DE1063375B - Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen vernetzten Kunststoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen vernetzten KunststoffenInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Herstellung hochmolekularer vernetzter Kunststoffe durch Umsetzung von isocyanatmodifizierten Polyestern
oder Polyesteramiden mit Formaldehyd oder Formaldehyd abgebenden Mitteln ist bekannt. Diesen
Produkten haftet jedoch eine Reihe von nachteiligen Eigenschaften an, die nach erfolgter Vulkanisation unter
Druck noch nicht unmittelbar zu erkennen sind. Erst bei druckloser längerer thermischer oder mechanischer Beanspruchung
macht sich ein Rückgang der mechanischen Eigenschaften bemerkbar. In den Materiahen erscheinen
mit feinsten Bläschen durchsetzte Zonen, die z. B. schon bei Temperaturen von 60 bis 90° C an Zahl und Größe
rasch zunehmen. Man beobachtet ein Abfallen der Zerreißfestigkeit und der Strukturfestigkeit und oft auch
einen Rückgang der bleibenden Dehnung. Diese Erscheinungen sind bedingt durch die in den vulkanisierten
Materialien nicht zur Vernetzung verbrauchten überschüssigen Formaldehydmengen, durch thermisch leicht
zersetzliche Polyoxymethylendihydrate oder durch andere Formaldehyd abgebende Mittel, die als Treibmittel wirksam
sind und zu unerwünschten Vernetzungen führen.
Versucht man, diesen Schwierigkeiten dadurch zu begegnen, daß man nur geringe, für Vernetzungsreaktionen
eben ausreichende Mengen an Formaldehyd anwendet, so erhält man keine brauchbaren Produkte, da die substituierten
Urethan-, Harnstoff und Amidgruppen der modifizierten Polyester oder Polyesteramide Formaldehyd
gegenüber eine zu geringe Reaktionsfähigkeit aufweisen.
Man hat daher aus diesen Gründen gemäß der belgischen Patentschrift 554 282 isocyanatmodifizierte Polyester
mit Formaldehyd und einer weiteren Menge eines Diisocyanates vernetzt. Bei den erhaltenen Produkten
läßt jedoch die Kältefestigkeit zu wünschen übrig.
Nach einem weiteren bekannten Verfahren werden Polyester über Isocyanatgruppen mit Aryldioxalkylaminen
verknüpft und die erhaltenen modifizierten Polyester mit Formaldehyd vernetzt. Damit entfiel die Notwendigkeit
des Zusatzes einer weiteren Menge eines Diisocyanates, wenngleich auch hier die Kältefestigkeit nicht
befriedigend ist.
Es ist ferner vorgeschlagen worden, isocyanatmodifizierte Polyäther und Polythioäther mit endständigen
NH2-Gruppen mit Formaldehyd, Formaldehyd abgebenden
Substanzen oder Verbindungen mit mindestens zwei Methylolgruppen, die gegebenenfalls auch veräthert sein
können, über diese endständigen Aminogruppen zu vernetzen.
Gegenstand der Erfindung ist nunmehr ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von vernetzten Kunststoffen
aus isocyanatmodifizierten Polyoxyverbindungen, welche Reste von Aryldioxalkylaminen eingebaut enthalten, und
Formaldehyd.
Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß isocyanatmodifizierte
Polyäther mit Sauerstoff- und/oder
zur Herstellung von hochmolekularen
vernetzten Kunststoffen
vernetzten Kunststoffen
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft, Leverkusen-Bayerwerk
Dr. Kuno Wagner, Dr. Erwin Müller, Leverkusen,
Dr. Hans Holtschmidt, Köln-Stammheim,
und Dr. Dr. h. c. Dr. e. h. Dx. h. c. Otto Bayer,
und Dr. Dr. h. c. Dr. e. h. Dx. h. c. Otto Bayer,
Leverkusen-Bayerwerk,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Schwefelätherbrücken, die Reste von Aryldioxalkylaminen und/oder hydroxyalkylierten Phenolen mit mindestens
zwei aliphatischen Hydroxylgruppen eingebaut enthalten, mit Formaldehyd, Formaldehyd abgebenden
Substanzen oder Verbindungen mit mindestens zwei Methylolgruppen, die gegebenenfalls veräthert sein
können, unter Formgebung umgesetzt werden.
Die isocyanatmodifizierten Polyäther vernetzen mit Formaldehyd unter Ausbildung thermostabiler Diphenylmethanderivate
und sind infolge ihrer großen Reaktionsfähigkeit mit besonders geringen Mengen an Formaldehyd
oder Formaldehyd abgebenden Mitteln vernetzbar.
Die bessere Kältefestigkeit der Verfahrensprodukte gegenüber den eingangs beschriebenen bekannten Materialien wird aus einem zahlenmäßigen Vergleich der Einfriertemperatur und des Dämpfungsmaximums, gemessen nach DIN 535 13 und .»Kautschuk«, 19 (1943), S. 47, ersichtlich. Während der gemäß folgendem Beispiel 1 hergestellte Kunststoff eine Einfriertemperatur von —30° C und ein Dämpfungsmaximum von —22° C, der nach Beispiel 3 hergestellte Kunststoff eine Einfriertemperatur von —45° C und ein Dämpfungsmaximum von —32° C hat, zeigt ein unter Verwendung eines PoIyesters in analoger Weise erhaltenes Produkt eine Einfriertemperatur von —24° C und ein Dämpfungsmaximum von —150C.
Die bessere Kältefestigkeit der Verfahrensprodukte gegenüber den eingangs beschriebenen bekannten Materialien wird aus einem zahlenmäßigen Vergleich der Einfriertemperatur und des Dämpfungsmaximums, gemessen nach DIN 535 13 und .»Kautschuk«, 19 (1943), S. 47, ersichtlich. Während der gemäß folgendem Beispiel 1 hergestellte Kunststoff eine Einfriertemperatur von —30° C und ein Dämpfungsmaximum von —22° C, der nach Beispiel 3 hergestellte Kunststoff eine Einfriertemperatur von —45° C und ein Dämpfungsmaximum von —32° C hat, zeigt ein unter Verwendung eines PoIyesters in analoger Weise erhaltenes Produkt eine Einfriertemperatur von —24° C und ein Dämpfungsmaximum von —150C.
Bei den Verfahrensprodukten der belgischen Patentschrift 554 282 wird eine Einfriertemperatur von —25° C
und ein Dämpfungsmaximum von —16° C gemessen.
Für die Herstellung der als Ausgangsmaterial dienenden isocyanatmodifizierten Polyäther mit Sauerstoff- und/oder
Schwefelätherbrücken können beliebige Polyäther und Polythioäther Verwendung finden.
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Als Polyäther sind insbesondere zu nennen die Poly- aldehyd und nach der Art der gewünschten Eigen-
merisationsprodukte des Propylenoxyds, des Tetrahydro- schäften der mit Formaldehyd oder Formaldehyd ab-
furans, Mischpolymerisate dieser untereinander oder mit gebenden Mitteln vernetzten Endprodukte. Die vorstehend
Äthylenoxyd, ferner Anlagerungsprodukte derartiger bei den einzelnen Ausführungsformen beschriebenen Um-
Alkylenoxyde an mehrwertige Alkohole sowie Anlage- 5 Setzungen geschehen in an sich bekannter Weise bei
rungsprodukte von Alkylenoxyden an hydroxyalkylierte erhöhten Temperaturen von etwa 50 bis 130° C und mehr,
aromatische Amine und/oder hydroxyalkylierte Phenole Die Menge der Komponenten kann dabei so gewählt
mit mindestens zwei aliphatischen Hydroxylgruppen. werden, daß modifizierte Polyhydroxyverbindungen resul-
Zu den Polythioäthem zählen die Polykondensations- tieren, welche endständige Hydroxylgruppen oder endprodukte
von Thioätherglykolen, wie z. B. Thiodiglykol, io ständige Isocyanatgruppen aufweisen. Bevorzugt werden
mit sich selbst oder anderen mehrwertigen Alkoholen, wegen ihrer besseren Lagerfähigkeit solche modifizierten
ferner Polykondensationsprodukte aus Thioätherglykolen Polyhydroxyverbindungen, die endständige Hydroxyl-
und hydroxyalkylierten aromatischen Aminen und/oder gruppen besitzen, wenngleich es auch durchaus möglich
hydroxyalkylierten Phenolen. Geeignet sind ferner Poly- ist, solche mit endständigen NCO-Gruppen mit Formkondensationsprodukte
von Thioätherglykolen mit aroma- 15 aldehyd zu vernetzen.
tischen Aminen, wie z. B. Xylidinen, Toluidinen, Anilin Als Diisocyanate können zur Modifizierung sowohl
oder mit Umsetzungsprodukten dieser aromatischen aliphatische als auch hydroaromatische und aromatische
Amine mit einem Mol eines Alkylenoxyds. Diisocyanate verwendet werden. Aliphatische Diiso-
Die erfindungsgemäß zur Umsetzung mit Formaldehyd cyanate oder aliphatische Diisocyanate enthaltende
oder Formaldehyd abgebenden Mitteln als Ausgangs- 20 Mischungen sind dabei bevorzugt. Genannt seien bei-
material verwendeten isocyanatmodifizierten Polyäther spielsweise Pentamethylendiisocyanat, Hexamethylendi-
mit Sauerstoff und/oder Schwefelätherbrücken können isocyanat, l^-Cyclohexylen-diisocyanat, 4,4'-Dicyclo-
die Reste von Aryldioxalkylaminen und/oder Phenolen hexylmethandiisocyanat, m-Phenylendiisocyanat, p-Phe-
mit mindestens zwei aliphatischen Hydroxylgruppen (im nylendiisocyanat, 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat, To-
folgenden kurz modifizierende Komponente genannt) über 25 ruylen-2,4-diisocyanat, Toluylen-2,6-diisocyanat und
Äther- oder Urethangruppen eingebaut enthalten. Daraus 1,5-Naphthylendiisocyanat.
ergibt sich eine Reihe von Möglichkeiten zur Herstellung Selbstverständlich kann man bei der Herstellung der
der für das vorliegende Verfahren verwendeten Ausgangs- mit Formaldehyd oder Formaldehyd abgebenden Mitteln
materialien. So kann man z. B. das Gemisch aus Poly- zu vernetzenden isocyanatmodifizierten Polyäther oder
äther und modifizierender Komponente mit einem Diiso- 30 Polythioäther und zur Kettenverlängerung auch weitere
cyanat umsetzen. bifunktionelle Zusatzkomponenten mitverwenden, wie
Man kann aber auch zunächst den Polyäther mit einem z. B. Wasser, aliphatische und aromatische Diamine,
Überschuß an Diisocyanat umsetzen und dann erst die Glykole und deren Derivate, welche Harnstoff- und
weitere Reaktion mit der modifizierenden Komponente Urethangruppen im Molekül enthalten. Hierbei hat man
vornehmen. Es ist ferner möglich, zunächst die modifizie- 35 es in der Hand, die physikalischen Eigenschaften der
rende Komponente mit einem Überschuß eines Diiso- vernetzten Produkte in weiten Grenzen zu variieren,
cyanates zur Reaktion zu bringen und dann erst den Die so hergestellten und erfindungsgemäß zu verwenden-
Polyäther zuzufügen. den Produkte sind lagerfähig, thermoplastisch und können
Nach einer besonderen Ausführungsform kann man auf Kautschukmischwalzen verarbeitet werden. Ihre Verschon
bei der Herstellung der Polyäther die modifizierende 40 netzung zum fertigen Kunststoff erfolgt durch Einarbeiten
Komponente durch Verätherung in diesen einbauen, so von Formaldehyd, Formaldehyd abgebenden Substanzen
daß der Polyäther dann nur noch mit dem Diisocyanat oder Verbindungen mit mindestens zwei Methylolgruppen,
zu modifizieren ist. Natürlich ist es auch möglich, den die gegebenenfalls auch veräthert sein können,
bereits die modifizierende Komponente enthaltenden Geeignete Vernetzer sind beispielsweise Formaldehyd Polyäther zusätzlich noch über Urethanbindungen nach 45 in konzentrierten Lösungen, Halbacetale des Äthyleneiner der erstgenannten Ausführungsformen mit einer glykols und Diäthylenglykols, Paraformaldehyd, Hexaweiteren Menge der modifizierenden Komponente zu methylentetramin, Trioxan, Dimethylolharnstoff, Hexaverknüpfen. methyloknelamin oder deren Methyloläther, Polymethylol-
bereits die modifizierende Komponente enthaltenden Geeignete Vernetzer sind beispielsweise Formaldehyd Polyäther zusätzlich noch über Urethanbindungen nach 45 in konzentrierten Lösungen, Halbacetale des Äthyleneiner der erstgenannten Ausführungsformen mit einer glykols und Diäthylenglykols, Paraformaldehyd, Hexaweiteren Menge der modifizierenden Komponente zu methylentetramin, Trioxan, Dimethylolharnstoff, Hexaverknüpfen. methyloknelamin oder deren Methyloläther, Polymethylol-
AIs modifizierende Komponenten geeignete hydroxy- verbindungen des Hexamethylendiharnstoffs, Adipinalkylierte
aromatische Amine sind z. B. die Umsetzungs- 50 säuredimethylolamid und deren Methyloläther, ferner
produkte von Alkylenoxyden, etwa von Äthylenoxyd, mit Mischpolymerisationsprodukte mit eingebautem Methaaromatischen
Monoaminen, beispielsweise das 5-N,N-Di- crylamid-methylol-methyläther und Polymethylolverbin-(/?-hydroxyäthyl)-arriino-l,3-dimethylbenzol
und das düngen von Polycaprolactam und deren Methyloläther. 4-N, N-Di-(^-hydroxyäthyl)-amino-l,3-dimethylbenzol, Diese Vernetzer werden zweckmäßig zusammen mit Füllferner
die Umsetzungprodukte von 2 Mol Äthylenoxyd mit 55 stoffen, wie z.B. Ruß, Kieselsäure od. dgl., in die modi-Gemischen
von isomeren Xylidinen, mit Anilin oder fizierten Polyäther oder Polythioäther eingewalzt und
Toluidin sowie isomeren Toluidinen. homogen verteilt.
An als modifizierende Komponenten bevorzugten hy- Es ist ein Vorteil des vorliegenden Verfahrens, daß
droxyalkylierten Phenolen sind z. B. Umsetzungsprodukte man in vielen Fällen ohne saure Katalysatoren arbeiten
von zweiwertigen Phenolen mit Alkylenoxyden, etwa der 60 kann. Das Einwalzen an sich bekannter saurer Härtungs-Resorcin-di-jS-hydroxyäthyläther
oder der 1,5-Dihydroxy- katalysatoren, z.B. von anorganischen oder organischen
naphthalin-di-O.O'-jö-hydroxyäthyläther, ferner die Um- Säuren oder Säuren abspaltenden Verbindungen, von
Setzungsprodukte von a-Chlorhydrin mit einwertigen sauren Salzen oder von Zinkchlorid bzw. von Komplex-Phenolen,
wie z. B. 5-Hydroxy-l,3-dimethylbenzol, salzen des Zinkchlorids kann gleichzeitig oder im Anschluß
jS-Naphthol und anderen isomeren Xylenolen oder deren 65 an das Einwalzen des Vernetzers vorgenommen werden.
Gemischen, zu nennen. Dabei können zur Abbindung der in Freiheit gesetzten
Die modifizierende Komponente wird vorteilhaft in Säuren organische Basen oder Metalloxyde, wie z.B.
Mengen von 5 bis 15°/0, bezogen auf modifizierte Poly- Zinkoxyd und Magnesiumoxyd, zugesetzt werden,
hydroxyverbindung, eingesetzt. Ihre Menge richtet sich Es genügen sehr geringe Mengen an Formaldehyd, um
im übrigen nach der Reaktionsfähigkeit gegenüber Form- 70 die lagerfähige Masse in den vernetzten Zustand zu über-
5 6
führen. Man wird in vielen Fällen bereits mitO,4bisl,5%, äthyl-resorcinäther werden bei 1300C entwässert. Ist die
berechnet auf freien Formaldehyd, auskommen. Die Temperatur auf 90° C gefallen, so rührt man 98 Gewichts-Menge
richtet sich naturgemäß nach der Reaktions- teile Hexamethylendiisocyanat ein und hält 3 Stunden
fähigkeit des Materials und der Wirksamkeit der ge- bei dieser Temperatur. Die viskose Schmelze wird auf
gebenenfalls mitverwendeten sauren Katalysatoren. 5 eine Unterlage ausgegossen und 48 Stunden bei 1000C
Nach einer besonderen Ausführungsform des vor- nachgeheizt.
liegenden Verfahrens kann man zugleich mit Form- Aussanesmate ' 1E
aldehyd, Formaldehyd abspaltenden Mittern oder näher °
gekennzeichneten Methylolverbindungen auch noch eine 500 Gewichtsteile eines Polybutylenglykols mit einer
weitere Menge an Polyisocyanat oder Polyisocyanat- io OH-Zahl von 42, 45 Gewichtsteile 5-N,N-Di-(/?-hydroxy-
abspaltern einwalzen. äthyl)-amino-l,3-dimethylbenzol und 30 Gewichtsteile
Die resultierenden lagerfähigen Felle werden unter Di-/3-hydroxyäthylresorcinäther werden bei 1300C im
gleichzeitiger Formgebung bei erhöhter Temperatur, Vakuum entwässert und anschließend bei 900C mit
vorzugsweise zwischen 100 und 1600C, *vulkanisiert«. 100 Gewichtsteilen Hexamethylendiisocyanat umgesetzt.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet hinsichtlich 15 Man hält das Reaktionsgemisch 3 Stunden aaf dieser
der erreichten Eigenschaften der «vulkanisierten« Pro- Temperatur. Die viskose Schmelze wird auf eine Unter-
dukte Vorteile, wie sie bei der Formaldehydvernetzung lage ausgegossen und 48 Stunden bei 100° C nachgeheizt,
der bisher bekannten isocyanatmodifizierten Polyester
oder Polyesteramide nicht gegeben sind. Beispiel 1
Infolge der erhöhten Reaktionsfähigkeit der einge- 20 In 200 Gewichtsteile Ausgangsmaterial A werden 80 Gebauten
oxalkylierten Derivate kann man mit wesentlich wichtsteile Ruß, 0,5 Gewichtsteile Stearinsäure und angeringeren
Mengen an Vernetzern auskommen. Man ver- schließend eine gut pulverisierte Mischung von 1,8 Gemeidet
dadurch eine mehr oder weniger schnell ablaufende wichtsteilen Trioxan und 0,4 Gewichtsteilen Zinkchlorid
Weitervernetzung nach dem Vulkanisationsprozeß durch bzw. 0,7 Gewichtsteilen Paraformaldehyd und 0,4 Geüberschüssigen
Formaldehyd und drängt vor allem die 25 wichtsteilen Zinkchlorid homogen eingearbeitet. Die
bei thermischer Beanspruchung der Materiahen ein- Vernetzung und Formgebung erfolgt bei 140 bis 150° C
setzende Ausbildung von Bläschen, Inhomogenität, in 30 Minuten. Die mechanischen Eigenschaften einer
Spannungen und Rißbildung auf ein Minimum zurück. Prüfplatte sind:
Herstellung der Ausgangsmaterialien Dicke der Prüfplatte 3,8 mm
Ausgangsmaterial A 3° Zerreißfestigkeit 238 kg/cm2
crvn „ . , , , .. . „ . , , . ... ... Bruchdehnung 584%
500 Gewichtsteile eines Polybutylenglykols mit emer qhnrphä fp 67°
OH-Zahl von 47,6 und 75 Gewichtsteüe S-N.N-Di-^-hy- Elastizität 52°/
droxyäthyl)-amino-l,3-dimethylbenzol werden 0,5 Stun- ^
yy)y mMhenfle Deh™^Ιό/
den bei 130°C/18 mm entwässert. Restgehalt Wasser: 35 ßlelDenae kennung i«. /0
den bei 130°C/18 mm entwässert. Restgehalt Wasser: 35 ßlelDenae kennung i«. /0
0,07 °/p. Ist die Temperatur auf 90° C gefallen, rührt man Werden statt Trioxan 0,7 Gewichtsteile Paraform-
100 Gewichtsteile Hexamethylendiisocyanat ein und hält aldehyd zur Vernetzung verwendet, so erhält man nach
3 Stunden bei dieser Temperatur. Die viskose Schmelze der Vernetzung ein Material mit den folgenden mecha-
wird auf eine Unterlage ausgegossen und 48 Stunden bei nischen Eigenschaften:
100°C nachgeheizt Das so erhaltene Material (OH-Zahl 40 Dicke der Prüf latte 3 9 mm
12 bis 18) wird auf der Walze zu einem glatten FeH aus- Zerreißfestigkeit 150 kg/cm*
gewalzt· Bruchdehnung 280%
Ausgangsmaterial B Shorehärte 72°
Elastizität 52 °/
500 Gewichtsteile eines Polybutylenglykols mit einer 45 τη-ν,ρτιγίρ TVhn-n™
90/
OH-Zahl von 42 und 75 Gewichtsteüe 5-N,N-Di-(/3-hy- leidende Dennung „ /0
droxyäthyl)-amino-1,3-dimethylbenzol werden wie bei A Ersetzt man 5-N,N-Di-(ß-hydroxyäthyl) -amino-1,3-dibei
130° C im Vakuum entwässert. Ist die Temperatur methylbenzol durch die äquivalente Menge Butandiol-1,4,
auf 9O0C gefallen, so rührt man 95 Gewichtsteile eines so wird selbst bei Einwalzen von 8 Gewichtsteilen ParaGemisches
aus 70 Gewichtsteüen Toluylen-2,4-diisocyanat 50 formaldehyd keine »Vulkanisation« erreicht. Die er-
und 30 Gewichtsteüen Toruylen-2,6-düsocyanat ein. Man haltenen Produkte sind unbrauchbar und schaumartig,
hält 1 Stunde bei 900C. Die viskose Schmelze wird nach
dem Ausgießen auf eine Unterlage 12.Stunden bei Beispiel 2
100° C nachgeheizt und zu einem glatten Fell ausgewalzt; In 200 Gewichtsteüe Ausgangsmaterial B werden 80 Ge-
OH-Zahl 12 bis 18. 55 wichtsteüe Ruß, 2,5 Gewichtsteile Paraformaldehyd und
. ... 0,4Gewichtsteüe Zinkchlorid homogen eingearbeitet.
Ausgangsmatenai C Nach der Vernetzung wie im Beispiel 1 erhält man ein
450 Gewichtsteüe eines Polythioäthers mit einer OH- Material mit folgenden mechanischen Eigenschaften:
Zahl von 53,5 und 150 Gewichtsteüe Polyäthylenglykol
mit einer OH-Zahl von 64 sowie 90 Gewichtsteile 60 Stärke der Prüfplatte 3,2 mm
5-N,N-Di-(^-hydroxyäthyl)-amino-l,3-dimethylbenzol Zerreißfestigkeit 211 kg/cm*
werden 0,5 Stunden bei 130°C entwässert und an- Bruchdehnung 375%
schließend bei 900C mit 120,5 Gewichtsteüen Hexa- |Y°reharte 6J
methylendiisocyanat umgesetzt. Nach 60 Minuten wird Elastizität 42 /„
die viskose Schmelze auf eine Unterlage ausgegossen und 65 Bleibende Dehnung 6 %
12 Stunden bei 100°C nachgeheizt (OH-Zahl 6 bis 12). Beis igl 3
Ausgangsmaterial D In 2QQ Gewichtsteile Ausgangsmaterial C werden 80 Ge-
500 Gewichtsteile eines Polybutylenglykols mit einer wichtsteüe Ruß, 1,8 Gewichtsteüe Paraformaldehyd und
OH-Zahl von 42 und 75 Gewichtsteile Di-ß-hydroxy- 70 0,4 Gewichtsteile Zinkchlorid eingearbeitet. Nach halb-
stündiger Vernetzung bei 15O0C wird ein Material mit
folgenden mechanischen Eigenschaften erhalten:
Stärke der Prüfplatte 3,7 mm
Zerreißfestigkeit 110 kg/cm2
Bruchdehnung 250%
Shorehärte 75°
Elastizität 40%
Bleibende Dehnung 2%
In 200 Gewichtsteile Ausgangsmaterial D werden 80 Gewichtsteile Ruß, 0,5 Gewichtsteile Stearinsäure und anschließend
eine gut pulverisierte Mischung von 1,8 Gewichtsteilen Trioxan und 0,4 Gewichtsteilen Zinkchlorid
homogen eingearbeitet. Die Vernetzung und Formgebung erfolgt bei 140 bis 1500C in 30 Minuten. Die mechanischen
Eigenschaften einer Prüfplatte sind.
Dicke der Prüfplatte 3,6 mm
Zerreißfestigkeit 188 kg/cm2
Bruchdehnung 340%
Shorehärte 69°
Elastizität 42%
Bleibende Dehnung 4%
In 200 Gewichtsteile Ausgangsmaterial E werden 80 Gewichtsteile Ruß, 0,5 Gewichtsteile Stearinsäure und
dann 2,5 Gewichtsteile Paraformaldehyd und 0,4 Gewichtsteile Zinkchlorid homogen eingearbeitet. Nach der
Vernetzung wie im Beispiel 1 erhält man ein Material mit folgenden mechanischen Eigenschaften:
Stärke der Prüfplatte 3,2 mm
Zerreißfestigkeit 195 kg/cm2
Bruchdehnung 355 %
Shorehärte 68°
Elastizität 39%
Bleibende Dehnung 5 %
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen
vernetzten Kunststoffen, aus isocyanatmodifizierten Polyhydroxyverbindungen, welche Reste von Aryldioxalkylaminen
und/oder hydroxyalkylierten Phenolen mit mindestens zwei aliphatischen Hydroxylgruppen
eingebaut enthalten, und Formaldehyd, dadurch gekennzeichnet, daß isocyanatmodifizierte
Polyäther mit Sauerstoff- und/oder Schwefelätherbrücken, die Reste von Aryldioxalkylaminen und/oder
hydroxyalkylierten Phenolen mit mindestens zwei aliphatischen Hydroxylgruppen eingebaut enthalten,
mit Formaldehyd, Formaldehyd abgebenden Substanzen oder Verbindungen mit mindestens zwei
Methylolgruppen, die gegebenenfalls veräthert sein können, unter Formgebung umgesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als isocyanatmodifizierte Polyäther
solche verwendet werden, welche Amin- und/oder Phenolreste ganz oder vorwiegend über Äthergruppen
eingebaut enthalten.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 955 995;
belgische Patentschrift Nr. 554 282.
Deutsche Patentschrift Nr. 955 995;
belgische Patentschrift Nr. 554 282.
© 909 607/436 8.59
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF24738A DE1063375B (de) | 1958-01-02 | 1958-01-02 | Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen vernetzten Kunststoffen |
US784085A US3043801A (en) | 1958-01-02 | 1958-12-31 | Prepolymer comprising the reaction product of a polyisocyanate, a polyalkylene etherpolyalcohol and an amine or phenol, reaction product thereof with formaldehyde, and process for preparing same |
GB42214/58A GB860857A (en) | 1958-01-02 | 1958-12-31 | A process for the production of cross-linked plastics of high molecular weight |
FR783118A FR1220902A (fr) | 1958-01-02 | 1959-01-02 | Procédé de préparation de matières synthétiques réticulées à poids moléculaire élevé |
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DEF24738A DE1063375B (de) | 1958-01-02 | 1958-01-02 | Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen vernetzten Kunststoffen |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=7091347
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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