DE1066156B - - Google Patents

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DE1066156B
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DE
Germany
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translucent
optical equipment
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reflector
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Publication of DE1066156B publication Critical patent/DE1066156B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/04Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V7/00Reflectors for light sources
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)

Description

DEUTSCHES
kl. 4 b 9/01
INTERNAT. KL. F 21 C
PATENTAMT
Z4649VIIIc/4b
ANMELDETAG: 6. J A N U A R 1955
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 1. O KTO B E R 1959
Das Hauptpatent beschäftigt sich unter anderem mit der Aufgabe, Leuchten mit einer oder mehreren, insbesondere langgestreckten Lichtquellen eine optische Ausrüstung zu geben, die möglichst wenige schattengebende Teile sichtbar werden läßt. In diesem Sinne wurde vorgeschlagen, im Bereich der Gehäusestirnseiten, z. B. im Zwischenraum zwischen zwei Leuchtfeldern einer Reihenbeleuchtungsanlage, lichtleitende Mittel zur Aufhellung der Dunkelzone anzuordnen. Diese aufhellenden Mittel wurden im Zusammenhang mit Abdeckungsmitteln bzw. Umhüllungskörpern und Reflektoren erwähnt, die aus streif enförmigen, biegsam miteinander verbundenen Elementen, insbesondere Glasstreifen bestehen und vorzugsweise nur an den Gehäusestirnwänden gehaltert sind.
Bei den weiteren Entwicklungsarbeiten wurde nun gefunden, daß die im Hauptpatent nur für einen Leuchtentyp beschriebene Art der Aufhellung von störenden Dunkelzonen viel weitgehenderer Anwendung fähig ist und sich nicht nur für Langfeldleuchten üblicher Bauart eignet, sondern sogar Gehäusekonstruktionen zuläßt, die ohne Anwendung von Aufhellungsmitteln unschön wirken würden. Diese Möglichkeit ist insbesondere bei Langfeldleuchten jener bekannten Bauart gegeben, bei denen die Glashülle die Lichtquelle oder Lichtquellen nicht eng umschließt, sondern in merklichem Abstand davon angeordnet ist.
Es sind bereits sogenannte Langfeldleuchten bekannt, die einen von den Lichtstrahlen der Lichtquelle direkt getroffenen und zur besseren Verteilung der horizontalen Raumausleuchtung dienenden Innenreflektor von V-förmigem Querschnitt aufweisen. Im Gegensatz dazu handelt es sich bei der erfindungsgemäßen optischen Ausrüstung für Leuchten um die Beseitigung der Schwierigkeiten, die bei Spiegelleuchten mit die Lichtquelle weit umfassendem Hauptreflektor auftreten. Bei solchen bekannten Leuchten entstehen jenseits der seitlichen Reflektorspiegelkanten Schattenzonen, die kein direktes Licht erhalten. Da die seitliche Abdeckung des tief gezogenen Reflektors eine beträchtliche Höhenerstreckung hat, erscheint die aufgehängte Leuchte als häßlicher, seitlich dunkler Kasten im Gegensatz zu reflektorlosen Leuchten, bei denen die lichtdurchlässige Abdeckung bis zur Deckplatte hin hochgezogen werden kann, so daß überhaupt keine Dunkelräume entstehen. Diese Nachteile werden erfindungsgemäß vermieden. Demgemäß betrifft die Erfindung eine optische Ausrüstung für Leuchten, insbesondere solche mit einer oder mehreren langgestreckten Lichtquellen mit einer lichtdurchlässigen unteren und seitlichen Abdeckung und die Lichtquelle(n) weit umfassendem Hauptreflektor nach Patent 1 041 438. Die Erfindung besteht darin, daß die in den Schattenzonen oberhalb der beiden seitlichen Längskanten des Optische Ausrüstung für Leuchten,
insbesondere mit einer oder mehreren
langgestreckten Lichtquellen
Zusatz zum !Patent 1 041 438
Anmelder:
Zeiss Ikon Aktiengesellschaft,
Stuttgart-S, Dornhaldenstr. 5
Kurt Mücke, Berlin-Steglitz,
und Wilhelm Nimz, Berlin-Friedenau,
sind als Erfinder genannt worden
Hauptreflektors liegenden Teile der seitlichen Abdekkung und die ebenfalls in dieser Zone liegenden, an sich bekannten Hilfsreflektoren von den durch die Lichtquelle(n) direkt beleuchteten unteren Abdekkungsabschnitten so angestrahlt sind, daß die Schattenzonen der seitlichen Abdeckungsabschnitte aufgehellt sind.
Die Erfindung schafft damit eine wesentliche Voraussetzung für die Schaffung einer mit Leuchtröhren bestückten Langfeldleuchte, bei der alle betriebsnotwendigen Elemente im Innern eines im wesentlichen gleichförmig ausgeleuchteten Gehäuses untergebracht sind. Bisher wurden bekanntlich in der Regel die betriebswichtigen Elemente, wie Drossel, Kondensator, Starter usw., außerhalb des Gehäuses, z. B. in einer Ausweitung der Aufhängung, oder unter der lichtundurchlässigen Gehäusedeckplatte untergebracht. Es ist zwar eine Langfeldleuchte bekannt, bei der die betriebswichtigen Elemente jenseits des Leuchtröhrenkopfes auf einer Grundplatte angeordnet sind, die gleichzeitig als Fassung iür die sich nur über die Länge der Leuchtröhre erstreckende, lichtdurchlässige Abdeckung dient. Diese Leuchte besitzt also ausgedehnte und daher störende, seitliche Dunkelzonen. Bei einer erfindungsgemäß ausgestalteten Leuchte treten keine Dunkelzonen in den die betriebswichtigen Elemente enthaltenden, stirnseitigen Gehäüsezonen auf, weil ein zwischen diesen Elementen und der lichtdurchlässigen Abdeckung angeordneter Reflektor diese Abdeckungsgebiete aufhellt.
909 630/50
Die Erfindung ist ersichtlicherweise nicht auf die Beseitigung von Dunkelzonen an den stirnseitigen Zonen der Abdeckung beschränkt, sondern gibt auch die, Möglichkeit, Teile des Gehäusemantels einer Leuchte zur Lichtabgabe auszunutzen, die im Schatten von lichtundurchlässigen Leuchtteilen liegen und daher bisher auch meist nicht aus lichtdurchlässigem Material bestanden. Solche Schattenwirkung tritt insbesondere bei Reflektor leuchten auf und wird dann besonders störend, wenn zwecks stärkerer Lichtstrahlenbündelung die Lichtquelle tief in den Reflektor eingesetzt ist. Die neuartige Leuchte besitzt bei gleichen Ausmaßen eine wesentlich größere Lichtabstrahlungsfläche und wirkt dadurch nicht nur gefälliger, sondern gibt auch mehr direktes Licht an die Decke ab, welches sonst als innerhalb der Leuchte vagabundierendes Licht verloren gehen würde.
Die zusätzlichen optischen Mittel können aus lichtdurchlässigen, strahlenlenkenden Elementen, die vorzugsweise in Fortsetzung des Hauptreflektors angeordnet sind und durch Streustrahlung die Schattenzonen aufhellen, bestehen. Allgemein wird man bei Leuchten dieser Art allen Flächen von Gehäuseeinbauten, die von der Lichtquelle ausgehende Lichtstrahlen aufzufangen und nach der lichtdurchlässigen Abdekkung hin abzugeben vermögen, ein möglichst hohes Albedo geben, also z. B. emaillieren oder mit Titanweißanstrich versehen. Die durch die Ausnutzung solcher Streustrahlung erzielbare Aufhellung ist überraschend groß. Im Sinne der Erfindung liegt es also, daß der Zusatzreflektor aus einem Oberflächenabschnitt eines Leuchtenbauteils besteht. Für die Aufhellung der im Schatten des Hauptreflektors liegenden Teile des Abdeckungsmantels wird insbesondere ein Längsträger des Leuchtengehäuses ausgenutzt, der zu diesem Zweck als großflächiger Bauteil, z. B. Blechpreßstück mit lackierter oder emaillierter Außenfläche, ausgebildet wird. Ein solches Blechpreßstück kann obendrein als Kabelkanal für die Speiseleitungen zu der oder den Lichtquellen dienen.
Wie bereits eingangs erwähnt wurde, ist die in diesem Zusatzpatent offenbarte Erfindung der erweiterten Ausnutzung und verbesserten Ausgestaltung von das Leuchtengehäuse aufhellenden Mitteln an sich nicht auf die im Hauptpatent besonders herausgestellten Leuchtenformen beschränkt, bei denen die optisch wirksamen Gebilde, insbesondere Hauptreflektor und/ oder Abdeckung, aus streifenförmigen, biegsam miteinander verbundenen Elementen bestehen. Optisch wirksame Elemente dieser Art erleichtern zwar die Durchführung des Grundgedankens der möglichst weitgehenden Lichtstrahlenausnutzung innerhalb des Leuchtengehäuses, weil sie Zahl und Ausmaß der für die Halterung und etwaige Verlagerung von Reflektor, Abdeckung usw. erforderlichen, lichtundurchlässigen und dadurch schattengebenden Einbauteile verringern helfen. Dies ist insbesondere der Fall, wenn die lichtdurchlässige Abdeckung im Sinne eines bereits im Hauptpatent offenbarten Vorschlages nur in schmalen Zonen, z. B. U-Schienen, der Gehäusestirnwände gefaßt ist. Die Zusatzerfindung ist aber mit gleich günstiger Wirkung auch bei Leuchten anwendbar, bei denen Reflektor und/oder lichtdurchlässige Abdeckung in üblicher Weise aus einem Stück oder ganz wenigen, großdimensionierten Stücken bestehen.
Im Sinne des Grundgedankens der möglichst weitgehenden Lichtstrahlenausnutzung innerhalb des Leuchtengehäuses liegt es auch, das Gehäuse so weit, wie es aus Gründen des Zusammenbaus, der Wärmeausdehnung und der Belüftung zulässig ist, abzuschließen, um das Eindringen von Fremdkörpern, wie Staub oder Insekten, zu verhindern. In diesem Sinne besteht eine besondere Ausführungsform der Erfindung darin, daß die oberen Längskanten der lichtdurchlässigen unteren und seitlichen Abdeckung einem Längsbauteil des Gehäuses, insbesondere dem Gehäuselängsträger so eng benachbart sind, daß ein enger Spalt entsteht, der durch lichtdurchlässiges Material abgedeckt ist. Bei Verwendung einer aus streifenförmigen Elementen zusammengesetzten Abdeckung dient zur Spaltabdeckung vorzugsweise ein solches streifenförmiges Element oder eine Gruppe derselben. Der vorstehend benutzte Ausdruck »strahlenreflektierend« soll im breitesten Sinne verstanden sein und einerseits sowohl gerichtete als auch diffuse und andererseits sowohl spektral getreue als auch spektral differierende Rückstrahlung umfassen. Eine spektral differierende Rückstrahlung ergibt beispielsweise farbige Flächen, aber auch lumineszierende oder phosphoreszierende, d. h. kürzerwellige in längerwellige Strahlung umwandelnde Stoffe. Hierdurch lassen sich gegebenenfalls besondere Lichteffekte erzielen.
Die Erfindung ist näher erläutert und zeichnerisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Teilseitenansicht des Stirnwandabschnittes einer Leuchte nach der Erfindung, in teilweisem Schnitt, und
Fig. 2 einen ebenfalls schematischen Teilquerschnitt in der Ebene II-II der Fig. 1.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, besteht die dargestellte Leuchte aus den üblichen Hauptbestandteilen, nämlich den Leuchtstofflampen 1 und 1', dem Hauptreflektor 2, der lichtdurchlässigen Abdekkung 3 und den zum Zünden und Betrieb der Röhren erforderlichen Einrichtungen, nämlich Drossel 4, Kondensator 5 und Starter 6. Alle diese Teile werden im wesentlichen von den Stirnwandteilen 7 des Gehäuses getragen. Die beiden Stirnwandteile, von denen nur der eine dargestellt ist, sind durch zwei Längsträger 8 miteinander verbunden. Das Leuchtengehäuse ist auf beiden Stirnseiten um einen Raumabschnitt 9 länger als die Leuchtstofflampen I1 V1 und in zumindest einem Raum sind die obenerwähnten elektrischen Zubehöreinrichtungen 4 bis 6 untergebracht. Jeder Raumabschnitt 9 wird nach dem Leuchteninneren zu durch eine Wand 10 abgeschlossen, die in ihrem der Abdekknug 3 benachbarten Abschnitt 10' nach der Stirnwand 7 abgebogen ist und etwa das Aussehen einer teilweise ausgeschnittenen Schüssel besitzt. Die Wand 10 und insbesondere ihr Teil 10' sind auf der dem Leuchteninneren zugekehrten Fläche entweder emailliert oder mit einem hochreflektierenden, insbesondere weißen Anstrich versehen. Diese Wandfläche wirkt im Sinne der Erfindung aufhellend auf die stirnseitigen Abschnitte 3' der Abdeckung 3, indem sie, wie in Fig. 1 durch Pfeile dargestellt ist, von der Lichtquelle ausgehende Strahlen diffus reflektiert und mit im allgemeinen steilerem Auftreffwinkel auf diese Abdekkungszonen 3' leitet.
Wie ebenfalls aus Fig. 2 ersichtlich ist, umfaßt der Hauptreflektor 2 insbesondere die obere — auch allein betreibbare ·— Leuchtstofflampe 1 beträchtlich, und die lichtdurchlässige Abdeckung 3 ragt mit ihren Abschnitten 3" beträchtlich über die freie Begrenzungsebene des Hauptreflektors 2 hinaus und in dessen Schattenzone 2' hinein. Um nun diese Abdeckungsabschnitte 3" aufzuhellen, werden erfindungsgemäß aufhellende Mittel angewendet. Aus Gründen sparsamer Darstellung wurden in Fig. 2 zwei Ausführungsmöglichkeiten gezeichnet, und zwar auf der linken Figuren-
1 UDD 1OD
hälfte ein lichtdurchlässiger Streuglasstreifen 2" und auf der rechten Figurenhälfte eine lichtreflektierende Fläche 8'. Der lichtstreuende Streifen 2" wird vorzugsweise von der äußersten Mantelzone des Reflektorkörpers 2 gebildet, der an dieser Stelle keinen Spiegelbelag, sondern Riffelungen od. dgl. aufweist. Durch Pfeile ist die durch diesen Streuscheibenabschnitt hervorgerufene Lichtverteilung schematisch dargestellt. Die lichtreflektierende Fläche 8' wird von einer Außenwand des V-förmigen, aus Blech zusammengebogenen Gehäuselängsträgers 8 gebildet, die ebenso wie die stirnseitige Reflektorwand 10' emailliert oder mit einem hochreflektierenden, z. B. weißen Anstrich versehen ist.
Diese Hilfsreflektorfläche 8' wird durch von der Abdeckung 3 reflektiertes Streulicht beleuchtet und sendet es, wie durch Pfeile schematisch dargestellt, in günstigen Winkeln durch den Bereich 3" der Abdekkung 3. Es ist einzusehen, daß die beiden Aufhellungsmittel, nämlich der Streustreifen 2" und der Hilfs- reflektor 8, sich in ihrer Wirkung ergänzen und unterstützen, und daher sollten sie gemeinsam angewendet werden.
Der Längsträger 8 und die Abdeckung 3 bilden einen Spalt 11, der durch einen Streifen 12 vorzugsweise aus lichtdurchlässigem Material abgedeckt ist, um das Eindringen von Fremdkörpern wie Staub oder Insekten zu verhindern. Diese Abdeckung braucht nicht auf den Bereich des Spaltes beschränkt zu sein, sondern kann auch über den Längsträger 8 und darüber hinaus reichen. Der Streifen 12 ist vorzugsweise mit der Abdeckung 3 verbunden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Optische Ausrüstung für Leuchten, insbesondere solche mit einer oder mehreren langgestreckten Lichtquellen mit einer lichtdurchlässigen unteren und seitlichen Abdeckung und die Lichtquelle^) weit umfassendem Hauptreflektor nach Patent 1 041 438, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Schattenzonen (3") oberhalb der beiden seitlichen Längskanten des Hauptreflektors (2) liegenden Teile der seitlichen Abdeckung (3) und die ebenfalls in dieser Zone liegenden an sich bekannten Hilfsreflektoren (8') von den durch die Lichtquelle (n) direkt beleuchteten unteren Abdeckungsabschnitten (3) so angestrahlt sind, daß die Schattenzonen der seitlichen Abdeckungsabschnitte (3") aufgehellt sind.
2. Optische Ausrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche optische Mittel (2") aus lichtdurchlässigen, strahlenlenkenden Elementen, vorzugsweise in Fortsetzung des Hauptreflektors (2), angeordnet sind, die durch Streustrahlung die Schattenzonen aufhellen.
3. Optische Ausrüstung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfs reflektor (8') aus einem Oberflächenabschnitt eines Leuchtenbauteils, insbesondere eines Gehäuselängsträgers (8), besteht.
4. Optische Ausrüstung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Längskanten der lichtdurchlässigen unteren und seitlichen Abdeckung (3) einem Längsbauteil des Gehäuses, insbesondere dem Gehäuselängsträger (8), so eng benachbart sind, daß ein enger Spalt
(11) entsteht, der durch lichtdurchlässiges Material
(12) abgedeckt ist.
5. Optische Ausrüstung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltabdeckung (12) aus einem Element der aus mehreren streifenförmigen, jalousieartig miteinander verbundenen Elementen gebildeten Abdeckung besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschriften Nr. 561470, 584 648;
USA.-Patentschriften Nr. 2 288 606, 2 320 829;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 685 188.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT1066156D Pending DE1066156B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4975812A (en) * 1987-05-04 1990-12-04 Litecontrol Indirect lighting fixture

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4975812A (en) * 1987-05-04 1990-12-04 Litecontrol Indirect lighting fixture

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