 108 bis 110;
daß als rückkopplungsverstärkende Elemente ein Prpceedings of the Institution of Electr. Eng., 1955,
Hilfstransistor (Tra2) und ein Hilfstransformator November, S. 755 bis 786;
(Ue2) vorgesehen sind, welche zu einem schwin- 35 USA.-Patentschrift Nr. 2 748 274;
gungsfähigen Gebilde derart zusammengeschaltet britische Patentschrift Nr. 781 593.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 645/284 11. Γ9
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1068765B true DE1068765B (de) | 1959-11-12 |
Family
ID=594038
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1068765D Pending DE1068765B (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1068765B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1226700B (de) * | 1962-09-12 | 1966-10-13 | Siemens Ag | Spannungsstabilisierter Gleichspannungswandler |
DE1265233B (de) * | 1960-12-09 | 1968-04-04 | Western Electric Co | Oszillator mit mindestens zwei Transistoren in Gegentaktschaltung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2748274A (en) * | 1955-05-23 | 1956-05-29 | Clevite Corp | Transistor oscillator with current transformer feedback network |
GB781593A (en) * | 1954-10-11 | 1957-08-21 | Mullard Radio Valve Co Ltd | Improvements in or relating to transistor circuit arrangements for providing a stabilized d.c. output |
-
0
- DE DENDAT1068765D patent/DE1068765B/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB781593A (en) * | 1954-10-11 | 1957-08-21 | Mullard Radio Valve Co Ltd | Improvements in or relating to transistor circuit arrangements for providing a stabilized d.c. output |
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