DE1061675B - Vorrichtung zum Lagern, Beschicken und Zuteilen von koernigen Stoffen, insbesondere von Mischungskomponenten fuer die Aufbereitung von Beton - Google Patents

Vorrichtung zum Lagern, Beschicken und Zuteilen von koernigen Stoffen, insbesondere von Mischungskomponenten fuer die Aufbereitung von Beton

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DE1061675B
DE1061675B DEB38315A DEB0038315A DE1061675B DE 1061675 B DE1061675 B DE 1061675B DE B38315 A DEB38315 A DE B38315A DE B0038315 A DEB0038315 A DE B0038315A DE 1061675 B DE1061675 B DE 1061675B
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Heinz Bors
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C9/00General arrangement or layout of plant
    • B28C9/008Plant adapted for mixing materials lying on the ground, e.g. in sectors

Landscapes

  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

  • Vorrichtung zutil Lagern Bes diicken und Zuteilen von körnigen Stoffen, insbesondere von Mis chungskomp onenten für die Aufbereitung von Beton Zusatz zur Patentanmeldunq B 37658 IVc/8G a (Auslegeschnft 1 021 284) Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Lagern, Beschicken und Zuteilen von körnigen Stoffen, insbesondere von Mischungskomponenten für die Aufbereitung von Beton. Wesentlicher Gegenstand der Hauptpatentanmeldung ist die Ausbildung dieser Vorrichtung als turmartige Baueinheit. Mit der vorliegenden Erfindung wird eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung dieser Vorrichtung bezweckt.
  • Bei der Herstellung von plastischen Mischungen, beispielsweise von Beton, sind außer den körnigen Stoffen auch noch pulverförmige und flüssige Mischungskomponenten zu verarbeiten, Während nun die Hauptpatentanmeldung das Lagern Beschicken und Zuteilen der körnigen Stoffe zum Gegenstand hat, betrifft die vorliegende Erfindung auch noch die Einbeziehung der weiteren, für die Herstellung von Beton insgesamt notwendigen Einrichtungen. Hierzu gehören außer den Mitteln zum Lagern, Beschicken und Zuteilen der körnigen Stoffe noch Einrichtungen für das Abmessen der pulverförmigen und flüssigen Komponenten und zum Wiegen und Mischen aller Komponenten.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß innerhalb der turmartigen Baueinheit außer Teilen der Schrapperanlage Einrichtungen zum Vorabmessen weiterer Mischungskomponenten, wie Zement oder Wasser, oberhalb eines in an sich bekannter Weise als Waage ausgebildeten Mischbehälters angeordnet sind.
  • Auf diese Weise wird auf engstem Raum unter Beibehaltung der Form einer leicht transportablen Baueinheit eine vollständige »Betonfabrik« geschaffen, die alle Einrichtungen enthält, die für die Herstellung von Beton notwendig sind. Außerdem wird hierdurch eine aus vielen Teilen bestehende, aufwendige, nur mit erheblichen Kosten zu transportierende und aufzubauende Hochbunkeranlage vollwertig ersetzt. Vorteilhaft ist die Anordnung ferner so getroffen, daß die Baueinheit mit dem Mischer fahrbar ist. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die Abmessungen der Vorrichtung als Ganzes so gehalten sind, daß sie im Rahmen der Verkehrsregelproflle unzerlegt transportabel ist. In weiterer Ausgestaltung der Einrichtung für das Vorabmessen des Mischwassers sind ein besonderer ortsfester Vorabmeßbehälter für das Mischwasser und ein darunterliegender, die Waage belastender und mit Sprühdüsen im Mischbehälter in Verbindung stehender weiterer Wasserbehälter vorgesehen, wobei die Ausflußöffnung des Vorabmeßbehälters so groß ist, daß die abgemessene Wassermenge vor Beendigung der Wägung einer Zuschlagstoffkomponente, mit der das Wasser gleichzeitig auf die Waage gegeben wird, in den zweiten Behälter eingelaufen ist. Damit wird in jedem Mischerspiel wesentlich an Zeit im Betriebsablauf eingespart. Außerdem können alle Leitungs- querschnitte und -ventile kleiner und infolgedessen weniger aufwendig gehalten werden. Dies trägt ebenfalls dazu bei, die gesåfflte Einrichtung handlicher zu machen. Des weiteren kann in dem freien Sektor zwischen den äußeren Trennwänden der Vorratsboxen ein Bedienungsstand eingebaut sein, von dem aus sämtliche Bewegungen betätigt werden können. Dieser Bedienungsstand ist zweckmäßig innen hohl, wobei in den Hohlraum der Schieber für die Entleerungsöffnung des Mischbehälters in seiner Offenstellung hineinragt. Schließlich können in diesem freien Sektor außer dem Bedienungsstand auch die erforderlichen Einrichtungen für die Zugabe der Bindemittel und etwaiger Additive und für den Abzug des fertiggemischten Betons untergebracht sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung in schematischer Weise dargestellt.
  • Fig. 1 ist ein Vertikalschnitt durch eine solche Vorrichtung; Fig. 2 ist eine Draufsicht zu Fig. 1.
  • Mit dem verkleideten Grundrahmen 1, in dem der zugleich als Chargier- und Waagenbehälter dienende Mischbehälter 2 mit seinem Rührwerk 3 und dessen Antrieb 4 auf der Hebelei der Hauptwaage 5 aufliegt, wird die Anlage nach Abnehmen der Transporträder 6 und der Anhängedeichsel 7 ebenerdig oder nahezu ebenerdig oberhalb einer Fördereinrichtung, im vorliegenden Beispiel des Aufnahmebehälters 8 einer Druckluftförderanlage, aufgestellt. Nach Öffnen des im Boden des Mischbehälters 2 befindlichen Schiebers 9 gelangt die Charge 10 in den Aufnahmebehälter 8 der Fördereinrichtung.
  • Der Grundrahmen 1 ist im Ausführungsbeispiel zu etwa drei Viertel der Fläche eines Vollkreises abgedeckt durch einen turmartigen Aufbau 11, in dessen Mantelflächen 12 sich mehrere Dosierverschlüsse 13 und auf dessen Kanten sich U-Profile 14 befinden, in welche die Bohlen der radial angeordneten Trennwände 15 der Vorratsboxen 16 für die Zuschlagstoffe eingeschoben werden.
  • Im Innern des turmartigen Aufbaues 11 befinden sich außer dem Rührwerksantrieb 4 ein Meßbehälter 17 für das Mischwasser 39, das beispielsweise aus dem Netz über eine Leitung 18 zufließt, ferner die Winde 19 einer Handschrapperanlage, deren Zugseil 20 über eine oberhalb der offenen Turmspitze angeordnete, horizontal schwenkbare Umlenkrolle 21 zur Schrapperschaufel 22 führt, mit der die Vorräte an Zuschlagstoffen in den Bereich oberhalb ihres natürlichen Böschungswinkels 23 gefördert werden von wo sie nach Öffnen der Dosierverschlüsse 13 durch Schwerkraftwirkung in den Mischbehälter 2 gelangen.
  • Dabei passieren sie die - Dampfauslaßrohre 24, aus denen im Winter mittels unter Druck ausströmenden Dampfes die Zuschlagstoffe vorgewärmt werden.
  • In dem nicht durch den Turmaufbau 11 abgedeckten freien Sektor, der durch eine Überdachung 25 gegen Regen geschützt ist, ist eine zweite Waage 26 für die Bindemittel angeordnet, die aus einem Vorratssilo 27 über eine Förderschnecke 28 in den Behälter 29 dieser Waage gelangen und aus diesem vorabgemessen in die Charge 10 gegeben werden. Weiter befinden sich hier ein Bedienungsstand 30 mit Sitz 31 und unmittelbar vor diesem das Schaltpult 32 mit eingebauter elektrischer Ausrüstung sowie die Anzeigevorrichtung 33 der Hauptwaage. Der Schieber 9 ragt in Offenstellung in den hohl ausgebildeten, aus dem Grundrahmen 1 auskragenden Bedienungsstand 30.
  • Die Betätigung der einzelnen Arbeitsvorgänge erfolgt hier mittels elektrisch gesteuerter Preßluftkolben 34 oder mittels Elektromagneten 35, Magnetventilen 36, Schwimmerwächter 37 und Endschaltern 38 sowie unter Verwendung von Zeitrelaisschaltern.
  • Zur Beschleunigung des Arbeitskontaktes wird das im Meßbehälter 17 vorabgemessene Mischwasser 39 durch eine große Öffnung 40 in einen Zwischenbehälter 41 aufgegeben, der mit seinem Inhalt ebenfalls als Tara der Hauptwaage wirkt. Aus diesem gelangt es durch eine perforierte, im Mischbehälter 2 eingebaute Verteilerleitung 42 dann langsamer in die Charge.
  • Uber die in den Zeichnungen dargestellte und beschriebene Ausführungsart hinaus kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung auch mit anderer Ausbildung der Mischvorrichtung ohne besondere Waage für das Bindemittel mit einem Durchfiußwassermesser an Stelle des Vorabmeßbehälters wie auch mit anderer Art der Beschickungsvorrichtung ausgeführt werden.
  • Ebenso kann die Anordnung bei den einzelnen Vorrichtungen eine andere sein.
  • PATENTANSPROCS {E 1. Vorrichtung zum Lagern, Beschicken und Zuteilen von körnigen Stoffen, insbesondere von Mischungskomponenten für die Aufbereitung von Beton, die als turmartige Baueinheit ausgebildet ist, nach Patentanmeldung B 37658 IVc/80la, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der tun11-artigen Baueinheit außer Teilen der Schrapperanlage Einrichtungen zum Vorabmessen weiterer Mischungskomponenten, wie Zement oder Wasser, oberhalb eines als Waage ausgebildeten Mischbehälters angeordnet sind.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit mit dem Mischer fahrbar ist.
    3. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen ortsfesten Vorabmeßbehälter für das Mischwasser und einen darunterliegenden, die Waage belastenden und mit Sprühdüsen im Mischbehälter in Verbindung stehenden weiteren Wasserbehälter, wobei die Ausfluß öffnung des Vorabmeßbehälters so groß ist, daß die abgemessene Wassermenge vor Beendigung der Wägung einer Zuschlagstoffkomponente, mit der das Wasser gleichzeitig auf die Waage gegeben wird, in den zweiten Behälter eingelaufen ist.
    4. Vorrichtung nach. einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekermzeichnet, daß in dem freien Sektor zwischen den äußeren Trennwänden der Vorratsboxen ein Bedienungsstand eingebaut ist, von dem aus sämtliche - Bewegungen betätigt werden können.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungsstand innen hohl ist und in den Hohlraum der Schieber für die Entleerungsöffnung des Mischbehälters in seiner Offenstellung hineinragt.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1. bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Bedienungsstand in dem freien Sektor auch die erforderlichen Einrichtungen für die Zugabe der Bindemittel und etwaiger Additive und für den Abzug des fertiggemischten Betons untergebracht sind.
    In Betracht, gezogene Druckschriften: Deutsches Gebfauchsmuster Nr. 1 706004; USA.-Patentschriften Nr. 2 687 285, 2 520 033, 2 493 898.
DEB38315A 1955-10-25 1955-12-14 Vorrichtung zum Lagern, Beschicken und Zuteilen von koernigen Stoffen, insbesondere von Mischungskomponenten fuer die Aufbereitung von Beton Pending DE1061675B (de)

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CH4032956A CH369695A (de) 1955-10-25 1956-12-04 Anlage zum Lagern, Beschicken und Zuteilen von körnigen Stoffen, insbesondere von Mischungskomponenten für die Aufbereitung von Beton

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1263566B (de) * 1957-02-27 1968-03-14 Heinz Bors Vorrichtung zum Lagern, Beschicken und Zuteilen von koernigen Stoffen, insbesondere von Mischungskomponenten fuer die Aufbereitung von Beton

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US2493898A (en) * 1947-04-23 1950-01-10 Iowa Mfg Company Portable mixing plant
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US2687285A (en) * 1952-07-19 1954-08-24 Delmar W Fisher Portable batcher plant
DE1706004U (de) * 1954-03-27 1955-09-01 Matthaeus Bodensohn Mechanische dosier- und mischanlage fuer baustoffe.

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