DE1061632B - Einzelradaufhaengung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Einzelradaufhaengung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1061632B
DE1061632B DEP20327A DEP0020327A DE1061632B DE 1061632 B DE1061632 B DE 1061632B DE P20327 A DEP20327 A DE P20327A DE P0020327 A DEP0020327 A DE P0020327A DE 1061632 B DE1061632 B DE 1061632B
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fork arms
arm
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Wolfgang Eyb
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • B60G3/20Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram all arms being rigid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einzelradaufhängung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mittels zweier Querlenker, welche aus Blechpreßteilen bestehen und über Kugelgelenke an den Randträger angeschlossen sind.
Es sind Radführungen bekannt, bei welchen die Querlenker aus zwei geschmiedeten Lenkerteilen zusammengesetzt sind, die nach dem Schmieden spanabhebend fertigbearbeitet und anschließend zusammengeschraubt werden. Derartige Lenker sind nicht nur teuer in der Herstellung, sondern auch schwer und erfordern für den Zusammenbau zusätzlich zur Radträgerbefestigung besondere Mittel, wie Distanzstücke, Schrauben u. dgl. Es sind auch Ausführungen bekannt, bei welchen die Lenker einschließlich ihrer Gabelarme aus einem einzigen Blechpreßteil hergestellt sind. Zur schwingbaren Verbindung der Lenker mit dem Radträger dienen mit Gewinde versehene Quergelenkzapfen, wobei zum Ausgleich von Ungenauigkeiten in der Herstellung und beim Zusammenbau der Lenker mit dem Radträger eine Einrichtung zum kontinuierlichen Verstellen der einzelnen Teile untereinander vorgesehen werden muß. Die Aufhängung ist trotz der einfachen Lenker dadurch aufwendig und die Montage der Lenker selbst zeitraubend. Ferner ist die Lebensdauer der Radführung von einer sorgfältigen Wartung abhängig.
Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß der obere Lenker aus zwei voneinander unabhängigen Gabelarmen besteht, die zusammen das Gehäuse für das Kugelgelenk bilden. Dadurch ergibt sich eine einfache, wartungsfreie Lenkerausbildung, bei welcher ein besonderes Gehäuse zur Anlenkung der Kugelgelenke entfällt und außerdem eine leichte Montage der Lenker gewährleistet ist. Die Gabelarme sind vorzüglich um die Achse des Kugelgelenkes -verstellbar gehalten und ihre freien Enden durch einen Spannbolzen untereinander verbunden. Eine Verminderung des Bauaufwandes kann dadurch erzielt werden, daß die Gabelarme auf dem Spannbolzen mittels Gummihülsen gelagert werden, welche an den Enden der Arme unter Spannung eingesetzt sind. Die Anordnung ist derart gewählt, daß einer der Arme das Auflager und der andere Arm des Lenkers das Widerlager für den Kugelkopf des mit dem Radträger verbundenen Kugelgelenkes bildet und beide Lagerhälften durch eine Zweischraubenverbindung zusammengehalten sind. Dadurch ergibt sich eine einfache Ausbildung des Gehäuses für das Kugelgelenk, wobei die Anzahl der bei der Montage zu handhabenden Schraubenverbindungen auf ein Minimum beschränkt ist. Der Kugelkopf stützt sich in bekannter Weise unter Vermittlung einer aus nicht schmierbedürftigem Kunststoff bestehenden Lauf-
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Einzelradaufhängung,
insbesondere für Kraftfahrzeuge
Anmelder:
Dr.-Ing. h. e. F. Porsche K. G.,
Stuttgart-Zuffenhausen, Spitalwaldstr. 2
Wolf gang Eybr Leonberg (Württ.),
ist als Erfinder genannt worden
pfanne am Widerlager ab, wobei die Laufpfanne in radialer Richtung durch in Ausdrückungen des Widerlagers ragende Ansätze gesichert ist. Diese Lagerausbildung gewährleistet ein einwandfreies Arbeiten der Aufhängung.
In der Zeichnung, welche ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht einer Randaufhängungsseite mit der erfindungsgemäßen Querlenkerausbildung, teilweise im Schnitt, und
Fig. 2 die Draufsicht auf einen Querlenker mit den umliegenden Teilen des Fahrzeugrahmens, teilweise im Schnitt.
Der Achsschenkel 1 trägt in bekannter Weise ein nicht näher dargestelltes Fahrzeugrad und ist durch übereinander angeordnete Querlenker 2 und 3 geführt. Die Lenker 2 und 3 sind mittels Kugelgelenken 4 und 5 am Achsschenkel 1 angelenkt und rahmenseitig an einem Träger 6 des Wagenkastens befestigt. Der Lenker 2 besteht aus zwei Gabelarmen 7 und 8, welche das Gehäuse 9 für den Kugelzapfen 10 des Gelenkes 4 bilden. Der Arm 8 umfaßt das Auflager 11 und der Arm 7 das Widerlager 12 für den Kugelzapfen 10. Zwischen dem Auflager 11 und dem Kugelkopf ist eine Laufpfanne 13 aus nicht schmierbedürftigem Kunststoff eingefügt, welche durch Ansätze 14 in radialer Richtung gesichert ist. Die Ansätze 14 ragen in am Umfang des Widerlagers 12 verteilt angeordnete Ausnehmungen 15. Die Arme 7 und 8 bestehen aus Blech mit im Querschnitt U-förmigem Profil, weisen im Bereich des Kugelzapfens eine ovale Verbreiterung auf und sind dort durch zwei Schrauben 16 miteinander verbunden. Die freien Enden 17 und 18 der Gabelarme 7 und 8 sind durch eine Spannschraube 19 gegeneinandergespannt. Die Verbindung der Spannschraube 19 mit den Lenkerarmen 7 und 8 erfolgt
909 577/253

Claims (5)

unter Vermittlung von Gummihülsen 20 und 20', welche mit Hilfe eines Anschlages 21 zwischen den Enden 17 und 18 der Arme durch Anziehen der Mutter 22 verspannt sind. Der Anschlag 21 umgibt die Spannschraube 19 und ist fest mit dem Träger 6 verbunden. Zur Montage der Radführung wird der Gabelarm 8 mit der zugehörigen Gummihülse 20' in die Spannschraube 19 geführt und letztere durch das feste Widerlager 21 hindurchgeschoben. Auf der anderen Seite der Schraube werden der Gabelarm 7 sowie die Gummihülse 20 angebracht und die Mutter 22 einige Gewindegänge aufgeschraubt. Die Gabelarme 7 und 8 sind in dieser Montagephase gegeneinander beweglich. Nachdem die rahmenseitige Anlenkung der Gabelarme vorgenommen ist, wird in das Auflager 11 die Laufpfanne 13 und darauffolgend der Kugelzapfen 10 eingesetzt. Der Zapfen 10 ist durch die Mutter 23 am Radträger 1 festzuziehen. Danach wird der Gabelarm 7 von oben her auf den Arm 8 geführt, und zwar in der Weise, daß das Widerlager 12 den Kugelkopf umgibt und die Ansätze 14 der Laufpfanne 13 in die entsprechenden Ausnehmungen 15 ragen. Durch die Schrauben 16 werden die Gabelarme miteinander verbunden und gleichzeitig das Gelenkgehäuse 9 geschlossen. Das Anzugsmoment der Schrauben 14 und 23 ist derart zu wählen, daß das erforderliche Spiel im Gelenk erhalten bleibt. Bevor die Schrauben 16 vollständig angezogen werden, ist die Mutter 22 so weit festzuziehen, bis die Gummihülsen 20 und 20' zwisehen den Enden 17 und 18 der Gabelarme 7 und 8 verspannt sind. Die Demontage der Radführungsglieder erfolgt sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge. Die Anbringung der Lenker ist sehr einfach, da keinerlei Hilfswerkzeuge, Meßgeräte u. dgl. erforderlich sind. Die Montage kann deshalb auch von ungeschulten Kräften durchgeführt werden. Patentansprüche=
1. Einzelradaufhängung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mittels zweier Querlenker, welche aus Blechpreßteilen bestehen und über Kugelgelenke an den Radträger angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Lenker (2) aus zwei unabhängigen Gabelarmen (7 und 8) besteht, die zusammen das Gehäuse (9) für das Kugelgelenk (4) bilden.
2. Einzelradaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelarme (7 und 8) um die Achse des Kugelgelenkes (4) verstellbar gehalten und ihre freien Enden (17 und 18) durch einen Spannbolzen (19) untereinander verbunden sind.
3. Einzelradaufhängung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelarme (7 und 8) auf dem Spannbolzen (19) mittels Gummihülsen (20 und 20') gelagert sind, welche an den Enden (17 und 18) der Arme unter Spannung eingesetzt sind.
4. Einzelradaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der Arme (18) das Auflager (11) und der andere Arm (7) des Lenkers (2) das Widerlager (12) für den Kugelkopf (10) des mit dem Radträger (1) verbundenen Kugelgelenkes (4) bildet und beide Lagerhälften (11 und 12) durch eine Zweischraubenverbindung (16) zusammengehalten sind.
5. Einzelradaufhängung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelkopf (10) sich in an sich bekannter Weise unter Vermittlung einer aus nicht schmierbedürftigem Kunststoff bestehenden Laufpfanne (13) am Auflager (11) abstützt und die Laufpfanne in radialer Richtung durch in Ausdrückungen (15) des Widerlagers (12) ragende Ansätze (14) gesichert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 577/253 7.59
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