DE1068536B - Werkstückvorschubeinrichtung für nähmaschinen - Google Patents

Werkstückvorschubeinrichtung für nähmaschinen

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DE1068536B
DE1068536B DE1955S0053463 DES0053463A DE1068536B DE 1068536 B DE1068536 B DE 1068536B DE 1955S0053463 DE1955S0053463 DE 1955S0053463 DE S0053463 A DES0053463 A DE S0053463A DE 1068536 B DE1068536 B DE 1068536B
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DE
Germany
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caterpillars
pairs
feed device
sewing
pair
Prior art date
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Pending
Application number
DE1955S0053463
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Springer
Willi Heidbreder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alfred Springer KG
Original Assignee
Alfred Springer KG
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Publication date
Application filed by Alfred Springer KG filed Critical Alfred Springer KG
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Publication of DE1068536B publication Critical patent/DE1068536B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/10Work-feeding means with rotary circular feed members
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2305/00Operations on the work before or after sewing
    • D05D2305/02Folding
    • D05D2305/04Folding longitudinally to the sewing direction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sidi auf den Werkstückvorschub von Nähmaschinen und macht sich zur Aufgabe, die ununterbrochene Herstellung von Nähten durch fortlaufende Vorschubbewegung des Nähgutes zu verbessern, indem die bisher in größerem Umfang S nötige Führung des Nähgutes von Hand entfällt oder mindestens auf einen geringfügigen Umfang vermindert wird.
Es sind zwar bereits Werkstück vor schubemridhtungen für Nähmaschinen bekanntgeworden, bei denen neben einer üblicherweise gestalteten, z. B. aus RoIlod'er Drückerfuß und Stoffschieber bestehenden Vorschubeinrichtung eine zusätzliche Vorschubeinrichtung zur Führung und Fortbewegung des Nähgutes vorgesehen ist, die aus zwei zu beiden Seiten dier bereits vorhandenen Vorschubeinrichtung angeordneten, mit dieser synchron angetriebenen, das Werkstück vorschiebenden Raupenpaaren besteht, wobei jeweils eine Raupe auf der Oberseite und die andere auf der Unterseite des Werkstückes angeordnet ist.
Diese bekannten Einrichtungen sind dazu vorgesehen und zu verwenden, auf speziell dafür gebauten Nähmaschinen Nähgüter vernähen zu können, die von der Struktur üblicher Stoffgewebe abweichen, und zwar z. B. Faservliesbahnen aus lose zusammengehäuften Kapokfasern, Federn, Borsten oder aus schmalen Streifen, Haaren oder auch langstapeligem Werkstoff bestehendes Arbeitsgttt bzw. gespaltene Därme. Ein Wegfall der Handführung der üblichen Textilien ist mit diesen bekannten Einrichtungen jedoch nicht ohne weiteras zu erreichen, da bei unterschiedilicihen Dicken des Werkstücks rechts und links der Nadel bei den bekannten Einrichtungen die Möglichkeit besteht, daß trotz der zusätzlichen Voirschubraupen oder Vorsclmbketten das Werkstück vor Erreichen der Nadel seitlich verläuft und hierdurch eine Koirrektur durch die Hand dar Bedienungsperson notwendig macht.
Im Gegensatz zu diesen bekannten Einrichtungen löst die Erfindung die eingangs formulierte Aufgabe1, die ununterbrochene Herstellung von Nähten, wie sie bei der Herstellung gebrauchsfertiger Kleidungsstücke, Wäsche od. dgl. aus üblichen Textilien auszuführen sind, unter weitestgehender Ausschaltung der Handführung des Werkstücks dadurch, daß die zusätzlichen Raupen oder bandförmigen Vorschubmittel eine besondere Gestaltung erhalten.
Die Erfindung besteht darin, daß bei einer Werkstiickvorschubeinrichtung für Nähmaschinen, bei der neben einer üblicherweise gestalteten, z. B. aus Roll- oder Drückerfuß und Stoffschieber bestehenden Vorschubeinrichtung eine zusätzliche Vorschubeinrichtung zur Führung und Fortbewegung des Näbgutes vorgesehen ist, die aus zwei zu beiden Seiten der be-Werkstücfcvorsdhubeinrichtung für Nähmaschinen
Anmelder:
Alfred Springer, Kommanditgesellschaft, Köln-Riehl, Eichhornstr. 6
Alfred Springer, Köln-Lindenthal, und Willi Heidbreder, Köln-Sülz, sind als Erfinder genannt worden
reite vorhandenen Vorschubeinrichtung angeordneten, mit dieser synchron angetriebenen, das Werkstück vorschiebenden Raupenpaare besteht, wobei jeweils eine Raupe auf der Oberseite und die andere auf der Unterseite des Werkstückes angeordnet ist, jedes Rajupenpaar unabhängig vom anderen höhenverstellbar ausgebildet und mit einer seine Verstellung mitmachenden Stoffauflagefläche versehen ist, die einstellbare Anschlagschienen für die Führung des Stoffes besitzen.
In Übereinstimmung mit dem Antrieb der üblicherweise vorgesehenen Vorschubeinrichtung, bei dem nur das untenliegende Vorschubelement angetrieben wird, werden vorzugsweise, auch nur die untenliegenden Vorschubelemente, z. B. Raupen der erfindüngsgemäßen zusätzlichen Vorschubeinrichtung, angetrieben; was nicht ausschließt, daß —falls erforderlich — vorteilhaft sowohl das oberhalb als auch das unterhalb des Nähgutes angeordnete Raupenpaar der zusätzlichen Vorschubeinrichtung angetrieben werden.
An Stelle der Raupenpaare können audh paarweise einander zugeordnete Rollen- bzw. Walzensätze od. dgl. treten.
Erst die erfindungsgemäße Ausbildung, nämlich die unabhängige Höhenverstellung der Raupenpaare und die Verbindung jedes Raupenpaares mit einer seine Höhenverstellung mitmachenden Stoff auflagenäche, von denen jede einstellbare Anschlagschienen für die Führung des Stoffes aufweist, stellt sicher, daß eine Handfühnrung des Werkstücks weitestgehend hinfällig wird, und zwar selbst dann, wenn Kappnähte genäht werden sollen, die beim Nähen von Wäsche, Berufsund Sportkleidung fast ausschließlich Verwendung finden. Mit den bisher bekannten Vorrichtungen ist dies nicht in dem erwünschten Maße zu erreichen.
Abgesehen von der noch von Hand voTzunehmenden Einführung jeweils zu vernähender neuer Stoff-
>4 .,. 909 647/123

Claims (2)

stücke in die entsprechenden Auflageflächen, ist bei einer erfindungsgemäß ausgerüsteten Nähmaschine im Regelfall keine weitere Bedienung erforderlich, d. h., eine Bedienungsperson kann bei der Verwendung erfindungsgemäß gestalteter Nähmaschinen mindestens zwei Maschinen, gegebenenfalls aber auch mehr bedienen, und zwar auch dann, wenn Kappnähte hergestellt werden müssen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Abb. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Nähmaschine, schräg von oben gesehen, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüstet ist; Abb. 2 ist eine Ansicht von vorn auf die Maschine der Abb. 1, und Abb. 3 ist eine Draufsicht auf Abb. 2, wobei der als überhängender Arm ausgebildete sogenannte Maschinenarm weggelassen ist. Zu beiden Seiten der üblicherweise vorgesehenen Vorschubeinrichtung, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als sogenannter Rollenstoffschdeber ausgebildet ist und aus den Rollen 5 und 6 besteht, sind zwei Raupenpaare 2, 3 und 2', 3' angeordnet. Das Raupenpaar 2, 3 ist mit einer Stoffauflagefläche 1, das Raupenpaar 2', 3' mit einer Stoffauflagefläche 1' versehen. Diese Stoffauflageflächen 1 und 1' sind mit einstellbaren Anschlagscihienen 7 bzw 7' versehen. Die unteren Rollen 2, 2' der beiden Raupeinpaare 2, 3 und 2', 3' werden synchron mit der Vorschubeinrichtung 5, 6 von der Antriebswelle 8 aus angetrieben. Und zwar erfolgt der Antrieb der Vorschubeinrichtung 5, 6 über Zahnradsatz 9, 10 und die Welle 11 in üblicher Weise, während der Antrieb der Raupen. 2 und 2' über die Zahnradpaarung 9, 12 und die Welle 13 erfolgt. Die Raupenpaare 2, 3 und 2', 3' sind unabhängig voneinander höhenverstellbar ausgebildet, Um — wie dargestellt — eine in der Höhe versetzte Lage der beiden Raupenpaare zueinander zu ermöglichen, wie es z. B. zur Herstellung von Kappnähten erforderlich ist, wobei in bekantrfcer Weise als Hilfsgerät ein Kapper 4 vorgesehen ist. Mit 14 ist der Maschinenarm, mit 15 der Masohinenkopf und mit 16 das Schwungrad bezeichnet 18, 18'; 19, 19' und 20, 20' sind Teile der für die Raupenpaare erforderlichen Traggexüste. Das in Abb. 2 mit 17 bezeichnete, beim Ausführungsbeispiel aus zwei Stücken 17ο und 176 bestehende Nähgut wird über die Führungs- bzw. Auflageflächen 1 und 1', die mit den Anschlag- bzw. Führungsschienen 7 und T versehen, sind und zwecks Herstellung einer Kappnaht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in der Höhe versetzt zueinander liegen und sich etwas überschneiden, bis an die Raupenpaare 2, 3 und 2', 3' von Hand geführt und dann von den gegeneinandergedrückten Raupen jedes Raupenpaares weiter vorgeschoben. Die erfindungsgemäße Vorschubeinrichtung ist mit den im Nähmaschinenbau bzw. in der Feinmechanik bekannten und üblichen Bauelementen und Konstruktionsregeln ohne weiteres zu verwirklichen und kann an allen Normal- und Spezial-Nähmaschineii angeordnet und dem jeweils durchzuführenden Nähvorgang, z. B. der Herstellung einfacher Nähte, Säume oder Kappnähte, angepaßt werden. P.i'i'ENTANSPRCCHE:
1. Werkstückvorschubeinrichtung für Nähmaschinen, bei der neben einer üblicherweise gestalteten, z. B, aus Roll- oder Drückerfuß und Stoffschieber bestehenden Vorschubeinrichtung eine zusätzliche Vorschubeinrichtung zur Führung und Fortbewegung des Nähgutes vorgesehen ist, die aus zwei zu beiden Seiten der bereits vorhandenen Vorschubeinrichtung angeordneten, mit dieser synchron angetriebenen, das Werkstück verschiebenden. Raupenpaaren besteht, wobei jeweils eine Raupe auf der Oberseite und die andere auf der Unterseite des Werkstückes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Raupenpaar (2, 3 bzw. 2', 3') unabhängig vom anderen höhenverstellbar ausgebildet und mit einer seine Höhenverstellung mitmachenden Stoffauflagefläche (1 bzw. 1') versehen ist, die einstellbare Ansohlagschienen (7 bzw. T) für die Führung des Stoffes aufweisen.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Raupenpaare paarweise einander zugeordnete Rollen- oder Walzerisätze verwendet werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 232 908, 508129, 443;
USA.-Pa.tentschrift Nr. 2 583 735.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Q 909 647/123 10.59
DE1955S0053463 1955-05-20 1955-05-20 Werkstückvorschubeinrichtung für nähmaschinen Pending DE1068536B (de)

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