DE1060717B - Verfahren zur Herstellung von Rastern, Zeichnungen u. a. auf Filmen, Glaesern und anderen Traegern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Rastern, Zeichnungen u. a. auf Filmen, Glaesern und anderen Traegern

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DE1060717B
DE1060717B DEW18843A DEW0018843A DE1060717B DE 1060717 B DE1060717 B DE 1060717B DE W18843 A DEW18843 A DE W18843A DE W0018843 A DEW0018843 A DE W0018843A DE 1060717 B DE1060717 B DE 1060717B
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Franz Wagner
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    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F1/00Originals for photomechanical production of textured or patterned surfaces, e.g., masks, photo-masks, reticles; Mask blanks or pellicles therefor; Containers specially adapted therefor; Preparation thereof
    • G03F1/54Absorbers, e.g. of opaque materials
    • G03F1/56Organic absorbers, e.g. of photo-resists
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/22Direct chromate processes, i.e. without preceding silver picture, or agents therefor
    • GPHYSICS
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    • G03F7/20Exposure; Apparatus therefor
    • G03F7/2022Multi-step exposure, e.g. hybrid; backside exposure; blanket exposure, e.g. for image reversal; edge exposure, e.g. for edge bead removal; corrective exposure

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Description

XJDk
Durch Patentanmeldung W 15854 IV a/57 d ist ein Verfahren zur Herstellung von Rastern, Zeichnungen und anderen auf Filmen, Gläsern u. dgl. mittels durch Reduktion von Metallsalzlösungen angefärbter Auswaschreliefs aus Chromat-Kunststoffschichten geschützt, das im wesentlichen darin besteht, daß zur Anfärbung die belichtete gehärtete Schicht bzw. das verbleibende gehärtete Relief mit einer Silbersalzlösung und mit der Lösung eines Reduktionsmittels zur Erzielung der gewünschten Farbumwandlung behandelt wird.
Man verwendet beispielsweise danach eine ammoniakalische, praktisch farblose Lösung von Silbernitrat und Traubenzucker und erzielt auf diese Weise Bildelemente von wahlweise hellem Gelb bis zu vol- 1S lern Tief schwarz ohne jeden Farbstich und von völliger Lichtundurchlässigkeit.
Es wurde nun gefunden, daß man im Rahmen der üblichen Kopiertechnik diese nach der Hauptpatentanmeldung erhältlichen angefärbten Auswaschreliefs auf transparenten, ätzbaren Unterlagen, wie Glas oder Film, mit Vorteil zur Anfärbung geätzter Raster oder sonstiger Vorlagen bei Anwendung des an sich bekannten Verfahrens der Asphaltkopie verwenden kann.
Bei diesem bekannten Verfahren wird durch Belichtung von der Rückseite des Trägers her eine Asphaltschicht gehärtet, soweit keine Bildelemente der Vorderseite die Härtung behindern, und der nicht belichtete Anteil der Asphaltschicht abgewaschen, so daß Negative entstehen, die durch Ätzung der frei gelegten Flächen ein Positiv ergeben.
Die bisherige Anfertigung von Asphaltkopien war jedoch nicht in allen Fällen befriedigend, da keine vollkommen lichtundurchlässigen Bildelemente zur Verfügung standen und somit bei der Belichtung dieser mit Asphalt überzogenen Bildelemente auch Licht durch die Bildelemente hindurchtreten konnte und somit auch Stellen der Asphaltüberschichtung gehärtet wurden, die über den Bildelementen lagen und nach Ablösen der gehärteten Asphaltschicht unscharfe und j selbst unbrauchbare Negative entstanden.
Auch bei einer Metallisierung des Trägers vor Aufbringung der lichtempfindlichen Schicht zur Vorbereitung der Ätzung, wie dies nach einem bekannten Verfahren vorgeschrieben ist, besteht nicht die Sicherheit der Erzielung scharfer Negative, da eine Metallschicht bei der Entfernung an den von der Chromatschicht nicht bedeckten Stelle die Möglichkeit einer Schädigung auch derjenigen Metallschichtanteile mit sich bringt, die unter der Chromatschicht liegen, ganz besonders dann, wenn ein frisches Ätzbad verwendet wird. Es ist praktisch unvermeidbar, daß die Ätzfiüssigkeit in unkontrollierbarem Maß unter der Chro-Verfahren zur Herstellung
von Rastern, Zeichnungen
u.a. auf Filmen, Gläsern
und anderen Trägern
Zusatz zur Patentanmeldung W 15854 IVa/57 d
(Auslegeschrift 1 056 932)
Anmelder:
Franz Wagner,
Oberursel (Taunus), Freiligrathstr.57-59
Franz Wagner, Oberursel (Taunus),
ist als Erfinder genannt worden
matschicht der Bildelemente weiterfressen kann und somit eine einwandfreie Ausbildung, besonders bei feinen Vorlagen, nicht gewährleistet werden kann.
Es hat sich dagegen gezeigt, daß unter der Voraussetzung einer Verwendung von angefärbten Auswaschreliefs nach der Hauptpatentanmeldung durch Abdeckung der so erhaltenen Kopiervorlage mit Asphalt und eine Belichtung von der Rückseite vollkommen exakte Bildelemente auch bei feinsten Zeichnungen und für Ansprüche, wie sie bei Rastern gestellt werden, in allen Fällen erhalten werden, nachdem die unbelichtete und ungehärtete Asphaltschicht abgelöst ist, worauf die freigelegten Flächenabschnitte durch Ätzung tiefgelegt und sodann die tiefgelegten Stellen mit einem Pigmentfarbstoff ausgefüllt werden können. Derart geätzte Vorlagen bzw. Raster haben den besonderen Vorteil, daß sie praktisch unverletzbar sind und gegen spätere Beeinträchtigungen, vor allem gegen Witterungseinflüsse, selbst bei feinsten Elementen, wie Feinteilungen, Strichzeichnungen u. dgl., beständig bleiben.
An Hand der Zeichnung wird der Werdegang des Verfahrens an einem Beispiel erläutert. Die Figuren bedeuten:
Fig. 1 eine Glasplatte, schematische Schnittansicht mit einer chromierten Schicht aus Polyvinylalkohol,
Fig. 2 eine beschichtete Glasplatte nach Fig. 1 mit aufgelegter negativer Vorlage,
Fig. 3 die Glasplatte nach Fig. 1 mit den nach Wasserentwicklung verbliebenen gehärteten Bildelementen,
909 559/236
Fig. 4 die Glasplatte mit den nach der Hauptpatentanmeldung angefärbten Bildelementen,
Fig. 5 die Glasplatte nach Überschichtung der gehärteten Bildelemente mit einer Asphaltschicht,
Fig. 6 die Glasplatte nach Ablösung des nicht gehärteten Anteils der Asphaltschicht,
■ Fig. 7 die Glasplatte nach Ätzung.
Der Arbeitsgang ist der folgende: Die Glasplatte α wird mit einer im Handel erhältlichen Polyvinylalkohollösung, die mit einem Zusatz von Bichromat lichtempfindlich gemacht ist, durch Aufgießen beschichtet und bildet die Schichtlage b. Hierauf wird die negative Vorlage, bestehend aus einer Glasplatte d, auf welche die Schwarzweißzeichnung, ein Raster oder eine sonstige Schwarz weiß vor lage c aufgebracht ist, aufgelegt und in der Richtung der Pfeile e belichtet. Hierauf wird die Platte α mit der belichteten Schicht b im Wasserbad entwickelt, und es verbleibt gemäß Fig. 3 die Platte α mit den gehärteten Bildelementen b.
Danach erfolgt die in der Hauptpatentanmeldung beschriebene Behandlung zur Anfärbung der Bildelemente b mit einer Silbernitratlösung von etwa 4 Gewichtsprozent AgNO3 in destilliertem Wasser und durch Zusatz von Ammoniak bis zum Farbumschlag auf eine klare, schwach trübe Tönung versetzt.
Dieser Lösung wurde kurz vor Verwendung eine zweite Lösung von 27 g Traubenzucker in 1 1 Wasser mit einem Zusatz von 2,5 ecm Formalin zugegeben. Durch Schwenken der Platte mit den Bildelementen gemäß Fig. 3 in dieser Lösung entsteht nach etwa 10 Minuten die in Fig. 4 dargestellte Form mit tief-, schwarzen Bildelementen b. Anschließend wird eine Asphaltlacklösurig an sich für Asphaltkopien gebräuchlicher Art aufgegossen, die die Zwischenräume zwischen den eingefärbten Bildelementen ausfüllt und die Bildelemente selbst überschichtet. Diese aufgegossene Asphaltschicht ist mit / bezeichnet. In der Richtung der Pfeile g wird sodann die Glasplatte von der Rückseite her belichtet. Hierbei können die Lichtstrahlen, die auf die Asphaltschicht von deren Rückseite aus einwirken, nur dann insoweit eine Härtung des Asphalts bewirken, als keine Bildelemente b von dieser Seite aus abdeckend wirken.
Die so belichtete, mit Asphalt beschichtete Platte wird hierauf in einem Lösemittelbad geschwenkt, bis die nicht gehärteten Anteile, die sich auf der Oberseite der Bildelemente befanden, abgelöst sind (Fig. 6). Durch eine anschließende Behandlung in einem Flußsäurebad oder einem anderen geeigneten Ätzmittel, je nach Art des verwendeten Trägers, wird die Ätzung in an sich bekannter Weise durchgeführt, wobei die von Asphalt bedeckten Stellen einen Angriff der Flußsäure ausschließen. Nach Reinigung der Glasplatte erhält man die in Fig. 7 schematisch gezeigte Form mit vertieften Stellen als Bildelemente, die mit irgendeinem Farbstoff, z. B. Pigmentfarbstoff, ausgefüllt werden.
Geeignet sind für diesen Zweck Ölfarben, Einbrennlacke oder mit Wasserglas angemachte Pigmentfarben, wie Ruß oder geschlämmtes Eisenoxyd.
Statt der beschriebenen Ätzung kann man auch eine Mattätzung vornehmen. Schließlich kann man auch wiederum in Annäherung des Verfahrens nach der Hauptpatentanmeldung die geätzten Elemente, z. B.
Striche, durch Verwendung einer Chromat-Kunststoffschicht als Chromatkopie darstellen, die durch Behandlung in der Lösung eines Silbersalzes und durch Anwendung eines Reduktionsmittels in beliebiger Einfärbung von hellem Gelb bis Schwarz die betreffenden Striche, Zeichnungen od. dgl. ausgefüllt erscheinen läßt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Rastern, Feinteilungen und Zeichnungen auf transparenten ätzbaren. Unterlagen, wie Glas, Film od. dgl., unter Aufbringung der zu übertragenden Bildelemente auf die Unterlage gemäß dem Verfahren der Patentanmeldung W 15854 IV a/5.7 d, dadurch gekennzeichnet, daß das aufgebrachte Zwischenbild mit einer lichtempfindlichen Asphaltschicht bzw. Asphaltlösung überzogen, die so beschichtete Unterlage von der Rückseite her belichtet, die unbelichtete und ungehärtete Asphaltbeschichtung abgelöst und hierauf die freigelegten Flächenabschnitte durch eine Ätzung tief gelegt und die .tiefgelegten Stellen mit einem Pigmentfarbstoff ausgefüllt werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr, 609 468.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ι 909 559/236 6.59
DEW18843A 1956-04-13 1956-04-13 Verfahren zur Herstellung von Rastern, Zeichnungen u. a. auf Filmen, Glaesern und anderen Traegern Pending DE1060717B (de)

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