DE1066009B - - Google Patents

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DE1066009B
DE1066009B DENDAT1066009D DE1066009DA DE1066009B DE 1066009 B DE1066009 B DE 1066009B DE NDAT1066009 D DENDAT1066009 D DE NDAT1066009D DE 1066009D A DE1066009D A DE 1066009DA DE 1066009 B DE1066009 B DE 1066009B
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rings
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/52Large containers collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
    • B65D88/526Large containers collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected with detachable side walls
    • B65D88/528Large containers collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected with detachable side walls all side walls detached from each other to collapse the container

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT 1066 ANMELDETAG:
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG. UND AUSGABE DER AUSLEGE S CHRI FT:
AUSGABE DER PATENTSCHRIFT:.
KL.37f 2/02
INTERNAT. KL. E 04 h 11. JUNI 1954 ,
24. SEPTEMBER 1959:
10. MÄRZ 1960
STIMMT OBEREIN MIT AUSLEGESCHRIFT 1066009 (S 39S64V/37f) '
Auf größeren Baustellen werden regelmäßig turmartige Behälter zur Lagerung von Zement, sogenannte Zementsilos, verwendet. Diese Zementsilos haben sich gut bewährt, weil der darin gelagerte Zement vor Feuchtigkeit geschützt ist, so daß kein Zusammenbacken eintritt, wie dies beim Lagern in Säcken oftmals in unangenehmer Weise zu bemerken ist. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß der Antransport des Zements erleichtert wird und keine Verluste durch das Aufreißen von Säcken, durch Verstauben und' auf andere Weise eintreten können. Die Entnahme des Zements für Bauzwecke kann bequem, ohne Staubbelästigung, und genau in der Menge bestimmbar erfolgen.
Der An- und Abtransport dieser Behälter zur und von der Baustelle war jedoch mit erheblichen Kosten verbunden, weil infolge der äußeren Abmessungen erheblicher Transportraum beansprucht werden mußte. Der Auf- und Abbau dieser Silos an der Baustelle machte in der Regel .einen Kran oder sonstige technische Hilfseinrichtungen erforderlich.
Die Erfindung bezieht sich auf einen zerlegbaren Silo, insbesondere Zementsilo, dessen Behältermantel aus ringförmigen Teilstücken (Ringen) zusammen-' setzbar ist, die jeweils an einem Rand eine außen umlaufende Ringleiste vön. U-förmigem Querschnitt aufweisen. In die Rinne der Ringleiste wird der andere Rand des benachbarten Ringes eingeführt, der durch an den beiden benachbarten Ringen angreifende Spannmittel gegen eine in der Rinne angeordnete Dichtung gedrückt wird und dessen Bodenteil und Dachteil ebenfalls unter Zwischenfügung von Dichtungseinlagen mittels Spannmittel an den Behältermantel gepreßt werden.
Bei einem derartigen Silo besteht nun die Erfindung darin, daß die Wandungen der Ringe jeweils von einem Zylinderteil mit glatt durchgehender Innenfläche gebildet sind und daß sich die Durchmesser der einzelnen Ringe um geringe Beträge voneinander unterscheiden, so daß jeweils der freie Rand des unteren Ringes in die nach unten offene Rinne des oberen Ringes einführbar ist und damit nur ein nach oben sich verjüngender Aufbau des Behältermantels möglich ist. Der Dachteil ist dabei zwecks Anschlusses an den engsten, obersten Ring mit einer nach unten: offenen Rinne versehen. Der Bodenteil des Silos besteht im wesentlichen aus. einem von Stützen getragenen Ausläuftrichter, der von seinen Stützen lösbar ist, und ist zwecks Anschlusses an den weitesten untersten Ring mit einem stehenden FlacheisenrAnsatz geringer Höhe versehen. Der Flacheisen^Ansatz ist'etwas außerhalb der. kreisförmig verlaufenden, und in ihrem Durchmesser mit dem dieses weitesten Ringes übereinstimmenden Oberkante des Trichters sowie konzentrisch Zerlegbarer Silo, insbesondere Zementsilo
Patentiert für:
Georg Selz, Neustadt/Aisch
Georg Selz, Neustadt/Aisch, ist als Erfinder genannt worden
15 zu dieser an einem Stützring des Trichters ange-
ao schweißt und in die Rinne der U-Ringleiste dieses weitesten Ringes einführbar. Als Spannmittel zum Verbinden benachbarter Ringe bzw. des obersten Ringes mit dem Dachteil dienen zweckmäßigerweise mit Haken versehene Spannschrauben, die mit ihren
as Haken Anschlagglieder hintergreifen.
Durch die Ineinanderschachtelung der Ringe ergibt sich naturgemäß eine wesentliche Frachtraumersparnis. Der Aufbau an der Baustelle erfolgt in der Weise, daß zunächst der größte äußere Ring auf das Untergestell aufgesetzt wird. Dann folgen die anderen Ringe nach. Infolge ihres geringen Gewichtes sind die einzelnen Mantelteile des Behälters wesentlich leichter zu handhaben. Der sich von unten· nach oben verjüngende Behälter wird unten durch den Auslauftrichter abgeschlossen, der eine übliche Entnahmevorrichtung besitzt. Oben wird der Behälter durch ein Dach verschlossen, das eine Druckausgleichshaube aufweist.
Ein wesentlicher Punkt der Erfindung besteht darin, die Ringe luft-, feuchtigkeits- und pulverdicht mittels Dichtungen gegeneinander abzuschließen, die in den nach unten offenen RinTien gegen Regen geschützt liegen. Die Innenflächen der Ringe sind glatt, und ihre jeweiligen Durchmesser nehmen von oben nach unten zu, so daß der Zement entsprechend der Entnahme leicht und ohne Brückenbildung nachrutsohen kann, wie sie bei einigen bekannten Silos,, die einen ringsherum verlaufenden, nach innen gerichteten Absatz am Stoß zweier Teilstücke besitzen, zatweilig eintritt. Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Behälter im aufgestellten, betriebsfertigen Zustand,
Fig. 2 den Behälter im zusammengelegten, transportfähigen Zustand, und zwar in der linken Hälfte
909 726/75

Claims (3)

der Figur im Querschnitt und in der rechten Hälfte der Figur in Außenansicht, Fig. 3 die Verbindung zwischen zwei Behälterteilen. Fig. 4 die Verbindung zwischen Auslauftrichter und unterstem Ring, Fig. 5 und 6 die Befestigung der Sockelbeine mit dem Trichterrand in'Aufriß und Draufsicht und Fig. 7 die Verstrebungen und Versteifungen der Sockelbeine untereinander. Der auf Stützen stehende Silo besteht aus fünf zylindrisch ausgebildeten Ringen 1, 2, 3, 4 und 5. Die jeweiligen Durchmesser der einzelnen Ringe sind um kleine Beträge verringert, so daß ein nach oben sich verjüngender Aufbau des Behälters entsteht. In den obersten Ring 5 mündet eine Einblasvorrrchtung & ein, die zum Füllen des Behälters mit Zement durch Druckluftförderung dient. Oben ist der Behälter durch einen Dachteil 7, 8, bestehend aus einem Dachringteil 7 und eine dessen Mittelöffnung abdeckende Haube 8, abgeschlossen. Der Zement rutscht nach unten durch den Auslauftrichter 9, der durch einen Schieber abgeschlossen ist. Eine Leiter 13 dient zum Besteigen des Behälters. Die Abdichtung der Ringe 1 bis 5 bzw. des Dachteils 7, 8 gegeneinander erfolgt durch ringsum lau- as fende, am Randjedes Ringes befindliche U-Ringleisten 10, in die Dichtungsmaterial 11 aus z. B. Gummi eingelegt ist. Als Spannmittel zum Verbinden benachbarter Ringe bzw. des obersten Ringes 5 mit dem Dachteil 7, 8 dienen, mit Haken 15 versehene Spannschrau- ben 14 (Fig. 3). Die Haken 15 hintergreifen flache und abgeschrägte Anschlagglieder 16, die im Bereich des freien Randes des jeweils unteren Ringes 1 bis 5 befestigt sind. Die Anschlagglieder 16 können sich so weit nach oben erstrecken, daß sie zusammen mit dem freien Ringrand in die Rinne des darüber befindlichen Ringes 2 bis 5 bzw. in die Rinne des Dachteils 7, 8 einführbar sind. Flügelmuttern 17 der Spannschrauben 14 stützen sich gegen äußere, an den Boden der U-Ringleiste 10 angeschlossene und diese seitlich überragende Laschen 12 des jeweils oberen Ringes 2 bis 5 bzw. gegen entsprechende Laschen des Dachteils 7, 8 ab. Die Gewindeteile der Spannschrauben 14 sind durch die an die Ringe angeschweißten Laschen 12 hindurchgeführt. Damit ein Ineinandersetzen der einzelnen Ringe 1 bis 5 möglich ist, werden nach Lösen der Spannschrauben 14 und nach dem Abheben die die U-Ringleisten 10 und die Laschen 12 tragende Ränder der Ringe nach oben gerichtet (Schwenken der Ringachse um 180°), wie dies Fig. 2 zeigt. Entsprechend der Ausführung nach Fig. 4 wird die Verbindung zwischen unterstem Ringl und Auslauftrichter 9 durchgeführt, indem ein U-förmig gestalteter, ringsum laufender Stützring 18 des Trichters 9 einen Flacheisen-Ansatz 19 trägt, der sich in die Dichtung 11 der U-Ringleiste 10 eindrückt. Die Verbindung zwischen Ringl und Stützring 18 erfolgt durch Anziehen der Flügelschraube eines Bolzens 20, der mit seinem Kopf 21 in einer Bohrung des Stützrings 18 sitzt. Zur gegenseitigen Versteifung der Stützenbeine 22 sind Verstrebungen 23 vorgesehen, die nach Fig. 7 miteinander vernietet sind. Die Streben 23 sind mit den Stützenbeinen 22 über Lappen 24 verbunden. Die Verstrebungen 23 bestehen, vorzugsweise aus T-Eisen. Die Stützenbeine22 weisen zweckmäßig einen rohrförmigen Querschnitt auf, doch können auch andere die Knickfestigiceit erhöhende Profile Anwendung finden. Die Verbindung zwischen den Stützenbeinen 22 und den Verstrebungen 23 kann zur Erleichterungdes Transportes der Stützen 22 bis 24, 26 durch lösbare Schrauben oder durch sonst geeignete Mittel erfolgen. Die Darstellung in Fig. 5 und 6 zeigt die Verbindung zwischen den Stützenbeinen 22 und dem Stützring 18. Die Beine legen sich von unten gegen Stützscheiben. 28 an, die mit dem Stützring 18 verschraubt oder verschweißt sind. Diese Stützscheiben 28 sind mit einem dem Beinquerschnitt entsprechenden hufeisenförmigen Teil 25 ausgerüstet, in welchen sich das obere Ende des rohrförmigen Beines 22 einsetzt, wodurch dessen seitliches Ausweichen verhindert wird. Eine mit dem Bein 22-verschweißte Stützscheibe 26 legt sich im aufgebauten Zustand gegen die Unterseite des Stützringes 18 und ist mittels. Schrauben 27 befestigt. Die weitgehend durchgebildete Auseihandernehm-. barkeit von Behälter und Bodenteil ist besonders dann von Vorteil, wenn nur ein beschränkter Transportoder Lagerraum zur Verfügung steht. Patentansprüche:
1. Zerlegbarer Silo, insbesondere Zementsilo, dessen Behältermantel aus ringförmigen Teilstücken (Ringen) zusammensetzbar ist, die jeweils an einem Rand eine außen umlaufende Ringkiste von U-förmigem Querschnitt aufweisen, in deren Rinne der andere Rand des benachbarten Ringes einführbar ist, der durch Spannmittel, die an den beiden benachbarten Ringen angreifen, gegen eine in der Rinne angeordnete Dichtung preßbar ist, und dessen Bodenteil und Dachteil ebenfalls unter Zwischenfügung von Dichtungseinlagen mittels Spannmittel ah den Behältermantel preßbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen der Ringe (1 bis 5) jeweils von einem Zylinderteil mit glatt durchgehender Innenfläche gebildet sind, daß sich die Durchmesser der einzelnen Ringe (1 bis 5) um geringe Beträge voneinander unterscheiden, so daß jeweils der freie Rand des unteren Ringes (1 bis 4) in die nach unten· offene Rinne des oberen Ringes (2 bis 5) einführbar ist und damit nur ein nach oben sich verjüngender Aufbau des Behältermahitels möglich ist, daß ferner der Dachteil (7, 8) zwecks Anschlusses an den engsten, obersten Ring (5) mit einer nach unten offenen Rinne· versehen ist sowie daß der Bodenteil (9, 18, 19, 22 bis 28) des Silos im wesentlichen aus einem von Stützen (22 bis 24, 26) getragenen Auslauftrichter (9) besteht, der von seinen Stützen (22 bis 24, 26) lösbar ist und zwecks Anschlusses an den- weitesten, untersten Ring (1) mit einem stehenden Flacheisen-Ansatz (19) geringer Höhe versehen-ist, der etwas außerhalb der kreisförmig verlaufenden und in ihrem Durchmesser mit dem dieses weitesten Ringes (1) übereinstimmenden Oberkante des Trichters (9) sowie konzentrisch zu dieser verläuft, an einem Stützring (18) des Trichters (9) angeschweißt ist und in die Rinne der U-Ringleiste (10) dieses weitesten Ringes (1) einführbar ist.
2. Silo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- · net,, daß als Spannmittel zum Verbinden benachbarter Ringe (1 bis 5) bzw. des obersten Ringes (5) mit dem Dachteil (7, 8) mit Haken (15) versehene Spannschrauben (14) dienen, die mit ihren Haken (15) Anschlagglieder (16) hintergreifen, die im Bereich des freien Randes des jeweils unteren Ringes (1 bis 5) befestigt sind und vorzugsweise neben dem freien Ringrand noch in die Rinne des darüberbefindlichen Ringes (2 bis 5)
bzw. die Rinne des Dachteils (7, 8) einführbar sind, und deren Flügelmuttern (17) od-dgl. sich gegen äußere, an den Boden der U-Ringleiste (10) angeschlossene und diese seitlich überragende Laschen (12) des jeweils oberen Ringes (2 bis 5) bzw.- entsprechende Laschen des. Dachteils (7, 8) abstützen, durch welche Laschen (z. B. 12) die Gewindeteile der Spannschrauben (14) hindurchgeführt sind.
3. Silo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannmittel zum Verbinden des untersten Ringes (1) mit dem Bodenteil (9, 18, 19, 22 bis 28) einfache, gerade Spannschrauben dienen, die durch den oberen Flansch des im Profil U-förmigen Stützringes (18) des Trichters (9) und durch Laschen (12) hi η durchgeführt sind, die an den Boden der U-Ringleiste (10) des Ringes (1) angeschlossen sind und diese seitlich überragen.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 554 770, 816 595; französische Patentschrift Nr. 1 041 943; französische Zusatzpatentschrift Nr. 48 206 zum Patent Nr. 774 635.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT1066009D Pending DE1066009B (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2949313A1 (de) * 1979-01-02 1980-07-10 Stanelle Karl Heinz Silo mit einem auf einem standgestell montierten behaelter
DE3019352A1 (de) * 1980-05-21 1981-11-26 Kaufmann & Lindgens Gmbh & Co Kg, 5144 Wegberg Silo zum transport von schuettgut
US4338752A (en) * 1979-01-02 1982-07-13 Stanelle Karl Heinz Collapsible silo
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AU2017279841B2 (en) * 2017-12-30 2024-01-18 N & E Bowder Pty Ltd Modular silo

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